Training super – Alltag Horror? Deshalb funktionieren deine Trainingsmethoden nicht

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Im Training ist deine Fellnase ein Engel und lernt schnell, die Umsetzung im Alltag ist aber meist ein absolutes Chaos? Warum so viele Trainingsmethoden im Alltag versagen, die Hauptgründe dafür und wie du das ganze löst: Das erfährst du in diesem Video.

Viel Spaß,
euer Daniel

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

Training super – Alltag Horror? Deshalb funktionieren deine Trainingsmethoden nicht

24 Gedanken zu „Training super – Alltag Horror? Deshalb funktionieren deine Trainingsmethoden nicht

  1. Doguniversity - Hundetraining mit Daniel Autor des BeitragsAntworten

    Wie klappt es bei euch im Alltag? Brennt euer Hund durch, obwohl das Training eigentlich gut läuft?

    • Christian Georg Autor des BeitragsAntworten

      Mein „Problem“ ist vor allem der Freizeitmodus, wie Du es nennst. Nah bei mir kann ich meinen Hund gut kontrollieren und das Ziehen unterbinden (körperliches Blockieren hat für uns am besten funktioniert). Sobald er sich aber von meiner Seite lösen darf und von mir aus die ganze Länge der Leine als seinen Bewegungsradius nutzen dürfte, zieht er oft in alle möglichen Richtungen und hat wenig bis keine Orientierung an mir. Etwas off-topic, aber zum Thema Leinenführigkeit sehe ich den Freizeitmodus selten angesprochen (und bisher glaube ich auch noch nicht in Deinen öffentlichen Videos).

    • Stefan Kant Autor des BeitragsAntworten

      Nein, da wir kaum trainieren;) Im Alltag brauchts Beziehung und darauf aufbauend, Erziehung. Training basiert oft auf (operanter) Konditionierung. Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Hundehalter glauben, sie könnten einen Hund durch Konditionierung erziehen. Konditionierung aber unterminiert eine gute Beziehung, da ein Hund nunmal kein Automat ist.
      Mal zwei Beispiele: Leineziehen: ein Hund, der an der Leine zieht (oder ein HH, der an der Leine zieht) zeigt dadurch, dass es ihm an Respekt fehlt. Das ist also erstmal ein Beziehungs-und kein Traininsproblem. Also würd ich auch bei der Beziehungsebene anfangen. Und zwar bei all den tausend alltäglichen Dingen im Sozialleben mit dem Hund.
      Anderes Beispiel: Man kann dem Hund antrainieren, dass man ihm das beste Leckerli auf die Pfote legt, es tabuisiert und er es erst dann nehmen kann, wenn man es ihm durch Kommando erlaubt. Ist so ne Art Trick, den ich mal sah und dachte, das probiere ich mit unseren Hunden auch mal aus. Also liegt der Hund da, ich leg ihm das Leckerchen auf die Pfote und was passiert? Er schaut mich an und fragt von sich aus, ob er es nehmen darf. Da brauchts dann auch kein Kommando, ein Lächeln reicht, und er nimmt es sich. Aber er schaut eben zuerst von sich aus zu mir, weil die Beziehungsebene stimmt. Bei jeder Obedience-Prüfung würden wir gnadenlos durchfallen, da es dafür Training braucht. Im Alltag aber „funktionieren“ unsere Hunde super. Und darauf kommt es mE an.
      Klar, man kann alles mögliche konditionieren, dann generalisieren, usw. Aber der „Königsweg“ ist mE ein anderer, der viel mehr mit uns als Menschen, als Persönlichkeit zu tun hat als mit Trainingsmethoden.
      Ich finde übrigens, dass Du, Daniel, den HH einen sehr guten Mittelweg aufzeigst👍

    • Melanie Foerg Autor des BeitragsAntworten

      Hallo, bei mir ist es eine Katastrophe. Auf dem Platz perfekt. Leider dürfen wir seit längerem nicht mehr gehen, weil ich nicht geimpft bin. Habe mir dann dein Online Video für die Leinenführigkeit gekauft. Im Garten läuft es super, aber draußen überhaupt nicht. Er zieht an der Leine, orientiert sich überhaupt nicht an. Mittlerweile ist er 10 Monate alt, 40 kg schwer und 70 cm hoch. Verzweifle langsam. Lg

