MOBBING unter Hunden: Das sind die Aufgaben des Hundehalters

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Mobbing ist nicht nur in unserer Gesellschaft ein Thema, es findet so gut wie in allen sozialen Gruppen statt – vor allem auch unter Hunden. Dabei steht häufig das Ego-Building und die Selbstwertvergrößerung im Vordergrund. Ein unsicherer Hund versucht so, ein Ventil für seine eigenen negativen Gefühle zu finden und diese zu kompensieren, indem er sie an einem anderen Hund auslässt. Was die Aufgabe eines Hundehalters ist und was er machen kann, wenn der eigene Hund mobbt, seht ihr in diesem Video.

Viel Spaß,
Eure Nicole

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Ich bin Nicole Brinkmann und seit 2004 ausgebildete Hundetrainerin. Durch meine Weiterbildung als Resilienz-Trainerin sowie meine Ausbildung zur Hunde-Psychotherapeutin liegt mein Fokus vor allem auf der Arbeit mit und der Sozialisierung von schwierigen Hunden. Weitere Schwerpunkte sind das Gruppen- und Stressmanagement, die Beziehungsarbeit/Körpersprache aber auch die Ausbildung von Hütehunden an Schafen sowie zum Reitbegleithund. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die den Alltag von dir und deinem Hund harmonischer und glücklicher gestalten.

#mobbingunterhunden #hundeverhalten #hundetraining

00:00 – Intro
00:16 – Mobbing unter Hunden
02:03 – Rosie (Beispiel)
03:20 – Ursachen fürs Mobbing
05:41 – Die Aufgaben des Hundehalters
09:17 – Fazit

MOBBING unter Hunden: Das sind die Aufgaben des Hundehalters

30 Gedanken zu „MOBBING unter Hunden: Das sind die Aufgaben des Hundehalters

  1. @lucavosseler3275 Autor des BeitragsAntworten

    Bei uns mobbt die jüngere Hündin meine Angsthündin. Ich muß da oft dazwischen. 😢

    • @antjea.3105 Autor des BeitragsAntworten

      Finde ich gar nicht so weit hergeholt, weil es der nötigen Professionalität, Neutralität und Distanzwahrung Rechnung trägt, die häufig verloren geht wenn man dazu neigt überemotional zu maßregeln, wie es nun mal bei vielen Menschen der Fall ist. Wo die Emotion den Verstand überlagert, wird es u.U. ungerecht. Auch fordert man bei Mitarbeitergesprächen ein Mindestmaß an Respekt ein, welchen Hunde von einigen Haltern überhaupt nicht gewohnt sind.

      Der Hund mag vielleicht nicht als reiner Mitarbeiter gehalten werden, aber ich denke es schadet nicht, sich wenigstens in Korrekturfragen daran zu erinnern, wer den Laden eigentlich am laufen hält.

  2. @tabeahold6885 Autor des BeitragsAntworten

    Was ist, wenn es unter den eigenen Hunden Mobbing gibt? Es zwar keine Verletzungsabsichten gibt, aber der eine den anderen viel blockiert und beschränkt, aber auf eine „nette“ Art? Laufen lassen oder eingreifen?

    • @TheKhunlutz Autor des BeitragsAntworten

      Das kenne ich auch, meine aber, das es nur dann passiert, wenn die Eine, der anderen in ihr Stammrevier kommt. Ausserhalb dieser Zone passiert das garnicht.

  3. @kathleengorlitz1336 Autor des BeitragsAntworten

    Vielen dank für Deine Arbeit mit den Videos, sehr gut erklärt.

  4. @lurijakoenig9352 Autor des BeitragsAntworten

    Super toll erklärt und mit einer sehr wertschätzenden Sichtweise. Meine Hündin ist in der Regel das Mobbing Opfer und leider fühlen sich Halter mobbender Hunde oft nicht zuständig. Wenn ich dann den fremden mobbenden Hund blockiere, werde ich regelmässig beschimpft. Eigentlich möchte ich auch keine fremden Hunde korrigieren, weiß aber nicht, wie ich alternativ meine Hündin schützen könnte….

    • @klang7590 Autor des BeitragsAntworten

      Wenn wir uns begegnen würden, dürftest du deinen Hund beschützen, ohne von mir beschimpft zu werden.
      Leider habe ich auch eine Mobberin😅. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Hundehaltern weiß ich es und blocke meinen Hund auch selber.
      Ich habe eine gute Sozialtrainingsgruppe gefunden, die von einer kompetenten Trainerin geleitet wird.
      So etwas müsste es viel mehr geben. Meine Hündin lernt jedenfalls so langsam den sozialen Umgang mit schwächeren Hunden.
      Ich wünsche dir alles gute mit deinem Hund. Er hat wenigstens ein Frauchen, dass ihn beschützt ❤

    • @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

      Du darfst nicht nur Deinen Hund schützen, Du MUSST Deinen Hund schützen, egal, was der andere Besitzer sagt.
      Letztlich kann der andere Hundehalter seinen eigenen Hund nicht lesen, andernfalls würde er ja selbst eingreifen.

