RÜCKRUF ODER KORREKTUR? WAS IST WANN RICHTIG?

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

RÜCKRUF ODER KORREKTUR? WAS IST WANN RICHTIG?

19 Gedanken zu „RÜCKRUF ODER KORREKTUR? WAS IST WANN RICHTIG?

  1. @JessicaEllersiek Autor des BeitragsAntworten

    Ahhhhhh, da hab ich mich erwischt 😅 ich bin auch manchmal noch zu langsam😊

  2. @RuthTogniNiederhauser Autor des BeitragsAntworten

    Kleine Details sehr gut erklärt, hundgerecht und menschlich! Im Gegenzug für die vielen lehrreichen Videos unterstütze ich gerne eure Mission zweite Chance für Hunde mit einem kleinen Dauerauftrag😊

  3. @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

    Die Halterin der Schäferhündin redet viel zu viel mit dem Hund, anstatt ihr, auch unter zu Hilfenahme der angehängten Leine, ihre Kommandos sofort zu unterstützen.
    Hunde untereinander erzählen sich auch keine Geschichten, wenn der eine vom anderen etwas haben will😅.

  4. @johannesbuschner8829 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt aber meine hört einfach nicht. Im Garten geht das aber nicht im Freien.
    Oder auch wo anderst. Da ist alles wichtiger. Mäuse Gras raus ziehen.
    Wir haben schon alles probiert.
    So typisch pointer.
    Ich hoffe ich bekomme das hin.
    Sie ist wie eine Prinzessin.
    Ich hoffe, werde üben wie ihr es sagt. Claudia

  5. @corinnaMac1966 Autor des BeitragsAntworten

    nehmt nicht den namen, der sollte nur gut behaftet sein für den abruf .. meine meinung. wie man hier sieht, sie wird freundlich mit namen gerufen, wenn nicht die handlung kommt, dann kommt der böse name. nehmt das ähä .. ich sag immer nein, hab das aber mit meinem hund geübt. der weiß, dass nein eijn abbruch ist in dem was sie gerade macht.

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Ich glaube du hast das Prinzip nicht ganz verstanden.
      Der Name wird genutzt, wenn ich meinen Hund anspreche, wenn ich Aufmerksamkeit möchte (und er grad „beschäftigt“ ist und nicht eh schon auf mich achtet).
      So, also mit dem Namen und Marker bei Reaktion) beginnt bei Steve auch der Rückruf, nur dass dann (wenn der Hund reagiert hat und ich das gemarkert habe) eben noch die Handlungsanweisung „komm, komm“ danach folgt.
      Und der „böse Name“ folgt, wenn keine Reaktion kommt, also der Hund nicht zuhört. Damit er merkt, dass man es ernst meint. Und erst wenn er darauf auch nicht reagieren sollte, dann kommt der Abbruch („ähäh“).
      Es ist durchaus fair dem Hund gegenüber ihm diese Chance zu geben und nicht sofort abzubrechen.
      Name einmal nett, einmal ernster, dann ggf. Abbruch und falls nötig folgt darauf auch noch eine Korrektur.

      Im Prinzip ist das ja auch nix anderes als ein Abruf/Rückruf auf wenig Entfernung (und deshalb bei Steve ohne das „komm, komm“).
      Ich spreche meinen Hund an, damit er mir zuhört und zu mir kommt.

    • @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

      ​Bei nur einem Hund sollte der Hund mittlerweile gelernt haben, das der Mensch ihn meint. Er soll ja nicht zugetextet werden. Hunde, die eine gute Bindung zu ihrem Menschen haben, verstehen das ganz genau. Es ist alles eine Frage der Übung, auch zu Hause. Du kannst eine Reaktion deines Hundes auch nur mit unterschiedlichen Pfiffen auslösen, ähnlich wie beim treiben von Schafen und Rindern.@@lenaflisar1776

  6. @lydiaschwarz713 Autor des BeitragsAntworten

    Diese Methode klappt aber nur bei genug Rückzugsmöglichkeiten. Am Straßenrand auf m Dorf geht das nicht

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Rückzugsmöglichkeiten?? 🤔

      Dem muss ich klar widersprechen!

