IST DIESES HILFSMITTEL DEIN BESTER FREUND?

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– Martin Rütter

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

IST DIESES HILFSMITTEL DEIN BESTER FREUND?

20 Gedanken zu „IST DIESES HILFSMITTEL DEIN BESTER FREUND?

  1. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    3:36 Der gute, alte Aristoteles und seine Mesotes-Lehre. Das richtige Maß ist irgendwo zwischen den Extremen und durchaus individuell verschieden.

  2. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Genauso isses😊😊Gut dargelegt…👍👍für mich ist die Leine – nach entspr.Training als Hundi kam – nur eine “ Sicherheitsverbindung“ zur kontinuierlichen Körpersprachl.Verbindung, falls unerwartete gefährliche Situation ( rasende Radfahrer) ein ganz plötzliches Ausweichen erfordern z.B.❤❤❤ Never zum DauerZiehen oder drangalisieren 🙈🙈

  3. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    4:20 Die Hunde links und rechts von Steve gehen auch nach vorne, damit sie sich sehen können. Die Hunde rechts gucken nach links, die Hunde links gucken nach rechts.

  4. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    14:55 „Klar im Kopf“ Ein Kunde in einem Video vor ein paar Tagen hat es mit einem Wort auf den Punkt gebracht: Wiederholung! Nicht nur der Hund, auch der Mensch muss das trainieren.

  5. @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

    nebenbei
    ich halte deinen Kanal für einen der besten, was Wissensvermittlung betrifft
    (gibt da auch janz annere, viele viele, die ich einfach ignoriere)
    du bringst gesichertes Wissen auf gute Weise rüber, gut verständlich und nachvollziehbar
    bin nur darum Abonnent

  6. @RuthTogniNiederhauser Autor des BeitragsAntworten

    Gut erklärt! Bevor man beginnt, muss man ein klares Bild vom Endziel im Kopf haben.
    Nicht mal einem Mitmenschen kann ich was erklären, wenn ich’s selbst noch nicht genau kapiert hab. Unsere Hunde aber sollten alles verstehen, was ihnen der artfremde Mensch erzählt, auch wenn dieser selbst noch ein Durcheinender hat im Kopf🧠.

  7. @yvonnebolliger8323 Autor des BeitragsAntworten

    Ich benutze die Leine wieder häufiger,damit meine Hündin nicht zurück bleibt und schnüffelt bis zum geht nicht mehr. Im Frei muss sie neben oder vor mir Laufen,wenn sie sich zurüch fallen lässt kommt sie an die Leine. Ziehe das seit einem Monat konsequent durch und habe super Erfolg. Natürlich darf sie auch mal schnüffeln,dann bleib ich stehen. Sie schaut mich an und geht wieder voran😊

  8. @sandracaminada5475 Autor des BeitragsAntworten

    Vielen herzlichen Dank 😌 du gibst uns immer sehr wertvolle Tipps im Umgang mit unserem Hund und wir durften schon so vieles lernen.

  9. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Die Leine bedeutet für mich auch immer wieder Sicherheit. Aber ich finde auch eine gute Kommunikation unter den Haltern sehr wichtig. Ein “ können Sie bitte den Hund auf die abgewandte Seite nehmen?“ Kann schon sehr viel Ruhe in die Begegnungen bringen.😊

  10. @Shairinia Autor des BeitragsAntworten

    „Ich gehe gerne mit dem Hund an der Leine“ sagt er. Ich gehe nicht gerne mit dem Hund an der Leine. Auf der Straße okay, aber bei einem Spaziergang der für beide rcihtig Spaß machen soll, läuft der Hund frei und glücklich. Er dar in Ruhe schnüffeln, hinter herrennen, vorraus rennen , auf Zuruf sofort zu mir kommt. Der Hund läuft ja immer etwas schneller. wenn der Mensch schnell läuft kann der Hund nicht schnüffeln und der Mensch ist genervt. Furchtbar.

  11. @tinaklein6696 Autor des BeitragsAntworten

    Leinenführigkeit bedeutet für mich, dass ich mit dem Hund vernünftig laufen kann, ohne durch die Gegend gezerrt zu werden dass er ansprechbar ist und auf mich achtet. Mehr nicht.