      Ich lasse es auch zu, wenn jemand anderes meinen Hund korrigiert, wenn ich abgelenkt war und nicht rechtzeitig selbst eingreifen konnte.
      Es muss natürlich verhältnismäßig und sinnvoll gewesen sein 😉

  5. @babslan3341 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, wichtiges Thema. Leider gibt es immer noch zu viele, die denken, die Hunde regeln das schon unter sich. Unser Lucky den wir mit 4 Monaten bekamen, war ein typisches Mobbing Opfer, dort gab es 26 Hunde. Am Anfang war es schlimm, er hatte vor allem Angst. Es war ein hartes Stück Arbeit, den Lucky zu bekommen, den wir heute haben, ein unbeschwerter glücklicher Hund.

  6. @maxwestphal Autor des BeitragsAntworten

    Sorry aber der Maulkorb ist einfach zu klein! Der Braucht sowohl nach vorne als auch nach unten mehr raum! Passt den bitte mit einem Tierarzt an!!!

    • @antjea.3105 Autor des BeitragsAntworten

      Ausgerechnet mit einem Tierarzt? Tierärzte kennen sich in erster Linie mit Maulschlaufen und für den Alltag ungeeigneten Maulkorbarten aus, die jegliches Beißen – aber eben auch hecheln, saufen, kommunizieren über Lefzen verunmöglichen.

      Sie lernen im Studium alles über das verschließen des Hundemauls, aber nichts über die Bedürfnisse eines gesunden Hundes der den Maulkorb dauerhaft, statt nur für eine 3-sekündige Injektion, tragen soll.

  7. @christelkramer4096 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt, vielen Dank dafür 🙏

  8. @vapi1402 Autor des BeitragsAntworten

    Bitte nächste mal ein Video, wie ich mein Hund dazu bringe zur Schule zu gehen und seine Hausaufgaben eigenständig zu erledigen. Mein Hund weigert sich bei den Matheaufgaben immer

  9. @riekaakier1526 Autor des BeitragsAntworten

    Oh Mann, der Besitzer ist meist Teil des Problems.

  10. @MissLaNessa Autor des BeitragsAntworten

    Der Labrador einer Freundin hat meinen Malteser Mix mehrmals zwischen seinen Pfoten geklemmt,ihn angeknabbert und hinundher gedreht wie ein Ball,schlappert ihn ab bis er klitsch nass ist. Eigentlich haben sie sich früher immer gut verstanden, aber jetzt sobald sie sich sehen, rennt meiner nicht mehr zu ihm,sondern will an mir hoch und er will nur noch zu ihn, um ihn zu schikaniert. Auch dass mein Hund Zähne zeigt, was sonst nie seine Art ist, beeindruckt ihn gar nicht. Daher vermeide ich jetzt den Besuch mit ihm bei meiner Freundin.

    • @antjea.3105 Autor des BeitragsAntworten

      Deine Freundin scheint ja so dicke auch nicht mit dir zu sein, wenn du davon absiehst mit ihr auf Augenhöhe darüber zu reden wie man miteinander umgehen möchte.

      Ich verstehe zwar, dass du dich nicht unbeliebt bei ihr machen willst, indem du ihren Hund maßregelst, aber letztendlich ist es ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass sich ihre Freunde in ihrem Haus sicher fühlen – und es sollte möglich sein sie im Vertrauen darauf anzusprechen.

      Wer weiß, vielleicht möchte sie dir ja sogar beweisen wie wichtig du ihr bist und würde ihren Hund liebend gern davon abhalten deinen Hund zu malträtieren, kann dies aber nun nicht mehr, weil du die Situation nicht mehr aufzusuchen bereit bist.

      Wer weiß, wer weiß. Manchmal wirken ein paar offene Worte Wunder – und stärken die Bindung.

  11. @reginabraunewell9511 Autor des BeitragsAntworten

    Dieses Video erklärt für mich das Mobbing unter Hunden leider nicht.