      Man braucht dafür ja nicht viel Platz, also nicht in die Breite, nur ein paar Meter, die man rückwärts laufen kann. Das geht auf jedem Gehweg etc.

      Und das geht auch an einer kurzen 2m Leine.

      Also wüsste ich nicht warum das an einer Straße und/oder im Dorf nicht möglich sein sollte.

      Also ich wende das auch so an und das auf dem Dorf und auch auf Gehwegen an Straßen 😉

    • @lydiaschwarz713 Autor des BeitragsAntworten

      ​​@@lenaflisar1776 Bei uns ist quasi die Straße der Weg. Also alles in einem und am Rand nur ein knapper Rasenstreifen bis zum Gestrüpp.
      Also wenn auto kommt oder hund oder was auch und deiner ist Reaktiv, ja dann tiehst du das gezeigte da nicht durch. Mit Auto nicht möglich weil du zusehen musst, dass der hund da nicht rein Springt vom Platzmangel und mit Hund.. joa… Entweder du versuchst dran vorbei zu kommen oder wenn du drehst hat der hund die ganze Zeit über Fokus nach hinten. Plus mit Pech Arschlöcher die dann extra Tempo aufnehmen um dich zu provozieren.

    • @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

      Warum läufst du denn nicht woanders? So ein Ausgang darf sich auch ruhig ​auf weiter entferntete Gebiete erstrecken und auch länger dauern.@@lydiaschwarz713

  7. @simoneberger887 Autor des BeitragsAntworten

    Das Reaktionsvermögen vom Frauchen ist ausbaufähig.😉
    Mein altdeutscher Schäferhund, den ich Secondhand aufnahm, wurde vom Vorbesitzer vernachlässigt und er zog ihm ein Stachelhalsband an.
    Bevor ich den Rüden übernahm, betreute ich ihn einige Jahre als Gassigeherin und als erstes gab’s bei mir kein Stachelhalsband mehr!!
    Wir übten Abseits jeglicher Hunderouten … und siehe da, Ich hatte einen 1A Rüden, der beim Freilauf auf Augen- und Handzeichen reagierte❤
    Vermisse den Rüden, bin seit 10 Jahren Hundelos!
    Auf Bildern ist ER🐕 allgegenwärtig❣

  8. @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

    Es hat bei uns einen riesen Unterschied gemacht, als ich bei Steve im Coaching gelernt habe zu erkennen wann mein Hund mir zuhört und dass ich das bereits lobe und nicht erst wenn er mich direkt anschaut oder wenn er dann bei mir ist. In schwierigen Situationen schafft er es auch noch nicht sich dann selbst abzuwenden und friert ein. Dann bekommt er auch eine Handlungsanweisung von mir und kann diese dann meist auch umsetzen. Falls nicht, dann forme ich eben Mund zeige ihm so was ich von ihm möchte.
    Also genau wie bei Trisha (wie schreibt man den Namen? 🤷🏽‍♀️🙈) hier im Video! 🙃

  9. @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

    Wenn ich mir dieses Video ansehe, dann erinnere ich mich an einige Halter, die beim Ausgehen genau diese merkwürdigen „Geräusche“ von sich geben 😅. Anfangs habe ich mich erschrocken umgesehen, ob da jemand Hilfe braucht.
    Mittlerweile können wir zusammen fast geräuschlos und entspannt mit den Hunden spazieren gehen. Es geht auch anders😂, ist natürlich nicht so spektakulär.
    Einer meiner Hunde ist taub, deshalb würde er darauf überhaupt nicht reagieren können. Er reagiert ausschließlich auf Handzeichen, auch im Freilauf. Da achtet er sehr genau auf meine Hand. Das klappt nun bereits seit 10 Jahren perfekt.
    Alle meine anderen Hunde werden daher auch genau so geführt.

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