VORSICHT beim Kuscheln mit dem Hund. Wieviel ist gut?

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"Kuscheln stärkt die Bindung". Sagt man zumindest so. Aber stimmt das wirklich? So einfach wie das Thema klingt ist es garnicht. Was ihr beachten solltet und was wirklich optimal für euch und eure Vierbeiner ist erfahrt ihr in diesem Video!

Viel Spaß,
Euer Daniel

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

VORSICHT beim Kuscheln mit dem Hund. Wieviel ist gut?

23 Gedanken zu „VORSICHT beim Kuscheln mit dem Hund. Wieviel ist gut?

  1. Anung Un Rama Autor des BeitragsAntworten

    Mein erster Schäferhund war ein Weibchen und sie wollte nicht unbedingt gestreichelt und geknuddelt werden, hat es aber gedudelt 😅 meine nächsten beiden Schäferhunde waren beides Männchen und die würden am liebsten den ganzen Tag beduddelt werden wollen. Sie drücken sich richtig an mich mit dem Kopf oder dem Körper. Und wenn ich aufhöre mit streicheln, kriege ich einen vorwurfsvollen Blick 😅

    • Dagmar Jacoby-Lauer Autor des BeitragsAntworten

      🤣 ja, so ähnlich auch bei meiner Hündin.

  2. Rita T Autor des BeitragsAntworten

    Unserem Hund (13 Monate) genügt es, ganz nahe neben einem zu sein, ohne oder nur mit ganz wenig Berührung. Überschwängliches kuscheln, ausgehend von uns, geht gar nicht.

  3. Fabian Gentzsch Autor des BeitragsAntworten

    Mein Aussie Sammy kuschelt oft sehr gerne drückt den Kopf zwischen die Beine etc, wenn er aber nicht will merkt man es, er liegt in einer Ecke oder duckt sich weg, wenn er draußen im Garten unterm Trampolin oder drinnnen hinter einem kleinen Sofa liegt, ist das für ihn so ein Rückzugsort vor uns, aber auch der Wärme im Sommer (Schatten und Erde bzw. Fliesen)

  4. Der Dude Autor des BeitragsAntworten

    Unsere junge Border Collie Dame will nur morgens nach dem aufwachen und abends wenn wenn wir auf dem Sofa sind gestreichelt werden. Tagsüber mal kurz so hinter dem Ohr kraulen findet sie auch gut, aber nur für 20 Sekunden, dann muss sie sich wieder um die Hühner kümmern. Bei uns im Garten muss ja alles seine Ordnung haben.

  5. iarexx Autor des BeitragsAntworten

    Mein Yorkshire Mischlings Mädchen braucht öfter mal ihre Ruhe und es ist dann auch ok wenn sie mal in einem anderen Zimmer liegt. Bauchkraulen geht allerdings immer.. Mein Aussiedoodle hingegen klebt praktisch immer an uns und vor allem liebt sie es, unsere Gesichter, Hände, Beine, Füße zu lecken, was uns aber ab und an doch zuviel ist. Ich glaube jeder Hund kommt mit seinen ganz eigenen Vorlieben daher.

  6. Ines S. Autor des BeitragsAntworten

    Sehr gute Information. Meine Hundedame eher Kleiner Schäferhund-Kelpie Mix (ca 50 cm) war ein sensibler Angsthund von der Straße. Ich sollte viel mit ihr kuscheln, um Bindung aufzubauen, allerdings auch nicht aufdrängen, sondern sie von selbst kommen lassen. Das hat super funktioniert. Sie mag es bis heute nicht, wenn sich jemand aufdrängt. Körpersprache ist da eindeutig.

  7. Hutmode 89 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel. Meine Hündin Luna (Labrador Border Mix) liebt es zu kuscheln gerade morgens im Bett. Aber nicht zu viel sondern dann lieber eng anliegend und ohne streicheln. Tolles Video weiter so

  8. Cojak Rap Autor des BeitragsAntworten

    Bei unserem Welpen ist die Stimmung sehr entscheidend. Je müder, desto eher lässt er das Streicheln zu. Dann räkelt er sich auch gerne auf dem Rücken und lässt sich den Bauch kraulen. Wenn er sehr aktiv und wach ist mag er es nicht, dann ist toben und rangeln angesagt.