  12. @ActualVision-PRL Autor des BeitragsAntworten

    Sorry, ich bin echt Fan von Euren Fortbildungen, aber beim Thema „Mobbing“ muss ich fassungslos den Kopf schütteln. Was hat das im Video Vorgestellte mit Mobbing zu tun?
    Ich stimme allem im Video zu und finde auch hier den Informationsgehalt top. Was mich aber gewaltig stört, ist der inzwischen inflationäre Gebrauch des Begriffs „Mobbing“. Unter anderem durch so starke Meinungsmacher, wie Ihr es aus der Dog-University seid, verbreitet sich die Verharmlosung des Verständnisses für Mobbing. Mobbing ist etwas sehr Übles und grundsätzlich eine auf eine lange Zeit ausgerichtete Gewalt gegenüber einem Individuum, ausgeführt von einer oder mehreren Individuen gegen dieses eine Individuum.
    Also, wenn ein Hund zum Aufpololieren seines (vorgetäuschten) Selbstwertgefühls mit anderen Hunden stänkert, ist das gewiss ein nicht tolerierbares Verhalten, jedoch per Definition kein Mobbing. Ich protestiere zur Anerkennung der Qualen tatsächlicher Mobbingopfer, dass man diejenigen, die eine simple Stänkerei ertragen mussten, nicht als Mobbingopfer bezeichnet. Und auch nicht jeder Prahlhans und Stänkerfuzzi neigt zum Mobben.
    Ganz im Gegenteil: Hunde oder Menschen, die eher weniger Selbstwertgefühl haben, neigen nie zum Mobbing. Das Mobben geht immer von Individuen aus, die sich bereits in einer starken sozialen Position befinden und sowohl Befriedigung als auch Spaß daran empfinden, schwächere Individuen zu quälen.

    • @nadias.5029 Autor des BeitragsAntworten

      Bin ganz einig mit dir, ausser dem letzten Abschnitt: meine Hündin ist eine Mobberin. Leider habe ich das zu lange nicht gewusst und sie immer zu spät gestoppt. Sie ist jeweils schnell in einen rauschähnlichen Zustand gekommen, das heisst sie jagte ihr Opfer recht rabiat und war kaum zu stoppen. Inzwischen kann ich sie gut zu mir holen bevor sie ihr „Spiel“ anfangen will. Aber, sie ist wirklich eine sehr unsichere, ängstliche Hündin. Als Welpe war sie gegenüber allen anderen Hunden extrem unterwürfig und hat leider nie für sie geeignete Spielkollegen gehabt und ich hatte damals keine Hundetrainerin gefunden, die uns helfen konnte!

  13. @dog2484 Autor des BeitragsAntworten

    In diesem Filmchen sieht man nicht einen einzigen Hund der mob stattdessen eine Trainerin die den Boxer fürs Stehen bestraft. Der Boxer wird zudem komplett fehleinschätzt. Doguniversity zeigt, wies nicht geht!

    • @approachingetterath9959 Autor des BeitragsAntworten

      körpersprache von hunden nicht verstehen, aber direkt eine wertung mit falscher einschätzung herausplärren. für dich heißt mobbing wahrscheinlich, dass sich ein hund ohne unterlass auf den anderen stürzt, rempelt und zwickt. dass bewegung kontrollieren/einschränken sowie sich durch präsenz als erhaben dazustellen und andere damit unterbuttern zu wollen auch dazu gehören, geht wohl an dir vorbei.

    • @antjea.3105 Autor des BeitragsAntworten

      Unprovozierte T-Stellung und Stehen würde ich da doch nochmal unterscheiden wollen…

      Aber ja, mit Mobbing durch die Boxerhündin hatte das Video wenig zu tun.

  14. @user-xn9xp6nj4f Autor des BeitragsAntworten

    Prima erklärt, was hier unsere Aufgabe als Halter ist – vielen Dank!

  15. @thomasthiede Autor des BeitragsAntworten

    Es ist wie überall, ständig kommen die vielen kleinen Oberschlauchmeier um die Ecke und wissen eines besser…
    In dem man alles besser weiss und korrigieren muss, fühlt man sich ja auch besser, oder?

  16. @luni7571 Autor des BeitragsAntworten

    Danke🙏🏼🙏🏼wieder mal ein tolles video fon dir!!!❤️

  17. @kirstenarend5432 Autor des BeitragsAntworten

    Ich bin immer sehr interessiert an Videos über hündische Kommunikation. Allerdings sehe ich hier gar kein Problem. Nur weil ein Welpe mit der Situation och nicht umgehen kann, ist das doch kein Mobbing.
    Und bei uns stellt sich der Welpe manchmal vor den Großen oder läuft ihm vor die Füße. Da muss ich doch nicht eingreifen. Der Große geht zur Seite oder latscht drüber und fertig.

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