  12. @Retri-Larry Autor des BeitragsAntworten

    Unsere Leinen sind ein begehrtes Apportierspielzeug, es gibt eine Belohnung fürs Bringen wenn ich sie „versehentlich “ verloren habe,dann geht es weiter zB. Mit Fußlaufen

  13. @Sabine_aus_Hemer Autor des BeitragsAntworten

    Hey Steve, wieder super erklärt.
    Nachdem ich für mich entschieden habe, wie der Hund sich an der Leine zu „benehmen“ hat, funktioniert es super. Es ist mittlerweile völlig egal, ob Mika mit oder ohne Leine läuft, beides ist für uns beide gut und macht Spaß.
    In der Stadt mit der kurzen Leine und im Wald mit der 5m-Leine… 😊
    Also Leinenführigkeit? Ich glaube, dass muss jeder für sich selbst definieren 😅

  14. @e.m.3705 Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das informative Video! Die Leine kann ein sehr feines Kommunikationsmittel zwischen Mensch und Hund sein. Bei meinem Hund, einem ehemaligen Streuner, dient die Leine aber vor allem zur Sicherheit: am Halsband, wenn ich erwarte, dass wir zielstrebig von A nach B gehen; am Geschirr und (an) lang(er Leine), wenn gebummelt werden darf. Dafür, echte Leinenführigkeit über mehr als wenige Minuten zu lernen, ist mein Hund vmtl. zu unkonzentriert und zu eigenständig; für mich ist das vollkommen in Ordnung.

  15. @dolgo79111 Autor des BeitragsAntworten

    Ich bin von langen Leinen erstmal weg, weil mein Hund extrem aussenfixiert und jagdtriebig zu mir kam. Was willst du da aus 10m Entfernung noch bewirken?
    Wir haben dann 6Wochen nur an kurzer Leine die Basics geübt. Parallel dazu Augenkontakt-Übungen, hat sich viel bewirkt. Jetzt wechseln wir ab kurz-lang. 90% weniger Gezerre. Das reicht mir.
    Ansonsten Geduld, Geduld. Manches braucht einfach Zeit. Ich benutze auch gerne die Pfui Flexileine bei Wanderungen.

  16. @Christian13Dogs Autor des BeitragsAntworten

    Ich handhabe es fast wie Du Steve und doch etwas anders…🤣😉
    Bei mir gibt es 3 Kommandos, Freizeit – da ist vieles erlaubt…außer die Grundregeln brechen, zB. es wird nichts vom Boden gefressen! Raya darf dann auch vor gehen, ETWAS! an der Leine ziehen, wird es mir zu viel bekommt Sie eine kurze Ruck-Korrektur durch die Leine! Ähnlich wie Du es machst.
    Das 2. Kommando ist FUSS! Da muss ihre Schulter auf hohe meines Knies sein! Die Leine hängt IMMER durch! Schnüffeln etc. sind nicht erlaubt! Dies setze ich zB. ein wenn uns ein oder mehrere Hund entgegen kommen, an befahrenen Straßen usw.! Dieses Kommando ist für mich Leinenführigkeit! Der Wechsel – Fuß bedeutet bei mir Raya geht auf der linken Seite – erfolgt durch das Kommando Marsch. Die Regeln bleiben gleich, auch wenn Raya jetzt rechts laufen muss! Zu Übungszwecken und zur Vertiefung laufe ich aber auch desöfteren 30-45 Minuten so! Natürlich starte ich den Spaziergang im Freizeitmodus. Sie kann Pinkeln und Kacken, Zeitung lesen etc. meistens 1-2 Stunden (wir machen täglich einen langen Spaziergang zwischen 1,5 und 3 Sunden und zwei weitere um das nötigste zu erledigen😉). Und danach trainiere/vertiefe ich – meistens – Fuß. Da sie dann eh schon müder ist, fällt Raya das dann auch viel leichter. By the way, die letzten 10-15 Minuten entlasse ich Raya wieder in den Freizeitmodus. Meistens läuft sie dann freiwillig so, als hätte ich Fuß gesagt! Sie hat ja auch alles erledigt, und ist müde etc.! Das Fuß Kommando wird von mir aktiv!! durch das Kommando Freizeit aufgelöst!!
    Hinzu kommt noch ein Hinter Kommando welches ich gerade noch aufbaue! Da muss sie aber komplett hinter mir sein; ziemlich praktisch an engen/unübersichtlichen Stellen im Wald zB.
    Das richtige Mind-Set vorausgesetzt 😉 – wie soll das bei uns aussehen – und bei konsequenter Durchführung, ist das alles kein Hexenwerk…😉

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