DU MUSST STIMMUNGSKONTROLLE VERSTEHEN!

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

DU MUSST STIMMUNGSKONTROLLE VERSTEHEN!

20 Gedanken zu „DU MUSST STIMMUNGSKONTROLLE VERSTEHEN!

  1. @uteweyer1548 Autor des BeitragsAntworten

    Tolle Chance für den Hund. Wie gut, dass der Besitzer so offen ist für diese wichtige Lektion.

  2. @h4sky322 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr schön erklärt das mit der ruhigen Führung. Da bin ich manchmal auch noch zu hektisch.

  3. @Ron_Burgundy1009 Autor des BeitragsAntworten

    Wir bekommen in 2 Wochen einen 12 Wochen alten Maltipoo Welpen.. Ich lese und mache mich ziemlich verrückt… Überall steht alles muss man gleich üben , dies und das… Dieser Kanal hier zeigt mir endlich mal Vertrauen in mich selbst zu haben, intuitiv zu sein, bestimmend und konsequent als Hundehalter voran zu gehen . Ich hoffe ich kann das sehr bald auch umsetzen. Ich möchte wirklich einen Partner an meiner Seite, der mir und dem ich stets Vertrauen kann. Tolle Arbeit 👍🏻

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Immer locker durchatmen. Ihr müsst euch erstmal kennenlernen. Wie „spricht“ euer Hund? Wann muss er raus? Wie zeigt er das?
      Das war unsere erste Übung. Zum Pipi machen rausgehen und vorher Bescheid sagen. Alles andere kam mit der Zeit. Leinenführigkeit übt man eh täglich. Der Zwerg muss ja raus.
      Ihr solltet vielleicht den Hundefriseur nicht vergessen. Wenn ihr täglich bürsten, Pfoten berühren, Ohren anfassen übt und beim Friseur vorstellig werdet, wenn sich der Zwerg bei euch eingelebt hat, habt ihr später bessere Karten.

    • @Ron_Burgundy1009 Autor des BeitragsAntworten

      ​@emmaorlich7427voll nett deine Worte. Vielen lieben Dank. Das macht Mut 😉😉

  4. @BirgitHofmann-r9o Autor des BeitragsAntworten

    Dein Gespräch mit dem Hund ist fantastisch… Jetzt kann der Mensch von euch lernen… Die Führungsmentalität ist ein ideales Modul bei euch 👌👍

  5. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    sehr gutes Video
    ich habe durch deine Videos soviel mitnehmen können und gelernt du bist super

  6. @Ajet135 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt auch mit Verhalten blockieren! Du gehst super um mit Hunden. Grenze und Zuneigung im richtigen Maß.

  7. @kerstinteschner3032 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr gut gezeigt und erklärt. Ich habe auch so einen Hibbel. Problem: Stimmungsübertragung geht in beide Richtungen. Ich musste auch erst lernen mich vom Hund nicht anstecken zu lassen. Je hibbeliger der Hund, desto ruhiger musste ich agieren. Das fiel mir anfangs sehr schwer.
    Aber es funktioniert.
    Wünsche dem Besitzer, dass er das auch hinbekommt, damit es ihm und dem Hund besser geht.
    Selbstreflektion und an sich arbeiten…. manchmal gar nicht so einfach.

    • @centibastelt2023 Autor des BeitragsAntworten

      Das ist ja auch echt nicht leicht. Als Mensch hat man ja dann neu die Verantwortung und ist deswegen schon nervös, muss aber gleichzeitig ganz ruhig bleiben, und zwar gerade dann, wenn der Hund sich aufregt. Das Schöne ist, dass im Normalfall gleich beide was lernen. 😊

    • @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

      @centibastelt2023 Dieses muss man auch in ruhigen Situationen im gewohnten Umfeld zu Hause trainieren. Wenn Hunde einsehen, dass der Mensch wichtige Situationen im Griff hat, ist das der Beginn eines Weges, der aber sehr lang sein kann.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      ​@centibastelt2023 Für mich ist das eine Überlebensstrategie. 😅 Als Diabetiker muss ich im Notfall ruhig agieren, sonst kippe ich um.
      Das funktioniert zu meinem Glück auch in anderen Situationen. Egal, ob Beißerei, Hund verschwunden, Scherben 🩸. Ich werde ganz ruhig und kann fokussieren. Wer braucht was? Wer ist verletzt? Hat der verschwundene Hund einen Tracker und jeder Mensch ein Handy? Wo ist die nächste Praxis?

  8. @kerstinkrause3820 Autor des BeitragsAntworten

    Top!!! Mit so viel Ruhe!❤ Das will ich auch lernen, mit meinem Jungspund! Hier gibt es zum Glück auch Hundtrainerinnen, die ähnlich arbeiten, aber da wurde mir erstmal beigebracht, meinen Hund mit viel mehr Energie weg zu schicken. War auch hilfreich, aber vom Typ her, bin ich eher ruhig….deshalb möchte ich genau da hin: mit starker Ruhe und Konsequenz, meinen Hunden ihre Grenzen zu zeigen.
    Leider reicht mein Budget nicht aus, um mit euch zu arbeiten.
    Danke, dass ihr uns hier so viel wertvolles, kostenloses Lern- Material zur Verfügung stellt!

  9. @Cor_Nelly Autor des BeitragsAntworten

    Wieder ein tolles Video, dankeschön! Was ich aber nicht verstehe und was mir in diesem Video erneut auffällt: wieso tätschelt/ klopft Steve den Hund als ‚Belohnung’/Bestätigung für gewolltes Verhalten? Ich habe bisher keinen Hund kennengelernt, der das gut findet, eher im Gegenteil. Z.B. hatte einer unserer Tierschutzhunde, als dieser noch nicht so lange bei uns war, meinen Vater angeknurrt, als dieser ihn (so wie Steve im Video) getätschelt hat (und das war das einzige Mal, dass sie ihn jemals anknurrte). Ich weiß, dass man als Mensch das gerne beim Hund macht, aber für Hunde ist das offenbar nicht so angenehm. Hunde mögen es aus meiner Erfahrung heraus lieber, wenn man sie (sanft) streichelt bzw. krault. Und dies vorzugsweise an Stellen an denen sie selber nicht gut rankommen, also am Hinterteil, Hals/Schultern.

  10. @Angela-c9y8s Autor des BeitragsAntworten

    Super, das werde ich so auch mal ausprobieren. Mein Bordercolli ist auch manchmal ziemlich aufgedreht und zerrt und beißt in die Schleppleine.

  11. @MichaMayn Autor des BeitragsAntworten

    Super Klasse, mal jemand zu sehen der so schnell und klar auf den Punkt mit dem Hund im Gespräch ist.

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