WAS HUNDE WIRKLICH RIECHEN KÖNNEN

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

WAS HUNDE WIRKLICH RIECHEN KÖNNEN

16 Gedanken zu „WAS HUNDE WIRKLICH RIECHEN KÖNNEN

  1. @werner13free Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve, ich denke Du kannst Raya und mich zuordnen…😉 Ich habe meinen Kanal noch einmal neu gestartet…aus diversen Gründen; leider sind deswegen auch meine alten Beiträge verschwunden…aber auf ein neues…😉

    Ich bin ja Pädagoge und habe auch für‘s Jugendamt gearbeitet…bei Kindern die ,auffällig‘ im Verhalten sind, wird auch zuerst geguckt…was machen die Eltern…oft ist der Ansatz, dass die Eltern in der Erziehung NICHT konsequent – genug – sind…auch da wird teilweise mit Videoanalysen gearbeitet…etc. Es gibt da es sooo viele Ähnlichkeiten zum Thema Hund…das ist wirklich spannend…😉

    Es fängt im Kopf der Hundebesitzer/Eltern an…100% richtig!!😉

    • @miakessler2177 Autor des BeitragsAntworten

      Du hast so hundertprozentig recht, aber leider reflektieren auch da manche Eltern nicht. Machen dieselben Fehler sogar bei den Enkelkindern weiter und es spiegelt sich somit sogar logischerweise auch auf den Hund.😢

  2. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    Lange haben mich Fremdhunde-Begegnungen – mein Rüde und anderer Rüde – gestresst, bis ich eingesehen habe, dass außer Bellen und körpersprachlich nichts passiert ist und dass dies zwischen Rüden einfach hündisches Verhalten ist. Ich habe mich also nicht mehr aufgeregt und bei Begegnungen habe ich meinen Hund am Geschirr gepackt und bin in die Knie gegangen, so dass mein Hals etwa 20 cm von seiner Nase war und wir haben das andere Mensch-Hund-Team an uns vorbei gehen lassen. Er wollte einfach nicht weiter, bis das andere Team einen Abstand von etwa 10 m hatte. Er blieb ruhig, wenn der andere Hund ihn nicht fixierte oder anbellte. Und wenn doch, hatte ich ihn so im Griff, dass er nicht nach vorne konnte. Er hat mit Sicherheit meine Ruhe gerochen und hat sich zusammen mit mir stark gefühlt.

  3. @centibastelt2023 Autor des BeitragsAntworten

    Kann ich nur bestätigen – wenn mir als hundeloser Spaziergängerin ein aggressiv wirkender Hund ohne Leine entgegen kommt, bekomme ich Angst, das merkt der Hund, regt sich noch mehr auf, Herrchen/Frauchen kommt dann auch irgendwann dazu, ist gestresst oder ärgerlich oder überfordert und so schaukelt sich das wunderbar hoch. Andersrum, wenn der Hund freundlich oder neutral wirkt, freu ich mich, Hund merkt das, bleibt ruhig oder will mich begrüßen, Besitzer/in bleibt entspannt: alles gut. Hunde erkennen unsere Gefühle oft besser als wir gegenseitig. 🙂

  4. @VerenaSiebert-et7px Autor des BeitragsAntworten

    Seit ich das Handwerk des Hundetrainings bei Euch lerne, bin ich viel ruhiger geworden, weil ich in fast jeder Situation weiß, was zu tun ist. Mein Hund spürt /riecht das und überlässt mir viele Situationen , in denen er sich früher aufgeregt hat. Natürlich kam das nicht von heut auf morgen. Es ist ein Prozess. Danke an das Team Steve Kaye🤗

  5. @karencz.DL3MFG Autor des BeitragsAntworten

    Riechen leuchtet ja ein. Manchmal aber auch nicht. Wir wohnen im 1. Stock und unser Wachhund hat vom Fenster aus einen guten Überblick. Wenn er auf dem Boden oder in seinem Bettchen liegt kann er bestimmt nicht rausgucken, durchs geschlossene Fenster kann er bestimmt nicht riechen, hören wenn der Artgenosse draußen nichtmal bellt auch eher nicht so, aber trotzdem bekommt er mit dass da einer ist, den er nicht mag. Die Folge ist aufspringen zum Fenster rennen und den erstmal ausschimpfen. Ich glaube sie haben einen Sinn, den wir Menschen nicht oder verlernt haben.

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      Fenster sind nie 100% dicht und die Hundenase hat eine außergewöhnliche Wahrnehmung. Auch hört der Hund dank seines guten Gehörs was draußen ist, trotz geschlossener Fenster.
      Sie haben noch viel zu lernen, denn nur, weil für einen Menschen “ nichts los ist“ aufgrund seiner verkümmerten Wahrnehmung, gilt das nicht für Tiere. Es ist nie nichts los.

    • @bernadetteodermatt3602 Autor des BeitragsAntworten

      Hunde riechen auch durchs geschlossene Fenster! Definitiv!

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      ​@bernadetteodermatt3602 Hunde hören auch (in Relation zum Menschen), was in anderen Wohnungen los ist, so dass die unruhige Umgebung mit ein Grund sein kann, warum ein Tier nicht richtig zur Ruhe kommen kann. Wird es dann unwissend dessen „korrigiert“, ist das Verhalten des Hhs u. U. unfair dem Hund gegenüber.

    • @Retri-Larry Autor des BeitragsAntworten

      Kann ich nur bestätigen ! Läuft der Feind vorbei, bekommt er es durchs geschlossene Fenster mit. Ausserdem sind Gerüche von „bösen“ Hunden und Menschen bei meinem Hund für alle Zeit gespeichert .

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      ​@Retri-Larry Sie hätten fragen sollen, ob das Tier einen Resetknopf hat. 😀 😉
      Gut, dass Ihnen das bewusst ist, so können Sie fair bleiben. 👍

  6. @soulflares777 Autor des BeitragsAntworten

    Hunde spüren die Frequenzen also Ängste und Gefühle, sie sind hochsensibel für Schwingungen

  7. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    wieder ein sehr gutes Video 👍🏻ich mag es wenn du erklärst,daß ganz viel von dem Herrchen abhängig ist wie der Hund
    sich verhält
    Danke dafür 👍🏻

  8. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Thema „Opfer ‚ ist wichtig. 👍
    Ich habe schon erleben dürfen, dass freundliche/ruhige Hunde, die nicht automatisch im Vorbeigehen zurück“pöbeln“, sondern gfls freundlich Grenzen setzen, bereits von anderen Hunden als Opfer gesehen werden. Wenn es dann „knallt“, der Pöbler eine Ansage bekommt, ist u. U. das Geschrei groß. Thema u. a. souverän/nicht souverän.
    Was sagt das wohl über Hund und Halter aus?

  9. @miakara1555 Autor des BeitragsAntworten

    Also wir, die meisten gucken uns nur Kontent an? Und das ist unser Problem? Steile These 😉 Das Hunde Gerüche und die Wahrnehmung von negativen Stimmungsbildern reflektieren, sollte wirklich zum kleinsten 1×1 gehören. Verdammt auch der Mensch ist dazu in der Lage schmunz 😉 Aber braucht es für deine Information darüber ein Video, was vielleicht mal 2 Minuten dem Thema widmet? Lg Mia

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