RICHTIGES und FALSCHES Spielen: Das solltest du wissen

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Viele von euch haben sich gewünscht, dass ich ein ausführliches Video zum Thema ''Spielen mit dem Hund'' mache und dazu noch etwas erkläre. Ich zeige euch daher, was ein richtiges und gutes Spiel für euren Hund ist, welche Spiele garnicht so förderlich sind – was wir auch als falsches Spiel bezeichnen – und was ihr dabei unbedingt lassen solltet. Schreibt auch gerne mal in die Kommentare, ob ihr es schafft, mit eurem Hund ganz ohne Hilfsmittel zu spielen?

Ganz viel Spaß,
Euer Daniel

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Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe, nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die euren Alltag harmonischer und glücklicher gestalten.

#sozialspiel #hundespiel #hundetraining

00:00 – Intro
00:31 – Negativbeispiele
03:57 – Positivbeispiele
05:54 – Weitere Möglichkeiten
07:06 – Fazit

RICHTIGES und FALSCHES Spielen: Das solltest du wissen

28 Gedanken zu „RICHTIGES und FALSCHES Spielen: Das solltest du wissen

  1. @ackerwagen Autor des BeitragsAntworten

    Ich versuche auch mit meinem Schäferhund ohne Gegenstände zu spielen . Ist nur blöd ,wenn er mit seinen Pfoten mir ins Gesicht kommt . Das geht natürlich nicht .
    Das Suchspiel funktioniert schon gut .

  2. @tomelinebombadil8325 Autor des BeitragsAntworten

    Unsere liebt es zu zergeln. Ich glaube sie kannte es gar nicht zu Toben und zu rangeln ohne Spielzeug. Sie sucht immer sofort nach Spielzeug wenn ich mal so mit ihr Toben möchte. Sie merkt es langsam und tobt auch mal ohne Zergel… hat aber ewig gedauert und ist auch eher selten. Wir arbeiten daran😅.

    Draußen beim Rückruf hingehen kommt sie angeschossen und tobt kurz mit mir. Seitdem ist der Rückruf echt toll.

  3. @TypischPTRCK Autor des BeitragsAntworten

    Wenn ich mit meinem Odin spiele, bin ich selbst auch irgendwie Hund. Ich imitiere ihn, schubse ihn, ja rangele schon mit ihm ein wenig.
    Ab und an beiß ich ihm ganz leicht, weil ich das Verhalten bei ihm und anderen Hunden öfter sehe. Zwischendurch auch kurze Pausen, ich wackel mit meinem Hintern und mein Großer findet es wahnsinnig toll.
    Aber auch mal ein Stofftier kommt zum Einsatz, welches ich dann in meinen Mund nehme und wir quasi eine Art Tauziehen machen bzw. dann um das Stofftier kämpfen.

  4. @sandraschuler9658 Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben ein Hochbeet im Garten, unsere Oona, Golden Retriever Hündin, momentan 8 Monate alt, liebt das antäuschen und Rennen ums Beet herum. Nach dem Motto: kuck kuck wo bin ich.. Dabei Rennen wir gemeinsam, ab und an mit Richtungswechsel. Das hält mich fit und gelenkig..

    • @violahampel7822 Autor des BeitragsAntworten

      Genau das macht unsere Samy, Husky/Retriver, auch mit sehr viel Spaß 😉 😂🎉

  5. @Thomas-js8vl Autor des BeitragsAntworten

    Sowohl mein erster Hund (Aussi) als auch der zweite (Dobermann) bevorzugen zu rangeln. Mir macht das auch so sehr Spaß dass ich kaum aufhören kann. Bei den Negativspielen machte mein Aussi noch mit. Der Dobi schaute mich und gab mir zu verstehen: kein Bock, lass uns was anderes machen.

  6. @padde Autor des BeitragsAntworten

    Wie spielen viel mit unserer Entlebucher Sennenhündin, die gerade 3 Monate alt ist. Allerdings jst inzwischen auch schon die erste Flasche Wunddesinfektionsmittel aufgebraucht, weil es oft vorkommt dass sie übermütig wird und dann ein spitzer Zahn mit unseren Händen kollidiert… Schnappen tut sie nicht, aber die Koordination wenn sich Hand und geöffnetes Hundemaul schnell bewegen klappt manchmal einfach nicht optimal. Hab mir schon überlegt Handschuhe anzuziehen, aber dann geht auch wieder der Kontakt zum Hund verloren.

  7. @stylano Autor des BeitragsAntworten

    Wenn ich so mit meinem Curly Coated Retriever (13 Monate alt 😅) spiele, hab ich danach immer direkt die Arme blau und zerkratzt. Er hat seine Kraft einfach nicht unter Kontrolle.

    • @doguniversity Autor des BeitragsAntworten

      Auch das zu feste und raue Spiel kannst Du korrigieren und dem Hund damit eine Chance geben zu lernen unter welchen Bedingungen Spiel mit dir stafftfinden kann. Lg Daniel

  8. @user-tp3oo8ov4e Autor des BeitragsAntworten

    Ich spiele oft körperlich mit meiner Hovawarthündin (4 Jahre), es macht uns richtig Spaß. Auch wenn ich danach immer etwas Muskelkater habe. Sie hat gelernt dass ich das Spiel beginne und beende und das klappt sehr gut.

