Hilfe… mein Hund zieht an der Leine ! Leinenführigkeit trainieren

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In diesem Video erfährst du, wie auch du Leinenführigkeit trainieren kannst.

In einer live aufgezeichneten Trainingsstunde (deshalb dauert das Video auch fast 45 Minuten) erfährst du die verschiedenen Methoden, um Leinenführigkeit zu üben.

Jetzt gleich Video schauen und viele Aha-Momente erleben.

Viel Spaß!

36 Gedanken zu „Hilfe… mein Hund zieht an der Leine ! Leinenführigkeit trainieren

  1. E D Antworten

    Das Video kommt gerade zur richtigen Zeit. So wie du Tessa beschreibst, erkenne ich 1:1 meine pubertierende Rottweilerin. Sie ist super freundlich, liebt alles was 2 und 4 Beine hat und will jeden freundlich begrüßen. Geht natürlich gar nicht, dass sie jemand anspringt. Bei ihrer Kraft ist das für den Anderen kein Spaß. Sie könnte mich auch wie einen Wimpel hinterherziehen wenn sie wollte. Deshalb üben wir jetzt intensiv die Leinenführigkeit. Ich habe da leider schon Einiges versäumt. Da wir in einer ruhigen, ländlichen Gegend wohnen durfte sie viel ohne Leine rumsausen. Nun merke ich aber meine eigenen Fehler und wir müssen jetzt dringend gegen steuern.
    Vielen Dank das es Deinen Kanal gibt. Ich bedaure sehr, dass Deine Hundeschule soweit weg ist. Deine Art des Trainings wäre genau das, was ich suche.

    • Sahin w Antworten

      E D Bei mir ist das gleiche. Es ist mega schade das die Hundeschule soweit weg ist aber die Videos sind klasse. Dank ihr hab ich meinen Hund schon viel positives bei bringen können. Danke!

  2. Hannes Antworten

    Dem Hund im nichtmal 40min das ziehen nahezu komplett abgewöhnt das ist wirklich echt ordentlich…

  3. Jojaneh Antworten

    Wieder mal ein ganz tolles Video, Steffi! Ich bin dir sehr dankbar, dass du diese Videos machst. Ich lerne so viel durch dich. Liebe Grüße

  4. Vanemaid feuerhexe Antworten

    Hallo 🙂 Ich bin vor ein paar Tagen auf deinen Kanal gestoßen und bin sooo erleichtert ! Einfach toll erklärt und vor allem finde ich total klasse , dass du es mit Fellnasen machst die nicht schon alles super machen/können. So erkennt man sich tatsächlich wieder . Mach weiter so 🙂 !!

  5. Vogeljunge Antworten

    Liebe Frau Salostowitz, zuerst einmal vielen Dank für Ihre tollen Videos! 🙂 Ich bin selbst Hundehalter und beschäftige mich sehr viel mit dem Thema Hund und Erziehung! Was mir immer wieder auffällt (Sowohl in den von mir besuchten Hundeschulen im echten Leben! 😉 Als auch im Internet) ist die Tatsache, dass einem eigentlich „niemand“ konsequent die wirklich nötigen „Kommandos“ und deren exakte Bedeutung erklärt. Beispielsweise werden oft Abbruchsignale mit Bleib- oder Stoppsignalen vermischt oder durcheinandergeworfen. Mir macht es oft den Eindruck, dass nicht nur die Hundehalter sondern auch viele Hundeexperten die Begriffe oft falsch und damit natürlich nicht zuletzt auch für den eigenen Hund, mißverständlich benutzen! Mir fällt auf, das dieses Thema bei genauer Betrachtung ziemlich komplex ist und total unterschätzt wird! Das Abbruchsignal (Zum Unterbrechen eines unerwünschten Verhaltens) ist bei vielen Haltern zum Beispiel ein „Nein“. Ich persönlich nutze „ey“, weil ich es im normalen Leben eher nicht nutze! 😉 Wenn mein Hund jetzt irgendwo hin will und ich „ey“ sage bleibt er stehen! Möchte ich meinen Hund im gehen oder rennen stoppen, sage ich allerdings auch „ey“! Es ist ein Abbruch des Verhaltens! Allerdings könnte ich ja auch ein wirkliches „Stop-Signal“ wie „Stop“ antrainieren um den Hund von der Bewegung zum stehen zu bringen!? Aber macht das jetzt überhaupt Sinn??? Ich hoffe Sie wissen worauf ich hinaus möchte… 🙂 🙂 🙂 Ich fände ein Video klasse, indem die wirklich wichtigen Kommandos einmal „korrekt“ und vor allem mit Beispielen erklärt werden, damit man diesen ganzen Dschungel mal etwas besser durchblickt und seinen Hund nicht mit sinnlosen Phrasen zudrischt! 😉 Vielleicht gefällt Ihnen ja die Idee und Sie finden die Zeit mich und andere Interessierte, diesbezüglich etwas aufzuklären!? L.G. und weiterhin viel Erfolg für Sie und Ihren Kanal!!! 🙂

    • Julietta Grey Antworten

      Die Signale und deren Bedeutung sollst du dir ja selbst überlegen. Es gibt 5 Grundkommandos die der Hund kennen sollte, die kannst du aber auch benennen wie du willst. Und ja ein richtiges Stopp-Signal gehört her, nicht nur ein „ey“.

