Stadttraining: So bleibt dein Hund ruhig in der Stadt [LIVE TRAINING]

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Im heutigen Video zeige ich dir 3 Tipps, wie dein Hund zum entspannten Alltagsbegleiter wird! Gerade in der Stadt fällt es Hunden nicht immer leicht zur Ruhe zu kommen. Doch um einen guten Ausflug zu garantieren muss dein Hund mit dir ein wenig trainieren. Alles was du beachten solltest zeige ich dir hier.

Viel Spaß,
Eure Dana!

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Hallo ich bin Dana und von klein auf begleiten mich in meinem Leben Hunde. Meine Ausbildung zur Hundetrainerin habe ich bei der Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining (ATN) und bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) absolviert. Ich stehe für ein Hundetraining ohne Extreme, individuell an das jeweilige Mensch-Hund-Team angepasst. Der Fokus liegt dabei in großen Teilen auf der Arbeit mit den Menschen. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

#hundetraining #stadt #tipps

Stadttraining: So bleibt dein Hund ruhig in der Stadt [LIVE TRAINING]

20 Gedanken zu „Stadttraining: So bleibt dein Hund ruhig in der Stadt [LIVE TRAINING]

  1. Bettina Arnold Autor des BeitragsAntworten

    Wie kommt der Hund dazu ruhig zu bleiben im Cafe oder Lokal? Meiner bellt ,wenn jemand reinkommt.
    Vg und danke für Euer Video

  2. Astrid König Autor des BeitragsAntworten

    Man sollte vielleicht doch besser das Training zeigen, wie man die Hunde dazu bekommt, so brav zu sein!? Und nicht nur zeigen, wie toll es funktionieren kann…
    Das bringt mir persönlich so gar nichts..

    • Carolin Muehlbauer Autor des BeitragsAntworten

      Das geht mir auch so. Kaum ist ein Mensch, Radfahrer oder Hund in Sicht geht es schon los, bellen und in die Leine gehen. Und ich spech da nicht von 50 o 100 m sondern wirklich ab 500 und mehr Meter.

    • Julia Obermann Autor des BeitragsAntworten

      Das „brav“ sein ist erstmal subjektiv und deshalb Auslegungssache..es ergibt sich aus dem Gesamten Alltag mit dem Hund und dazu gehört ganz viel Unterschiedliches Training und Zeit zusammen, also kann man nicht einfach mit einer Anleitung einen „braven“ Hund zaubern…vielleicht kann man mit allen Videos von der Doguniversity so einen Hund bekommen, aber nicht mit einer kurzen Anleitung dazu 😀

    • Monika Blaschek Autor des BeitragsAntworten

      @Carolin Muehlbauer ja das kenne ich auch. diese videos zeigen wie es gehen kann. ein training für alle gibt es nicht. jeder Hund/Hundebesitzer braucht sein eigenes spezielles training.

  3. Abbbelongaa Autor des BeitragsAntworten

    Das größte Problem beim draußen warten ist das viele Leute der Meinung sind meinen Hund streicheln zu müssen an und für sich macht er das super zuverlässig aber wie geht ich damit um??

    • Astrid Stumpf Autor des BeitragsAntworten

      Hab ne Pylone hingestellt und mit Edding Hund im Training drauf geschrieben…oder Halstuch mit Stopp, Hund im Training umhängen…. aber leider halten sich auch da nicht alle daran , das nervt

  4. DifferentlyThinker Autor des BeitragsAntworten

    Hundetraining ist halt einfach eine tägliche Sache und nicht einfach mal ein paar Tipps holen eventuell ein paar Kurse machen, dass gelernte gehört auch immer wieder mal aufgefrischt, sprich den „perfekten Hund“ gibt es leider nicht auf dem Tablett serviert 😅 vielen Herzlichen Dank für eure immer wieder tollen Tipps, die wir dann umsetzen können, wenn man denn will…. 😊🙏🏼 viel Freude mit euren Hunden und seid auch ruhig mal etwas nachsichtiger mit euch, dann klapp vieles leichter

  5. Miami Platja Autor des BeitragsAntworten

    Übung Nr. 2. werde ich niemals machen. Weder anbinden noch frei warten lassen. Meine Meinung nach, gibt‘s Hunderasse womit das nicht funktioniert.

  6. MsDobidob Autor des BeitragsAntworten

    Die kleine Maus ist einfach zu süß zusammen mit den Bärchen, erinnert mich an meine verstorbenen Papillonhündin!

  7. Elisabeth Lips-Meier Autor des BeitragsAntworten

    Mache ich auch so. Meine Hündin ist nicht sattelfest, daher ist diese Übung ideal und kann so gut in den Alltag eingebaut werden. In manchen Geschäften darf man den Hund sogar mit reinnehmen. Rolltreppen und/oder Fahrstuhl sind auch eine echte Herausforderung!

  8. Yama toast Autor des BeitragsAntworten

    Das klappt naürlich gut mit einem entspamnnten Hund, aber was ist mit einem aufgeregtem, ängstlichem Hund. wie komme ich denn überhaupt da hin?

  9. Wechseljahre entspannt & positiv erleben mit Sirit Autor des BeitragsAntworten

    Wie kann ich es denn noch mehr unterstützen, dass mein Hund mehr auf mich achtet?

  10. Andrea Louys Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hund ist nur drinnen tiefenentspannt. Bitte mit winem Hund der an der Leine zieht zeigen. Danke vielmals.

  11. Olaf Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das tolle Beispiel, wie gut alles funktionieren kann. Dieses perfekte Ergebnis ist sicherlich das Ziel eines jeden Hundebesitzers bei der Erziehung.
    Wir trainieren auch jeden Tag mit unserem Labrador Ben, und bekommen die vorbildliche Ruhe und Gelassenheit beim warten in egal welcher Umgebung hin. An der Leine sieht es leider etwas anders aus. Hier arbeiten wir bereits mit all den Tips aus diversen Videos… Ohne viel Erfolg.
    Hier würde ich mir entsprechend Hilfe wünschen… Viele Grüße aus der Pfalz

  12. meike Hagt Autor des BeitragsAntworten

    Jetzt können die Hunde das ja schon, interessanter wäre doch, wie korrigiere ich meinen Hund, wenn er doch der Taube hinter her will.

    😊

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