    • Melanie Foerg Autor des BeitragsAntworten

      @Stefan Kant danke für die tolle Information. Dann hat mein Hund keinen Respekt vor mir. Zu Hause oder ohne Leine klappt das aber alles super. Wie bringe ich ihm dann Respekt zu üben, bei? Ich hatte auch schon zwei private Trainer, die mir das mir blockieren, stehen bleiben und in eine andere Richtung gehn, für ihn als Hausaufgaben gaben. Dies hat leider nicht funktioniert, dann gab der erste auf. Der zweite basierte nur auf Leckerlis und Leberwursttube. Das war dann nicht mein Fall, denn als alles leer war, zog er wie blöd. Lg

    • Stefan Kant Autor des BeitragsAntworten

      @Melanie Foerg Verstehe „Respekt“ nicht im Sinne von „ich muss den Hund permanent dominieren“; so, wie das früher oft der Fall war!
      Respekt bedeutet, dem Hund Achtung gegenüber zu kommunizieren, fair zu ihm zu sein, seinen Bedürfnissen zu entsprechen. Und ihm zuzutrauen, dass er dir gegenüber auch respektvoll ist. Das ist die Grundlage. Und die „übt“ man im Alltag, zuhause, beim Fressen (fällt er über den Napf sofort her, oder schaut er dich an und fragt, ob er dran darf? Springt er einfach auf die Couch, oder fragt er vorher? Und wenn er fragt – warum nicht hoch lassen? Ich brauch keinen Hund, der mir zu Füßen liegt, oder bei dem ich Angst habe, dass, schläft er im Bett, etc. er die Weltherrschaft übernimmt. Das meinte ich mit Respekt von beiden Seiten.)
      Zieh selbst nie an der Leine, der Hund ist ja kein Sack. Und wenn er es tut, mach ihm sehr deutich, dass das nicht geht, da auch Du kein Gegenstand bist, den man hinter sich herzieht. Und im selben Moment, in dem er aufhört, zu ziehen, seid ihr wieder die besten Freunde! Nie nachtragend sein mit Hunden, das verstehen sie nicht. Ist auch eine Form von Respekt.
      Was Du von den Trainern schreibst, hört man oft und macht auch Sinn: Trainer trainieren, aber es ist eben meist kein Trainingsproblem, wie ich versucht habe, zu schildern.
      Ich kann dir also leider nicht konkret was sagen. Versuch halt, im Alltag, wenn Du mit deinem Hund interagierst, zu 100% bei ihm zu sein (gedanklich, emotional). Versuche, irgendwie dahin zu kommen, dass ihr „auf der selben Ebene schwinkt“, so doof sich das anhört. Mach doch mal Folgendes: Nimm dir jeden Tag 10 Minuten Zeit, in denen Du den Hund einfach nur beobachtest (ohne, dass *DU* dich von irgendetwas ablenken lässt), dich in ihn einfühlst – und dann schau mal nach ein paar Wochen, ob sich da schon nicht etwas verändert auf der Beziehungsebene.
      Hab Vertrauen in deinen Hund und vor allem auch in dich. Es gibt da nichts, was man nicht hinbekommt:-)

  2. Silvia Müller Autor des BeitragsAntworten

    Meine 2 jahrige Aussi Hündin kann es ohne Ablenkung super da läuft sie ganz toll bei mir. Bei ihr kommt es darauf an was für ein Hund entgegenkommt ein Hund der sich gut an seinem Halter orientiert intersiert sie nicht da bleibt sie super bei mir sogar ohne Leine. Kommen aber aufgeregte oder aggressive Hunde dann geht sie mir in die Leine. Mittlerweile lass ich die dann sitzen bis der andere vorbei ist das klappt dann in der Regel ganz gut.

    • Simone Spitzner Autor des BeitragsAntworten

      Ist bei meinem zwei jährigen Flat fast genauso. Lasse ihn auch meistrns sitzen und die anderen vorbei gehen

    • Benedikt H. Autor des BeitragsAntworten

      Ganz genauso bei mir. Hund hinsetzen und den anderen vorbeigehen lassen ist auch meine Lieblingsmethode um solche Situationen zu händeln, kommt aber nicht selten vor dass der Gegenüber das genauso handhaben will. Dann bleiben beide stehen/sitzen und niemand kommt voran, haha. Irgendwer muss dann in den sauren Apfel beißen und vorbei gehen.

  3. Monique Weigel-Dietzel Autor des BeitragsAntworten

    Mein Rüde: auf dem Trainingsplatz super, zuhause null. Leinenführigkeit…

    • a. k. w. Autor des BeitragsAntworten

      Kenn ich. Unsere Hündin, auf dem Trainingsplatz super, im Garten super, auf der Straße, im Feld, im Wald – Katastrofe!

