So wichtig ist ZWANG in der Hundeerziehung

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So wichtig ist ZWANG in der Hundeerziehung. Diese Aussage klingt sicherlich erstmal hart. Doch man darf das Thema Zwang nicht ganz außer Acht lassen. Was ich damit genau meine und wieso Zwang nicht unbedingt schlecht ist erfährst du in diesem Video.

Viel Spaß,
dein Daniel

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

So wichtig ist ZWANG in der Hundeerziehung

21 Gedanken zu „So wichtig ist ZWANG in der Hundeerziehung

  1. Susanne Krüger Autor des BeitragsAntworten

    Absolut richtig und wichtig. Wir führen ein liebevolles Miteinander mit unserem Landseer Jochen. Aber stopp ist stopp und Schluss ist Schluss. Liebe Grüße Susanne Krüger

  2. Camilla Autor des BeitragsAntworten

    Kann ich nur voll und ganz zustimmen! Erinnert mich sehr an Kindererziehung. Auch Kinder müssen lernen, mal Frust auszuhalten.

  3. Juli An Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe einen 1 1/2 Jahre alten Hund, mitten in der Pubertät und finde mich in diesem Video absolut wieder. Wir gehen ein Mal die Woche mit einem anderen Hund, den wir in der Welpengruppe kennengelernt haben (gleich alt) spazieren. Wir haben zwei Routen, die wir immer abwechselnd ablaufen. Damit die Hunde nicht so sehr in eine Erwartungshaltung kommen, lassen wir sie nicht immer am gleichen Platz spielen, manchmal dürfen sie auch nur auf dem Rückweg spielen und jetzt gerade, während der Brut- und Setzzeit dürfen sie eh nicht frei laufen (wie spielen dann im Garten) und das führt bei den beiden zu starken Frustrationen. Sie sind der Meinung sobald wir weg vom Straßenverkehr und im grünen sind, fängt für sie der Spaß an. Wir setzen uns auch manchmal auf eine Bank, um zu entspannen: die Menschen in der Mitte, die Hunde rechts und links außen und man könnte meinen wir würden unsere Hunde schlagen, so wie sie sich manchmal aufführen. Da kommt eine sehr starke Frustration hoch, dass sie sich nicht entspannen wollen, sondern spielen wollen. Aber langsam wird es besser. Die Hunde können inzwischen gut an der Leine locker nebeneinander laufen, wenn wir uns mal auf eine Bank setzen, legen sie sich nach kurzer Zeit hin (zunächst kommt immer noch Frustration auf, aber dann entspannen sie sich) und bei jedem Spaziergang dürfen sie auch miteinander spielen.

  4. Jassi Wolfi Autor des BeitragsAntworten

    Es ist immer wieder interessant die Parallelen zwischen Pädagogik für den Menschen und der Erziehung des Hundes zu erkennen. Alles ist zielorientiert und viele Menschen sollten einen größeren Kontakt zu diesen Themen herstellen.

  5. Stizi Tedacho Autor des BeitragsAntworten

    Genau so ist es. Du hast das wunderbar erklärt Daniel ❣️ich hab 3 kleine und der kleinste ist echt eine Herausforderung….ich nenne ihn schwererziehbar 😇 durch ihn haben wir Erziehung noch mehr begriffen. Wir müssen immer am Ball bleiben u nur dann wird es mit ihm👍meine beiden älteren waren dagegen so pflegeleicht zu erziehen da sind wir durch geschlittert. Aber sie sind unser Leben, sie gehören zur Familie u es gibt Regeln die sie kennen u dieses Miteinander ist sowas von schön 🤗🥰🐶🐶🐶danke für deine interessanten Beiträge ich lerne immer noch dazu . Weiter so .🙏👍Ich wünsche dir einen schönen Sonntag lg 👋🤗

  6. Helga Kleimann Autor des BeitragsAntworten

    Ich bin voll deiner Meinung.Auch die Mutterhündin setzt Regeln und wenn die nicht eingehalten werden’wird geknurrt oder gezwickt.

  7. cygne Autor des BeitragsAntworten

    Danke für dieses Video – habe in letzter Zeit immer wieder „Info“-Posts und Videos gesehen, in denen behauptet wurde, man solle seinen Hund bloß nie bestrafen (weil ihn das nur „verwirrt“ oder ängstlich macht) oder auf dem Spaziergang einfach Tempo und Richtung bestimmen lassen, weil es gemein sei wenn er nicht da langlaufen kann wo er will. Ebenso Videos von Menschen die es witzig finden, dass ihr ausgewachsener Hund sie anspringt, direkt ins Gesicht bellt/knurrt oder am Arm zieht. Dass es solchen Hunden überhaupt nicht hilft, sie machen zu lassen was sie wollen, kommt den Leuten nicht in den Sinn, weil sie Zwang oder Strafe nur mit negativen Dingen assoziieren. Hunde sind nunmal Lebewesen, die Anleitung und Führung brauchen und sogar dankbar dafür sind.