  9. king Key Autor des BeitragsAntworten

    Unser Tierschutzmischling Kowu findet alles toll was man mit ihm macht. Er ist eher sehr aufdringlich deswegen müssen wir ihn öfter mal auf Abstand halten 😂
    Er genießt es richtig gekrault zu werden. Er lehnt sich dann mit vollem Gewicht an die Hand um den Druck zu erhöhen. 😁

  10. Simsala Simba🐾💙 Autor des BeitragsAntworten

    Unser Simba kuschelt nur morgens nach dem aufwachen und abends kurz vorm einschlafen. Ganz klar, er mag sonst gar nicht „bekuschelt“ werden. Ich erklär auch unseren Kindern, an welcher Körpersprache sie erkennen können, ob er das gerade mag oder eben nicht.🙂

  11. Tina W. Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben 2 Möpse und die sind sowas von kuschelig 🤩🤩 Highlight für die eine Maus ist die halbe Stunde morgens im Bett. Da liegt sie alle Viere in der Luft in meinem Arm genießt. 😍

    • Charlie Einhorn Autor des BeitragsAntworten

      Yes, das tun meine 5 auch 😀 schmeißen sich in die Arme, alle Viere hoch und am liebsten liegen bleiben…

  12. Handro Autor des BeitragsAntworten

    Danke für dieses Video👍! Ich finde es sehr heilsam und klärend, den Begriff des „ Kuschelns“ in einen artgerechten und gesunden Kontext zu stellen. Danke! Denn allzu oft beschleicht mich der Eindruck, dass es oft um menschliche weniger um hündische Perspektive geht. Dafür müsste man die Vierbeiner lesen. Wir haben einen distanzierten Hund, der sich klar abgrenzt, ganz nach dem Motto weniger ist mehr, Körperkontakt sucht, aber bei weitem kein Spaß am Kuscheln hat , Lange feste Streichelbewegungen am ganzen Körpervschätzt, für ein paar Minuten den Kopf auf den Schoß legt, kurze genußvolles Reindrücken mit dem Körper an seine Menschen, gerne in unsere Nähe sein und liegen, aber nicht Pelz auf Pelz; das ist gut

  13. Julia Wagner Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel, interessanter Beitrag, ich kenne das von anderen Hunden, dass sie lieber etwas Abstand hätten. Meine Viszla Lady allerdings würde den ganzen Tag AUF meinem Schoß liegen, sitzen oder stehen, wenn ich sie lassen würde. Streicheln braucht sie eher selten, eher die Hand auflegen oder hinter den Ohren kleine Bewegungen. Das hat bei mir am Anfang etwas gebraucht, bis ich verstanden habe, welche Formen von Anfassen sie mag und welche nicht. Und für alle, die’s interessiert: natürlich liegt sie gerade auch auf meinem Schoß und döst 😉

  14. Karin Köhler Autor des BeitragsAntworten

    Meine hübsche, weiche Lotte (Schäferhund-Collie- Mix) mochte nicht gekuschelt werden, deswegen musste ich meine Liebe in Grenzen halten.
    Sie war eine unabhängige, friedlich, zufriedene Hündin und war darauf leider nicht angewiesen und schüttelte sich danach, wenn sich mein Kuschelmonster nicht beherrschen konnte.

