Warum du Konflikte mit deinem Hund nicht vermeiden solltest

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Wie bauen wir eine gute Kommunikation mit unserem Hund auf und warum ist es gut, auch mit dem eigenen Hund in den Konflikt zu gehen? Das erfährst du im heutigen Video.

Noch mehr Beispiele:

Viel Spaß beim Video,
deine Nicole

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

Warum du Konflikte mit deinem Hund nicht vermeiden solltest

14 Gedanken zu „Warum du Konflikte mit deinem Hund nicht vermeiden solltest

  1. @nicoleruhmann6412 Autor des BeitragsAntworten

    Was mir nicht so gut gefällt, ist, dass mal JA dann wieder nö, doch nicht. Armer Hund😢

    • @Delain81 Autor des BeitragsAntworten

      So ein Quatsch. Ich finde es immer sehr nervig und fast schon traurig, das Menschen denken, ihre Hunde wären kleine zerbrechliche Feenwesen, für die das klitzekleine bisschen Stress direkt tödlich endet. Ohne solche Stellvertreterkonflikte kann man das ja nicht vernünftig üben. Das sind dann am Ende die Hundebesitzer, die ihren Hund sein Leben lang korrigieren und managen müssen.

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      @@Delain81Das könnte man aber auch genauso machen, nur ohne das ständige JA zwischendurch. Sondern einfach nur das NEIN klar machen und vielleicht am Ende als Belohnung dann ein JA.
      Oder meinetwegen auch mal zwischendurch und dann das JA wieder mit einem NEIN beenden. Weil natürlich muss das auch klappen, dass man etwas abbrechen kann, was man vorher erlaubt hat. Kann ja immer mal notwendig werden aus verschiedenen Gründen.
      Aber hier fand ich es auch etwas übertrieben mit dem Wechsel von JA zu NEIN. Wenn der Hund grad erst ran geht nach dem JA und dann sofort wieder NEIN. Das kann den Hund schon etwas verunsichern, weil er dann nicht mehr weiß was er denn jetzt darf. Weil man hat doch JA gesagt und wenn der Hund es dann nehmen will kommt dann doch wieder ein NEIN. Sensible Hunde kann das definitiv verunsichern, sodass sie sich dann gar nicht mehr trauen überhaupt ran zu gehen.. Man sollte es deshalb nicht übertreiben..

    • @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

      @@lenaflisar1776 Genau an diesem Problem soll doch gearbeitet werden: Der Hund soll aufmerksam sein und auf wechselnde Reaktionen des Menschen reagieren. Diese Übungen macht man sicher bei jungen Hunden nur kurz, so um die 2 Minuten und dann um die 5 Minuten, damit der Trainingseffekt wächst. Irgendwann, nach vielen Übungen verinnerlicht der Hund, dass Aufmerksamkeit zu seinem Zweibeiner sich lohnt und dann —

      kann der Hund ein Maximum an Freiheit haben. Dann reicht die offene Handfläche als unsichtbare Leine.

      Die offene Hand ist dann eine Belohnung von hoher Qualität!

      Mensch und Hund kennen dann die Körpersprache des Gegenübers zunehmend perfekt. Das geht nicht mit ein paar kurzen Übungen.

      Im Laufe der Zeit übt man das tausendfach immer und immer wieder

    • @dianahammann7660 Autor des BeitragsAntworten

      ​@@lenaflisar1776du hast es definitiv nicht verstanden

    • @steffireinhardt4066 Autor des BeitragsAntworten

      Zu Ostzeiten,so wie ich es kenne,gab es gar keine Hundeschulen oder Trainer.Hunde haben einfach gehört.Das Problem sind die Menschen

    • @marcobartmann5288 Autor des BeitragsAntworten

      Schreib doch lieber was du genau nicht gut findest. So pauschale Kommentare ist einfach ins Internet kotzen.

    • @m.p.159 Autor des BeitragsAntworten

      ​@@marcobartmann5288 das hin und her am anfang, da hat mir der hund leid getan, das sah nach unnötiger Machtdemonstration aus, so wie, „schaut her, ich drücke Knöpfe und es funktioniert “ aber das ist würdelos, letztendlich nicht nur für den Hund

    • @dianahammann7660 Autor des BeitragsAntworten

      Ja, der Hund tut mir auch leid, aber genau das ist unser Problem! Sie macht es perfekt! Und der Hund reagiert super!
      Das ist doch nicht der normale Umgang 24 Stunden lang, aber es ist super zu zeigen, stellvertretend für andere Situationen.

  2. @HeidemarieGlaser-e6t Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde es super, werde es auch versuchen👍🏽
    Das Buch habe ich schon, meine Hundbibel❤

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