💥🐶 Hunde Rückruf 👉 Warum der Rückruf beim Hund (noch) nicht klappt 🐶💥✔️

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In diesem Video erkläre ich dir, warum der Rückruf beim Hund oft nicht so funktioniert, wie wir uns das wünschen, obwohl wir fleißig trainieren. Es gibt eine entscheidende Komponente, die häufig übersehen wird – und diese Erkenntnis kann alles verändern! Der Rückruf ist eines der wichtigsten Kommandos, die dein Hund beherrschen sollte, und genau deshalb widmen wir ihm so viel Aufmerksamkeit. Aber: Übst du wirklich richtig?

Ein großer Fehler liegt darin, dass wir oft nur das „Herkommen“ trainieren, aber nicht bewusst darauf achten, wie wir unseren Hund von uns wegschicken. Wenn wir unsere Hunde gedankenlos laufen lassen, ohne ihnen dabei eine Aufgabe zu geben, verknüpfen sie das Laufen mit Freiheit und Spaß – der Rückruf wirkt dagegen oft wie eine Strafe. Daher mein Tipp: Schicke deinen Hund mit einer klaren Aufgabe los, zum Beispiel zu einem Ziel wie einem Futterteller. Das macht das Training strukturierter und der Rückruf wird zu einem positiven Erlebnis.

Auch der Wechsel von Kommandos wie „Sitz“ zu „Platz“ und zurück zeigt, wie wichtig es ist, Abläufe in beide Richtungen zu üben. Wenn du das auf den Rückruf überträgst und ihn gezielt in kurzen Intervallen und mit einer durchdachten Strategie trainierst, wirst du spürbare Fortschritte machen.

Denke daran: Ein erfolgreicher Rückruf beim Hund hängt stark davon ab, wie du deinen Hund weglaufen lässt. Ändere deine Perspektive, übe regelmäßig, und du wirst erleben, wie der Rückruf plötzlich funktioniert – so einfach, dass es fast weh tut! Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude mit deinem Hund!

💥🐶 Hunde Rückruf 👉 Warum der Rückruf beim Hund (noch) nicht klappt 🐶💥✔️

17 Gedanken zu „💥🐶 Hunde Rückruf 👉 Warum der Rückruf beim Hund (noch) nicht klappt 🐶💥✔️

  1. @Juniamarch Autor des BeitragsAntworten

    Super gut erklärt. Danke! Wir haben gerade einen kleinen Pupertierenden hier zu Hause 🥴🙈 der leider überhaupt keine Leckerchen als Belohnung nimmt. Mich würde daher interessieren, was ist denn eine Aufgabe draußen z. B. auf einer Wiese für den Rückruf bzw. das Wegschicken?

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Meinst du das was sie bei Min. 04:04 sagt!? Dass man den Hund mit einer Aufgabe wegschicken soll.
      Mit Aufgabe meint sie damit einfach nur, dass der Hund irgendwas bestimmtes tun soll auf dein Kommando hin, wenn du ihn ableinst. Und dass du ihn nicht ableinst und einfach direkt von dir weg rennen lässt.
      Z.B. dass der Hund nen Futterbeutel holen soll, oder auf nen Baumstamm springen, oder Slalom laufen, etc. Da sind der Fantasien keine Grenzen gesetzt 😉

    • @Juniamarch Autor des BeitragsAntworten

      ​@@lenaflisar1776 genau das habe ich gemeint.. Vielen lieben Dank für deine Hilfe 🫶

  2. @biancaeickmann1885 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, so ausgesprochen wird es klar.
    Meine Jüngste hat ihren Hund intuitiv so erzogen.
    Es ist so schön zu sehen, wie der Hund es genießt
    mit ihr zusammen unterwegs zu sein.

  3. @leopoldderdachshund Autor des BeitragsAntworten

    Unser Leopold ist sechs Monate und er läuft ausschließlich an der Schleppleine, mal lang auf 10 m, aber auch immer wieder kurz direkt bei mir. Der Rückruf klappt zuverlässig selbst bei Ablenkung, er kommt, dreht sich aber dann wieder in die Richtung, wo es interessant ist. Und wenn ich dann in die andere Richtung weg gehen will, dann ist es unterschiedlich, aber zumindest auf den ersten Metern dreht er sich immer wieder um und schaut nach der Ablenkung.