  6. Günther Heyne Antworten

    Traurig, daß man sich für jeden Scheiß vorsorglich rechtfertigen muß, weil man sonst befürchten muß, daß sich sonst irgendwelche Pseudotierschützer beschweren könnten….. Und DAS sind dann vermutlich auch zu 99% diejenigen, die dafür verantwortlich sind, daß so viele Hunde erzieherisch absolut versaut sind – Stichwort „antiautoritäre Erziehung“ ……. (und wenn es nur die Hunde wären…..)

    • UG 01 Antworten

      Ja. Abends gibt’s sitzkreis. Da wird dann natürlich zusammen mit dem Hund eine Lösung erarbeitet.

      Man hat aktuell in Russland sogar schon wolfsrudel gefunden, die demokrarisch ihren Chef wählen.
      Die sitzen sogar abends zusammen und diskutieren aus, wie die nächste Jagd abläuft.
      Wird nur schlimm, wenn sie eine Jagdgewrkschaft gründen..

    • Zab Zab Antworten

      Und leider gibt es immer noch unerfahrene Hundehalter, die glauben keine Hundeschule besuchen zu müssen…

    • Mali Meow Antworten

      Also am schlimmsten sind die, die alles besser wissen und glauben es gibt nur eine Patentlösung in Bereichen, die definitiv Raum für mehr leisten. Die sich hinstellen und andere verurteilen, Pauschalaussagen machen, Dinge ins lächerliche ziehen, an den Haaren herbeigezogene „Argumente“ o.ä. in den Raum werfen und denken sie hätten jemandem damit einen Dienst erwiesen.

  7. Dagmar Dahlmann Antworten

    Ich bin eine 53 Jahre junge Frau mit einer 3 Jahre jungen weissen Schweizer Schäferhündin!! Habe Lady als absolut „wilden temperamentvollen“ Welpen bekommen!! Sie hat mich so durch die Straßen gezogen, sodass ich 3 mal auf der Straße lag! Verzweifelt suchte ich später eine nahegelegene Hundeschule auf, die mit viel Liebe und Verständnis für den Hund, arbeitete!! Ich muss sagen, dass ich leider keinerlei Erfahrungen mit Hunden vorher hatte und meine Kinder eher antiautoritär erzogen habe (sie sind tolle Mädels geworden, die ihr Leben im Griff haben)! Die Stunden gestalteten sich so, dass ich meine Hündin ignorieren musste, bis sie sich beruhigt hatte und dann war die Stunde leider vorbei! Meine Hündin konnte sich einfach nicht beruhigen und ich wurde überhaupt nicht wahrgenommen von ihr!! Noch verzweifelter suchte ich eine andere Hundeschule auf! Diese arbeitete nun ganz ähnlich wie hier in den Videos von Steffi gezeigt! Mit Konsequens, Gehorsam und auch Körpereinsatz!! Ich musste mich für Lady um 180 Grad drehen und mich selbst ständig kontrollieren…..aber nach unzähligen Übungsstunden in der Hundeschule und zu Hause…..ist es das Beste was mir je passiert ist!! Die Bindung zwischen Lady und mir wurde wirklich sehr sehr stark und heute……..??? Mit einem Riesenspass will sie neue Übungen lernen, voll konzentriert und mit Spass sitzt sie vor mir…nach dem Motto…was soll ich jetzt tun, komm sag schon!!! Sie ist absolut gut sozialisiert, läuft mit mir am Fahrrad, ich bin eine Respektperson und gemeinsam haben wir eine wirklich wunderbare Bindung!!! Ich habe mir eine Schäferhündin angeschafft, um mit ihr viel Spass zu haben und sie überall mitnehmen zu können!! Temperament hat sie immer noch, aber kontrollierter!! Ich danke natürlich meiner Hundeschule und Steffi für die lehrreichen Videos!!!!