  9. @melanie9865 Autor des BeitragsAntworten

    Alles richtig, das direkte miteinander Spielen geht aber nicht, wenn ich alt und / oder körperlich eingeschränkt bin.
    Wie kann ich das kompensieren?

    • @christianerummel-fo9no Autor des BeitragsAntworten

      Das ist auch mein Problem. Würde gerne viel öfter so spielen wollen. Aber die Knie und der Rücken machen da nicht mit😢

  10. @manon_m_18 Autor des BeitragsAntworten

    Bei meinem Weißen Schäferhund (6 J.) und mir gibt es nie, nie Zergelspiele. Wenn er etwas gesucht und apportiert hat, werde ich nicht mit ihm darum „streiten“. Es muss klar sein, wer welchen Gegenstand, welche Ressource verwaltet. Auch beim Spielen gibt es bei uns keine Konkurrenz um Gegenstände. Spiel und auch mal Raufen ohne Gegenstände, klar! Meistens ist er es, der in hemmungsloses Schmusen übergeht dabei. 😊

    • @doguniversity Autor des BeitragsAntworten

      Beim Zergeln geht es nicht um Streiten. Das ist zu oberflächlich betrachtet. Zwar kann so etwas vorkommen, nicht aber in einer intakten Mensch Hund Beziehung. Es entsteht dann keine Konkurrenz um den Gegenstand. Solange ich jederzeit abbrechen kann oder verlangen kann dass der Gegenstand hergegeben wird ( also wenn ich den Gegenstand immer für mich beanspruchen könnte) ist das gar kein Problem!

    • @manon_m_18 Autor des BeitragsAntworten

      @@doguniversity Da hast du natürlich recht, wahrscheinlich war ich undeutlich. Ich meinte wirklich „ich“, nicht „man“. Mein Hund und ich haben erst relativ spät klären können, wer hier auf wen aufpasst, und er versucht immer noch gelegentlich die Verantwortung zu übernehmen. Darum lasse ich Sachen weg, die Unklarheit reinbringen könnten. Auch wenn ich ihm Gegenstände jederzeit abnehmen und ein Spiel beenden kann. Für uns beide hat sich’s bewährt. Bei einer stabilen intakten Beziehung, wie du sie mit deinen Hunden hast, keine Frage, da ist sowas gutes Spielen.

  11. @knoblaucheddy7480 Autor des BeitragsAntworten

    Top 👍🏻👍🏻👍🏻 hab früher auch immer nur den Ball geworfen. Aber ein körperbetontes spielen wie leichtes schupsen etz is viel besser zum spielen

  12. @sonjaschmidt3482 Autor des BeitragsAntworten

    Körperlich spielen geht bei unserem 3,5 jährigen Appenzeller Rüden nur ca 15 Sekunden lang…meine Arme sind blau, ich hab Striemen und somit geht das kaum…ich kann es jederzeit abbrechen das ist nicht das Thema, aber unser Hund ist so körperlich und grob und überdreht leider extrem schnell wenn wir das machen…somit machen wir das nur sehr dosiert und halten uns eher an Suchspiele mit einem Dummy

  13. @diejahhhne_3392 Autor des BeitragsAntworten

    Bisher hatte ich keine Ahnung, welch hohen Stellenwert das hat. Tatsächlich kann ich mit meinem Rüden (7 Jahre) fast überall spielen, also das Sozialspiel, mit meiner Hündin (3) klappt das nur im Wohnzimmer und im Garten🙂 was interessant ist, aber alles in allem haben wir dabei Spaß.

  14. @Bernd_Berndson Autor des BeitragsAntworten

    Lustig ist, wenn der Hund von 40kg dann dieses Sozialspiel mit anderen Menschen ausprobiert. Ich mache es mit meiner von Anfang an, nach 3 Jahren bereue es aber irgendwie.

  15. @AlexHa2602 Autor des BeitragsAntworten

    Darf man fragen, was das für ein orangener Zergel / Dummy am Ende ist und wo man diesen herbekommt?

  16. @wishfulthinking2549 Autor des BeitragsAntworten

    Ich würde das total gerne machen. Demnächst bekomme ich einen Altdeutschen Schäferhund. Ich bin zwar fit, auslasten kann ich den schon, aber mit 56 Jahren hätte ich schon Sorge, eine falsche Bewegung zu machen oder so. Oder doof hinzufallen. Du bist sehr jung und ganz gesund Daniel😅. Vielleicht überlasse ich das Spiel dem Sohn und mache die Suchspiele. Oder später mantrailing.

    • @uteminglers2829 Autor des BeitragsAntworten

      Wir sind schon beide über 70 und spielen immer noch so mit unserer 3jährigen Bretonin. 😉

    • @wishfulthinking2549 Autor des BeitragsAntworten

      @@uteminglers2829 spielen schon, ich dachte an körperliches Spielen, Rangeln

  17. @marionkeil768 Autor des BeitragsAntworten

    Vielen vielen Dank für das Video. Der beste Hundetrainer ever !! Ich schau mir deine Spielanregungen gleich in deinem neuen Buch an.

  18. @harryphiloso4133 Autor des BeitragsAntworten

    Sag mal, Daniel, bei dem einspieler soziales spiel zwischen Mensch und Hund nimmt der Schäferhund deinen Arm öfters mal ins maul…..oder schnappt nach deinem Hemd. Ist das okay?

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