  8. Iris Breitkreutz Autor des BeitragsAntworten

    Sehr klar und unmissverständlich kommentiert! Hunde (und auch Menschen) brauchen Grenzen. Bei Welpen übernimmt es das Muttertier, leben sie in später einer Gruppe, auch andere Mitglieder dieser Gruppe. Bei kleinen Kindern die Eltern, in der Mensch-Hund-Beziehung der „Leit“-Mensch. Grenzen sind wichtig und sorgen für klare Kommunikation. Mir ist der Begriff „Grenze setzen“ etwas sympathischer, weil der Begriff „Zwang“ im alltäglichen Sprachgebrauch negativ besetzt ist. Danke für dieses gelungene Video!

  9. Cosy Feller Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde das Video sehr gut doch,da die Begriffe “ Zwang“ und „Gewalt“ sehr negativ besetzt sind (wer kennt schon die wörtliche Definition ) , fände ich deutlich erklärte Begriffe wie Regeln, Erziehung, Welpenfrühförderung,Sozialisation und Training von Anfang an – besser. Man nennt es bei Menschenkinder und Hundeerziehung auch : liebevolle Konsequenz !
    Ich habe in meiner Liebhaberzucht gelernt das man damit sehr viel erreicht und nicht nur Liebe sondern auch KONSEQUENZ eben so wichtig sind wie das Timing.

  10. Alize Nero Autor des BeitragsAntworten

    Mir hilft das sher, dass du hier auf dem Kanal oft betonst, dass man seinem Hund auch Grenzen setzen muss. Ich bin in der Hinsicht vielleicht von mir aus ein bisschen Hippie und habe aber eine sehr willensstarke Hündin hier und mir fiel es anfangs schwer, da konsequent zu sein. Ich habe aber gemerkt, dass es uns beiden sehr gut tut, wenn ich mich durchsetze und sie auch mal einschränke. Vielen Dank für die Aufklärung und die Ermutigung!

  11. septembersonne21 Autor des BeitragsAntworten

    Was mir in allen Hundevideos quer durch alle Trainer am meisten und am wichtigsten erscheint, sind : Der Mensch entscheidet & Ruheübungen einführen

    Damit ist schon soo viel Ruhe in m Rudel
    Danke …

  12. Ines Müller Autor des BeitragsAntworten

    Ein wunderbares Video, welches man an vielen Stellen 1:1 auf den Menschen übertragen kann.
    Danke für die deutlichen Worte❗️👍

  13. R. V. Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben eine etwas ältere Hündin aus Rumänien im letzten Jahr adoptiert, eine absolute Herausforderung. Ohne Hundetrainer würden wir heute nicht da stehen wo wir sind, die Resozialisierungsgruppe und tägliches Training haben sogar bei dieser älteren Hündin ( die sich anfänglich wie ein wildes Tier gebärdet hat) wahre Wunder bewirkt. Durch klare Regeln und Struktur, hat sich unsere Alma zu einem sozialen und liebevollen Hund entwickelt .:))

  14. MsDobidob Autor des BeitragsAntworten

    Antiautoritaire Erziehung scheitert bei Mensch und Hund. Erziehung macht Mühe, ich glaube das ist auch ein Grund. Viele Menschen schaffen sich einen Hund zur Entspannung an und wollen/können sich nicht mit dem Tier auseinandersetzen. Besonders kleine Hunde sind sehr davon betroffen, so jedenfalls meine Beobachtung. Viele verstehen Hunde auch einfach nicht und sind überfordert, wenn sich Schwierigkeiten ergeben.

  15. S Liq Autor des BeitragsAntworten

    Die meisten Menschen lassen ihren Hunden zu viel durchgehen. Meist aus „Liebe“ zum Hund.
    Ich habe selbst Jahre gebraucht um mit meinen Hund eine bessere Beziehung aufzubauen. Ich habe zu menschlich gedacht. Jetzt wird es besser. Es ist ein Prozess, da umzudenken, wenn man aus Angst vor unfairer Behandlung zu viele Fehler gemacht hat.
    Danke für das Video

    • Sandra M. Autor des BeitragsAntworten

      .. was für ein mutiges ‚Outing‘ :))

      mir selbst hat m/eine ‚absolvierte‘ Mutterrolle sehr geholfen, in manchen Situationen aufzumerken: „Moment – WO soll’s EiGENTLiCH hin geh’n !!“.

      Und ich fand es auch nicht leicht (oder selbstverständlich).
      LG !

  16. Anna packt aus Autor des BeitragsAntworten

    Mir fehlen die Quellen für Deine Definitionen: Einschränkungen, Zwang, Gewalt, …. zumal wenn Du behauptest, sie seien wissenschaftlich.

    Stimme Dir größten Teils zu. Evtl. sollte man erwähnen, dass man alles langsam steigern sollte, sodass der Hund sich von viele Dinge gewöhnen kann, die dem Tier zunächst ungewohnt bzw. unangenehm erscheinen, wie sich überall anfassen zu lassen, alleine bleiben, an der Leine laufen, Impulskontrolle, ….

  17. Gabriele Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für dieses Video! Ich hoffe, dass es viele Hundebesitzer anschauen werden!

  18. Leyla Smith Autor des BeitragsAntworten

    Stimme voll zu . 👍 Lieben Gruß … mit Kindern gilt übrigens ähnliches…. 😉

  19. Manu F. ❣️ Autor des BeitragsAntworten

    Ich schaue deine Video’s sehr gerne. Freu mich aber jedesmal wenn auch Nora dabei ist.Sie ist wunderschön und auch süß!

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