    • Sarah _Honey Antworten

      Mein welpe bleibt immer sitzen wenn er nicht weiter will oder stürmt richtung haustür und möchte über meine beine springen wenn ich ihm den weg versperren möchte :/

    • noriker freundin Antworten

      Dagmar Dahlmann das finde ich ein schönes Beispiel dafür, dass ein Hund in seinem Besitzer verborgene Seiten entwickeln hilft. Es wird gute Gründe gegeben haben, dass du deine Kinder antiautoritär erzogen hast. Mich würde sehr interessieren, ob diese dass bei ihren eigenen Kindern auch so machen…… Und durch deinen Hund dürftest du nun dazu noch lernen autoritär zu erziehen, ohne gewalttätig zu sein. Das freut mich sehr für euch. Lieben Gruß

  8. T. S. Antworten

    Gutes video, danke. Ich könnte kein video über di erziehung von Hunden auf yt stellen. Es gibt soooo viele besserwisser

  9. Ksain Ski Antworten

    Super Video, deine Tipps haben mir alle geholfen. Jetzt macht spazieren richtig Spaß ????
    Vielen Dank 🙂

  10. Christina Schewe Antworten

    Oh Gott ey, wenn man sich hier die negativen Kommentare durchliest ??‍♀️. Klar bei kleinen Hunden kann man vielleicht andere Methoden nutzen, aber in diesem Fall ist es ein großer Hund mit ziemlich viel Gewicht. Manche tun so als ob sie ihn mit der Leine verkloppt, es ist nur ein „Ruck“ .. Und positiv bestärken mit Leckerli alles gut und schön, aber wehe man hat dann häufiger keine Leckerlies dabei – was ist dann? Habe ich bei meinem Hund gesehen. Habe ich Leckerlies dabei, alles prima. Habe ich aber keine Leckerlies dabei, guckt sie mich an, überprüft ob Leckerlies vorhanden sind und wenn nicht, tschau ??‍♀️ und unsere Bindung ist suuuupeeeer!! Nur mal nebenbei. Diese Harmonie Menschen möchte ich mal sehen, wie sie quasi ohne Körpereinsatz einen 80 kg schweren Kaukasen korrigieren wollen der z.B. an der Leine zieht.. ?

    • Si Bo EL Antworten

      Ich hab bei meinen beiden Hunden (Bulldogge und ebenfalls Boxer) nie mit Leckerli trainiert. Genau aus dem Grund den einige bereits erwähnten: ich bin scheißegal, der Inhalt meiner Tasche nicht. ? für mich ist und bleibt die Körpersprache das A und O. Natürlich korrigiere ich meine auch, speziell meine Boxer Hündin (1 1/2 Jahre alt) weil die schnell überdreht. Meine Bulldogge ist bereits 9 Jahre alt, da kennt man sich irgendwann dann doch und für das, dass er mein erster eigener Hund war ist er Erziehungstechnisch gut gelungen. ?

    • Вера Рибова Antworten

      Bei einem unerzogenen Kaukasen führt der Hund den Menschen spazieren und der blöde Zweibeiner nervt hat nur ab und zu da hinten …aber was soll’s ???

    • N M Antworten

      @black shepherd Unser Welpe wiegt derzeit nur 8kg. Was viele Menschen gerne vergessen, das nicht nur das Körpergewicht zählt, sondern auch die Kraft und der Wille des Hundes dahinter. Einfach mal in die 180° entgegengesetzte Richtung zu laufen, funktioniert da nicht. Klar könnte ich den Hund jetzt in meine gewünschte Richtung mit Gewalt zerren, weil ich soll dann ja in die 180° entgegengesetzte Richtung laufen, nur das kann es nicht sein.

    • Pudel & Co Antworten

      @Hoodiebird Egal, wie viele Leckerlis du dem Hund gibst. Er folgt nie seinem Menschen, sondern nur der Konditionierung. Das Abbauen der Leckerlis verunsichert den Hund. Dabei kann man die Bindung auch „kaputt“ machen. Zudem gibt man dem Hund eine besondere Kompetenz in Bezug auf das Futter, was der Hund nicht haben sollte. Das läuft aber unbewusst ab! Am besten keine Leckerlis und Methoden anwenden, sondern einfach sozial und souverän führen. Das versteht der Hund besser und führt zu Respekt und Vertrauen auf beiden Seiten.

    • Kim Kimi Antworten

      @Вера Рибова naja bei meiner klappt es und sie ist erst 16 Monate sie weiss einfach das sie nicht ziehen darf

  11. Gabriele Leser Antworten

    Das Video war die Rettung !!! Ich bin schon so verzweifelt gewesen und mit Hilfe dieser Vodeoanleitung schaffen meine Boxerhündin und ich es nun auch ohne Leinenzerren spazieren zu gehen. Und das innerhalb kürzester Zeit. Herzlichen Dank!

  12. Fred Freundorfer Antworten

    Danke, dass Du solche Videos online stellst! Wir haben einen 11 Jahre alten Rüden, der lange Zeit gern mal gezogen hat. Durch Deine Videos weiss ich, dass ich zumindest schon mal so halb und halb richtig reagiert habe. Bitte mach weiter so 🙂

  13. Melissa Rada Escobar Antworten

    So sind Boxer ????. Mein Ali (14 Monate) macht alles gleich ?, natürlich arbeiten wir daran, aber immer so verspielt. Danke für das Video

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