  15. Antoxa absolut Autor des BeitragsAntworten

    moin moin, ich habe meinen Django mit etwa 7 Monaten bekommen, dank eurer Videos habe ich die gröbsten Probleme in der Erziehung wie z.B das Anspringen, oder an der Leine ziehen, beheben können, erstmal ein großes Dankeschön für euren Content! Django hat mich die Erste Zeit nicht respektiert bzw ernstgenommen, auch die Bindung war über Monate eher schwach. Wir haben dennoch viel unternommen, Flüsse überquert, bei Wandertouren Hindernisse überwunden, auf Meter hohen Mauern balanciert gespielt und auch gestritten. Mittlerweile ist Django 3 Jahre alt und ich glaube wir haben heute eine ziemlich gute Bindung , auch Beziehung. Django nimmt mich größtenteils ernst, und vetraut mir in heiklen Situationen.Ich habe mich aber immer gefragt warum Django nicht so viel kuscheln mag, damals dachte ich es könnte an der Bindung zu mir liegen, aber obwohl ich spüre das wir eine viel bessere Bindung und Beziehung zueinander haben als damals, kuschelt er dennoch nicht verhältnismäßig viel. das scheint aber halt seine Natur zu sein, er meldet sich nach dem Essen gerne nochmal und schlummert danach gerne neben mir, auch abends zum Schlafen liegt er gerne bei mir, geht nachdem völlige Ruhe eingekehrt ist aber auch in sein eigenes Bett und damit können wir beide ganz gut leben. Morgens früh begrüßt er mich mit Stupsern und Schlecken, legt sich selbst aber wieder schlafen sobald ich wach werde 😀 Das ist auch das tolle an Hunden und Katzen, das sie alle ihre spezifischen Eigenschaften und Charaktere haben. Danke nochmal für die Arbeit die ihr macht, ihr habt bereits bei vielen Fragen weiterhelfen können. Grüße, Antoxa und Django

  16. Danica Eder Autor des BeitragsAntworten

    Das gewisse Feingefühl gegenüber Mensch und Tier ist gefragt..danke..❤💥❤💥

  17. Rosmarie Zaehringer Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe einen, der das Kuscheln genießt und gar nicht genug davon bekommt 🥰.

  18. Miami Platja Autor des BeitragsAntworten

    Ich hatte 6 Hunde bisherige Zeit. Keine war so Kuschel süchtig als die siebte, meine mini Bull Terrier. ❤️

  19. Patrine Taurus Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel, sehr schönes Video von Euch. Wir haben jetzt wieder einen Malinois, für ihn ist kuscheln extrem wichtig, er drückt sich an und in uns hinein, aber natürlich nicht ständig. Wir beobachten ihn und entscheiden entsprechend, beim kleinsten Anflug von Arbeit/Training, will er partout NICHT angefasst werden. Vor ihm hatten wir einen Rhodesian Ridgeback, er hatte fast schon autistische Züge. Wollte auch mal gestreichelt werden, aber nur selten, Kontaktliegen gab es mit ihm überhaupt nicht. Ich muss sagen, das ich gerne Eure Tips annehme, sie haben schon oft viel Sicherheit vermittelt, wenn ich zwar eine Idee von den Gründen der Reaktion hatte, aber nicht sicher war, oder es nicht erklären konnte. Wunderbar, dass Ihr einen großen Teil Eures Wissens frei weitergebt. Ein riesiges DANKE dafür!j

  20. lalahexe Autor des BeitragsAntworten

    Danke für das tolle Video. Meine Hündin war das erste Jahr sehr zurückhaltend was kuscheln angeht. Sie wollte keinen engen Körperkontakt und war zufriedener wenn sie Ruhe hatte. Ich habe am Anfang sehr viele Fehler im Umgang mit ihr gemacht(vorallem konnte ich mit ihrer Angstagression gegenüber anderen Hunden nicht umgehen). Je mehr ich aber lernte sie zu lesen und in allen Situationen ihr die Leitung abzunehmen, desto kuschelbedürftiger wurde sie. Sie liegt oft in dem Raum wo ich bin. Wenn ich den Raum wechsel, wandert sie meistens nach 2-3 Minuten hinterher und sucht sich dort einen neuen Liegeplatz. Am liebsten kuscheln wir zusammen im Bett. Sobald sie merkt das ich mich ins Bett gelegt habe, steht sie wartend davor und fragt um Erlaubniss ob sie hoch darf. Sie genießt sogar engen Körperkontakt mittlerweile sehr. Sie legt sich dann immer auf die Seite oder streckt mir ihren Bauch entgegen und liebt es dann während des streichelns einzuschlafen. Sie muss früher aber wohl schlechte Erfahrungen beim kuscheln gemacht haben, sobald sie während des kuschelns wieder aufwacht, schaut sie sich ganz panisch um und sucht dann die Flucht. Daran arbeiten wir momentan noch, sind aber auf einem guten Weg. Am Anfang lag sie höchstens 5 Minuten entspannt bei mir, mittlerweile sind es(wenn ich nicht voher keine Lust mehr habe :D) 40-50 Minuten in denen sie immer wieder ruhig einschläft.

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