    • Peter6th Autor des BeitragsAntworten

      @a. k. w. Die Ablenkungen auf diesen Wegen sind oft Mega und werden stark unterschätzt vom Halter. Ich würde einfach immer mal wirklich nur das was er kann für 10 Sekunden abfragen … 2 Wochen lang. Danach steigern und alles ganz langsam angehen. Das ist tatsächlich der Punkt – wirklich nur langsam die Anforderungen steigern.

  4. Justus Verus Libertas Autor des BeitragsAntworten

    Super Tipp. Probiere ich ab heute aus bei unserem Rüden, 7 Monate… 👍
    Danke für die tollen Videos! 😊🤜🤛

  5. a. k. w. Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das Video, kommt für uns wie gerufen. Wir haben nämlich genau das Problem. Unsere 10 Monate alte Terrier/Bulldogmix Hündin läuft beim Training wunderbar am Fuß und lässt mittlerweile sogar Spielsachen links liegen (trainieren wir extra, indem wir beim an der Leine Gehen ihr Lieblingsspielzeug neben sie werfen). Im Garten funktioniert auch alles super. Wir trainieren mit ihr von Anfang an. Aber setzen wir nur ein Fuß vor die Tür (auf die Straße) ist alles vergessen. Sie will nur rennen und rennen und zieht dabei mal nach vorne, dann nach hinten, wechselt auch ständig die Seiten. Wenn wir sie auf der Wiese ableinen, rennt sie wie verrückt und springt uns mit voller Wucht an, und das mit ihrem ganzen 25 kg Körper (also mit allen 4 Beinen). Das macht sie im Garten überhaupt nicht. Draußen ist sie aber nicht zu bändigen und wir gehen schon extra nur Wege, wo kein Mensch und kein Tier ist.. Sie hechelt auch dabei sehr schnell und bekommt blutunterlaufene Augen. Wir hatten schon den Verdacht, dass sie hyperaktiv wäre, aber wie gesagt, zu Hause und im Garten ist sie ein ganz anderer (vor allem ruhiger) Hund. Was können wir machen? Unser Trainer konnte uns keinen konkreten Ratschlag geben. War auch der Grund weshalb wir die Hundeschule abgebrochen haben und auf eigene Faust trainieren. Vielleicht weiß jemand ein Tipp?

    • a. k. w. Autor des BeitragsAntworten

      @MrsKatastrophenBarbie puh das ist schwierig. Sie nimmt uns draußen gar nicht wahr, reagiert auch nicht auf Leckerlies usw. Als hätte sie ihr Gehirn komplett ausgeschaltet. Ich wüsste gar nicht, wie ich anfangen sollte mit ihr zu trainieren, wenn sie sich in diesem Zustand befindet. Unser Trainer meinte damals, sie muss lernen sich zu beruhigen. Aber wie, hat er nicht gesagt, nur paar Übungen für zu Hause gegeben. Auf Futter warten, an der Tür warten bis es raus geht, sitzen bleiben wenn wir uns entfernen, oder auch wenn man ein Bällchen wirft usw. Nur das kann sie alles schon lange. Wie ich vorhin sagte, zu Hause läuft alles prima, trotzdem ist Null Besserung, wenn wir raus auf die Straße gehen. :/ Undwir wohnen schon auf dem Land, bei uns in der Straße ist nichts. Keine Menschen, keine Autos, keine anderen Hunde nix. :/

    • MrsKatastrophenBarbie Autor des BeitragsAntworten

      @a. k. w. Ich glaube, Daniel hat da so eine ruheübung, die zeigt er auch im kostenlosen schnupperteil vom Kurs entspannter Hund.
      Ich würde mit meinem hund ein stück wegfahren, wo er nicht so oft ist und noch keine Verknüpfungen hat. Dann nach dem aussteigen diese Übung machen und erst losgehen, wenn der Hund sich beruhigt hat und ansprechbar ist. Das wird viel Arbeit, vielleicht schaut ihr euch nochmal nach einem anderen Trainer um.

    • a. k. w. Autor des BeitragsAntworten

      @MrsKatastrophenBarbie Danke für den Tipp, ich werde mich gleich mal auf der Seite umschauen 🙂
      Ja, einen neuen Trainer suchen wir auch schon.. Ist nur jetzt nicht einfach, zur Zeit nehmen viele keine neuen Hunde mehr an, weil sie während des Lockdowns geschlossen hatten und jetzt ausgebucht sind. Unsere Hundeschule haben wir vor paar Wochen schon verlassen, es gab so einiges mehr, das uns dort nicht gefallen hat.

