Warum dein NEIN nicht funktioniert #hundetraining

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Ein absolutes Standardkommando. Wenn ihr mich fragt ist es sogar das wichtigste. Das "Nein". Das nutzen die meisten von euch als Abbruchsignal. Doch es scheint oft nicht zu funktionieren. Ich zeige euch heute wie ihr euren Hund wirklich dazu bringt IMMER zu hören.

Viel Spaß beim Video,
Euer Daniel.

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

#hundetraining #kommando #nein #gehorsam

Warum dein NEIN nicht funktioniert #hundetraining

14 Gedanken zu „Warum dein NEIN nicht funktioniert #hundetraining

  1. Mary Völker Autor des BeitragsAntworten

    Daniel hat immer ein Lächeln im Gesicht 🙂wo gibt es denn diesen Quietschie- Dummy ?

  2. DifferentlyThinker Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das Video mit ganz tollen Beispielen.
    Ich bin nicht wirklich ein Fan von Quietsch Spielzeug, weil der Hund meiner Meinung nach dann Unbewusst lernt, wenn etwas quietscht, muss ich nicht gleich loslassen, was voll nach hinten losgehen kann, wenn Hunde untereinander ordentlich raufen und dann beißt Er etwas zu fest zu, der andere quietscht und es wird aber nicht losgelassen, da es ja lustig ist, bzw. war, mit dem Spielzeug…. Ganz Liebe Grüße und Hier ein paar schöne Klänge zum chillen 🤗👋🏼
    https://youtube.com/shorts/75tkeCahJQM?feature=share

  3. Beate Wendler Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das Video. Wir sind gerade dabei das „Nein“ zu verbessern. In meiner Nähe funktioniert es auch. Mir stellt sich nun die Frage- wie schaffe ich es die Distanz zu mir zu vergrößern? Wenn er nicht reagiert ist das Verhalten ja selbstbelohnend, daher bin ich mir noch unsicher es zu versuchen.

  4. Ane Tiedmann Autor des BeitragsAntworten

    Du hättest so viel Spaß mit einem triebigen Riesenschnauzer 😊👍 Spätentwickler , nach Außen Grobmotoriker, aber innerlich auch ein empfindsamen Seelenanteil. Auf mich wirkt Dein Spaß mit Deinen Hunden immer sehr kontrolliert, aber das kann auch an der Rasse liegen. Habe häufig bei Schäferhunden oder auch Malis häufig gesehen, das sie zwar gerne zergeln, aber dabei meist nicht gelöst wirken.

  5. Kiesel71 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel!
    Gizmo kennt ein Nein.
    Und er kennt auch ein Stop. Zb wenn er Frei läuft und an uns kommt jemand auf einem Fahrrad oder ein Jogger vorbei. Bei Nein macht er einen Bogen um das Futter bzw das was er nicht darf und bei Stop wartet er und setzt sich. Ab und zu denkt er drüber nach ( aber das liegt am Alter😉) ( Gizmo ist 19 Monate)

  6. Ammar Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video wie immer ! Wie kann man das Nein genaralisieren bzw. veralgemeinern ? Das Beispiel ist nämlich für die meisten Hunde einfach zu verstehen, aber z. B. mein Hund fehlt schwer im Freilauf sich zurückzunehmen, wenn andere Hunde uns nah kommen. Ich möchte nämlich nicht, dass ich ihn jedes Mal ins Fuß schicke und er mich die ganze Zeit anschaut, sondern einfach ein NEIN bedeutet bleib bei mir und halte einfach aus ! Vielen Dank 😊

  7. Seppi Maier Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel, wir haben das Nein unser Abbruchsignal genau so aufgebaut!

  8. Freiheit Autor des BeitragsAntworten

    Im großen und ganzen funktioniert das bei unserem Hund sehr gut. Wir haben das genauso aufgebaut, wie du das gezeigt hast und auch bei Erfolg belohnt mit spielen oder auch dann das Futter suchen und haben dürfen. Nun ist aber das Problem, unser Hund ist ein Labrador und ihm jedes Mal davon abhalten unterwegs etwas aufzunehmen, das ist wirklich sehr sehr anstrengend. Sowohl für unseren Hund, als auch für uns. Er macht es zwar in den meisten Fällen wirklich sehr gut, aber wenn etwas irgendwo weiter weg ist was ihm in die Nase gestiegen ist, dann passiert es leider doch manchmal, dass er dann nicht hört. Ich weiß, man soll schon auf die kleinen Anzeichen achten und das tun wir auch, aber oft reicht das dann trotzdem nicht mehr. Hast du dafür vielleicht einen guten Tipp? Er kennt auch Signale wie Stopp und hier und hört wirklich sehr sehr gut. Aber bei gut riechendem Futter setzt irgendwie sein kleines Gehirn aus. Und ich kann ihn ja verstehen, wenn es überall so gut duftet und so ein armer Labrador hat ja immer Hunger.
    Also für einen wirklich tollen Tipp wäre ich dankbar 😊

  9. sofia s. Autor des BeitragsAntworten

    Buongiorno. Il mio cane mi abbaia spesso contro, quando do il commando No, come se fosse un comportamento di ribellione. Cosa dovrei fare in questo caso?

  10. Azambre Sonia Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hund hört auf „Nein“ aber nicht so doof „nein, nein, nein nein…..

  11. R. G. Autor des BeitragsAntworten

    Genau! deiner Meinung – verstehen hoffentlich die Menschen mit den Hunden… hab da wenig Hoffnung.

  12. Peter6th Autor des BeitragsAntworten

    Ein „Nein“ alleine kommt mir einfach etwas zu kurz. Abbruch ist schon gut – keine Frage. Danach ist der Hund aber in einem Handlungsvakuum und das bedeutet, dass er dann selbst entscheiden soll was zu machen ist. Ich glaub es ist besser IMMER ein Kommando hinterher zu schieben, was mit dem unerwünschten Verhalten im Konflikt steht z.B. ein Rückruf, Trick ausführen lassen etc. Erstens kann man die Ausführung belohnen, zweitens bauen sich so auch Verhaltensketten auf die selbstbelohnend sind und das führt auch dazu, dass im Allgmeinen weniger Frust ins Spiel kommt (welcher wieder zu unerwünschtem Verhalten führen kann).

  13. NaThaLIe Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde deine Videos wirklich top.allerdings sind es immer Hunde die eigentlich schon gut hören.ich würde solche Beispiele gerne mal an Hunden erleben die wirklich“katastophe“sind lg

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