    Mir ist klar, dass du nicht auf einzelnen Kommentare antworten kannst, ich beschreibe es nur deshalb, weil mich sehr interessieren würde und vielleicht gibt es dazu dann noch mal ein neues Video, ob du nur denkst man sollte sich das gedanklich vorstellen, dass man ihn in eine Aufgabe schickt und damit eine entsprechende Energie transportieren oder ob du tatsächlich Das immer mit Aufgaben verbinden würdest.

    Wenn ich Leopold an der kurzen Leine führe, klicke ich die Leine am Halsband an, wenn ich um klicke, muss er warten, das mache ich auch immer an unterschiedlichen Stellen auf dem Spaziergang, dann klicke ich am Geschirr an. Dann muss er noch warten, manchmal rolle ich ein Leckerchen, er muss immer noch warten und dann, da wär das Leckerchen holen, dann dreht er sich noch mal zu mir um, nicht immer aber oft, dann bekommt er manchmal noch ein Leckerchen manchmal auch nicht.

    Am Anfang des Videos klingt das so ähnlich, als mögliche Aufgabe, oder gehst du davon aus, dass man ihn ja nur einmal ableint. Ich nehme ihn immer wieder zwischendurch an die kurze Leine, auch wenn gar nichts ist, damit er es nicht verknüpft mit Spaziergängern, die uns entgegenkommen.

    Zu dem Thema würde mich tatsächlich ein Praxis Video super interessieren. Vielleicht ergibt sich das ja mal

    Auf jeden Fall herzlichen Dank für deine Impulse und Videos, an dich und deinen Mann

  4. @carina7036 Autor des BeitragsAntworten

    Oft suchen sich die Hunde doch zuerst ein Plätzchen an dem sie sich „lösen“ können…

    Wie geht denn die Übung mit dem „Tellerchen“? Nimmt man da den Futternapf auf den Spaziergang mit?
    Irgendwie habe ich gerade keine kreativen Ideen, was man an einem schmalen Feldweg so mit dem Hund machen kann, außer ihm Futter zu geben. 🤔

    • @elisabeth4206 Autor des BeitragsAntworten

      Also ich lasse beim Spazieren gehen manchmal meinen Handschuh fallen oder eine Packung Tempo oder dergl. so dass er es nicht bemerkt geh dann einfach weiter und schick ihn nach einigen Metern zurück er soll es suchen. Es macht ihm so viel Spaß, liegt natürlich auch ein bisschen an der Rasse es ist ein Labrador Mix. Aber probiere es doch mal aus. Viel Spaß 😊

  5. @marcuslueke2790 Autor des BeitragsAntworten

    Guten Morgen Stephanie. Alles. Was Du sagst macht in meinen Ohren Sinn. Für ein harmonisches zusammenleben mit Deinen ‚Haustieren‘ macht es in jedem Fall sehr viel Sinn einmal etwas weiter zu denken als von der Tapete bis zur Wand.
    Darf ich deinen Hintergrund erfahren!
    Gruß Marcus
    PS. Ich lebe seit sieben Jahren auf den Philippinen und hier tickt nicht nur die Uhr anders!

  6. @elaott40 Autor des BeitragsAntworten

    Ich hatte noch nie Schwierigkeiten mit dem Rückruf, meine will sich nicht entfernen. Das kann auch anstrengend sein😀, wenn der Hund immer Aufgaben haben will . Ich lasse sie viel klettern und suchen, dass reicht ihr irgendwie, wenn man bedenkt das es ein BorderCollie ist, gerade mal 1Jahr .
    Vor ihr hatten wir einen Cocker, der war Action orientierter, als der jetzige, aber auch er kam immer ohne Mühe zurück. Den konnte man mit schwimmen im See zufrieden stellen.
    Also, Steffi sehr gut erklärt👍

  7. @meqx6028 Autor des BeitragsAntworten

    Auf welche Missionen kann man den Hund schicken? Sollte man vorher zu Hause was trainieren? Könnt ihr evtl mal ein Video dazu machen oder gibt es schon eins? ( ich hab ein jungen Hund und bisher durfte er einfach so ohne leine und abfahrt

  8. @mariposamariposa4498 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt…so wie es sein sollte… Grüße aus Kolumbien mit meinem „Malinois“…3 Monate…❤

  9. @dorishonlinger1404 Autor des BeitragsAntworten

    Gutes Video. Merke ich mir für meinen nächsten Welpen. Bei meinem 2 jährigen Labbi kommt diesbezüglich jede Hilfe zu spät🙈🙈12 Trainer und 1000de € später und im Notfall hab ich KEINE Schnitte bei ihm

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