    • MrsKatastrophenBarbie Autor des BeitragsAntworten

      @a. k. w. bei uns hat es auch gedauert, ich hoffe, dass die neue Trainerin eher zu unseren Zielen passt.
      Ich habe viele Pläne, was mein Hund (labbymix) mal können soll, ich muss mich immer bremsen.
      Erst heute hat mir wieder jemand freundlich auf die Füße getreten mit dem Satz:“ erwarte nicht von einem Grundschüler, dass er matheaufgaben aus der Oberstufe lösen kann.“

    • Stefan Kant Autor des BeitragsAntworten

      Das klingt, als sei die Kleine extrem überfordert mit all den Eindrücken. Einen konkreten Ratschlag hab ich auch nicht, eher was Grundsätzliches: es ist schwer, „solche“ Hunde durch Ablenkung zu beruhigen, egal ob mit Spielzeug oder Leckerli. Der ist ja nicht bewusst abwesend, sondern ist eher hilflos.
      Also muss Du ihm helfen, ihn dazu bringen, dass er sich auf die fokussiert, aber nicht, um ihn abzulenken, sondern um ihm zu helfen. Das scheint erstmal von außen dasselbe zu sein, aber deine Einstellung wäre eine andere – und auf die reagiert der Hund. Du wirst dann selbst ruhiger, wenn Du voll bei deinem Hund bist, sozusagen mit jeder Faser deines Körpers. Und dann kann auch der Hund, wenn er sich an dir orientiert, ruhiger werden.
      Wenn sie dich draußen nicht wahrnehmen kann, musst Du ihr dabei helfen. Da will ich aber keinen konkreten Ratschlag geben, da das schnell missverstanden werden kann. Daher nur kurz: hast Du schon mal eine Hundemama gesehen, die ihre Kinder durch Leckerli, Volllabern oder Spielzeug versucht, abzulenken?

  6. MsGuggemol Autor des BeitragsAntworten

    Die Videos sind immer wirklich toll aber solche Videos wären noch hilfreicher wenn mal Hunde als Vorführexemplare genommen werden würden die nicht so einwandfrei „funktionieren“ sondern mal ein Hund oder Welpe der sehr stur, renitent ist.

    • Peter6th Autor des BeitragsAntworten

      Ich würde nicht „stur“ und „renitent“ nutzen denn das impliziert immer eine gewisse Absicht beim Hund. Wenn der Hund nicht mit macht liegt die Ursache fast immer beim Halter denn dann hat der Hund entweder nicht verstanden, was er tatsächlich machen soll oder die Anforderungen sind in dem Moment einfach zu hoch.

  7. Sa So Autor des BeitragsAntworten

    Es ist blöd, wenn ich mit meinem Welpen (14 Wochen alt) zu Freunden gehe und wir ein Stück spazieren gehen wollen mit Hund und der Hund noch nicht an der Leine laufen kann. Der Hund ist aufgeregt, weil der Weg neu ist und an der Leine möchte man ihn auch nicht ziehen lassen. Diese “stehen bleiben, wenn der Hund zieht” Methode ist dann für alle Beteiligten nervig. Zuhause lassen möchte ich den Hund aber auch nicht. Er soll ja alles kennenlernen.

  8. Marion Voß Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Daniel, gibt es auch ein Video über die Panik beim Hund im Auto, mein Oscar 10 J. ,Goldendoodle will seit ca. 5 Monaten nicht mehr ins Auto. Ich habe alles versucht, es gibt für ihn eine Treppe zum einsteigen, er ist gesund, Verhaltenstherapeutin hat nichts gebracht. Ich weiß nicht weiter und bin verzweifelt. es gibt förmlich keinen aktuellen Grund warum er nicht will, er hat es schon immer gehasst, aber ich konnte ihn überreden. Lieben Gruß Marion

  9. Bernadette Müller Autor des BeitragsAntworten

    Deswegen halte ich mich von Hundeschule fern, zuhause funktioniert das Beisammen sein ganz gut.
    Alles was da so gelernt wird braucht es meist gar nicht, Beziehung, Bauchgefühl, Wissen warum mein Hund was macht, das reicht.

    Abgesehen muss das Werkzeug auch zu meiner eigenen Einstellung passen, es muss ich sein.

    Der Aufbau der Beziehung, die Orientierung am Menschen ist die Lösung.
    Warum muss immer alles trainiert werden, diese Macht.

    Ich selbst sollte mal wissen, was möchte ich eigentlich von meinem Hund. Was ist mir wichtig.

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