Du willst deinen Hund erziehen? Hier ist die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung!
Für alle, die mit ihrem Hund richtig trainieren wollen
„Unter den Online Hundeschulen ist Connys Online Hundetraining für mich die klare Nummer 1!“
– Martin Rütter
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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.
""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""
Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.


Der Punkt Aufgabe, darum muss ich mich kümmern!
Bei mir genauso
Dito
Am schwierigsten ist der Punkt 6.. Viele wollen alleine mit ihrem Hund bleiben.. 🤦♀️
Entweder das oder sie wollen dich und deinen Hund für sich allein. Das ist dann das nächste Extrem. Das nervt mich persönlich.
Da versteht ein Hund dann mit meiner Griechin, aber nicht mit anderen Hunden, die in der Gruppe dabei sind und der Besitzer dieses Hundes möchte dann, dass wir separat mit diesem Hund laufen. Schön und gut, aber da kann ich meine Hündin nur an der Leine laufen lassen, denn sie möchte zu der Hundegruppe.
Da hilft nur klonen! 😅
Schön beliebt zu sein, aber nicht so. Das halte ich nicht aus. Da laufen wir lieber komplett allein.
gibt ja verschiedene Vermutungen, was ein Hund braucht
hier glaubt man, er braucht viel frische Luft (Einzelhaft im Garten = hysterische Gartenkläffer)
andere glauben, der Hund braucht Luxus (fettgefütterte Hundchen im bestickten Mantel)
manche glauben, der Hund braucht Liebe (beknudeelte geküßte Hysteriker)
wär witzig, wenns nicht so tragisch wäre
Hallo, das klingt schlüssig. In der Praxis ist die Balance jeden Tag eine Herausforderung, weil die unterschiedlichsten Interessen (Hund, Umfeld, Regelungen, Halter etc.) in unterschiedlichen Situationen in einen Ausgleich gebracht werden müssen und wie bei allem: Fehler passieren. Wichtig ist, dass einem die Punkte bewusst sind. Allerdings gibt es in der Fachwelt auch sehr unterschiedliche, teilweise entgegenstehende Meinungen, die eine Wahrheit gibt es unter Experten (und ich rede von renommierten Leutchen) nicht. Zum Beispiel habe ich individuell zu unserem Hund zum Thema Hundekumpels oder auch Grenzen diametral entgegenstehende Auffassungen und Techniken kennengelernt, die jede für sich gut begründet wird. Man muss sich daher am besten mit seinem Tier beschäftigen und den Weg finden, der sowohl zum Hund, aber auch zu einem selber passt und bei dem die Interessen und Bedürfnisse aller ausreichend berücksichtigt werden.
Fehlen tut mir das Stichwort artgerechte Haltung, denn das ist die Überschrift über allem.
der Hund braucht seinen Menschen, das ist artgerecht
ohne Menschen gäbe es keine Hunde, hätte es auch nie gegeben
ein Hund in Freiheit ist ein unglücklicher Hund
5. Aufgaben
Meine Griechin ist ein HSH Mix. Sie möchte gerne wissen wer wann wo im Haus unterwegs ist. Das meldet sie lautstark. Das ist ihre Natur. Versuche ich das komplett zu unterbinden, winselt sie und trollt sich. Das ist nicht schön. Also darf sie einmal bellen und dann zu mir kommen. Dann bekommt sie eine Belohnung.
Trotzdem braucht sie natürlich mehr für ihren Kopf und da tue ich mich schwer.
Gegenstände bedeuten ihr nichts. Ein Ball ist nur so lange interessant, wie sich ein anderer Hundekumpel damit beschäftigt.
Sind wir alleine unterwegs, verstecke ich immer wieder Kekse und lasse sie suchen. Das macht ihr Freude und sie ist mittlerweile richtig gut darin.
Meist treffen wir draußen andere Hundebesitzer, mit denen wir ein Stück zusammen laufen. Mein Mädchen hat einige Favoriten, andere sind ihr komplett egal. Ich versuche also ihre Favoriten zu erreichen. Mit denen rennt sie und rangelt ordentlich. Leider sind drei Hunde schwierig. Ich muss also entweder ein Team treffen oder drei, damit jeder einen Partner hat.
Gerade Rüden werden sonst schnell übergriffig.
Gestern erlebt: meine Griechin tobt mit ihrer besten Freundin über die Wiese. Beide im Nackenfell des anderen verhakt. Kommt ein Rüde dazu und besteigt meine Hündin. Die konnte sich nicht wirklich wehren. Das war äußerst unschön. Aber es löste sich auf. Der Kerl bekam eine ordentliche Abtreibung von beiden Weibern. Die halten zusammen! 🤝🏻💪🏻
Ich habe eine 4 jährige Alapaha blue blood Bulldog, seid 4 Monaten bei mir aufgenommen. Sie kannte bis dato nur Zwinger und mal ein wenig Garten. Ich habe schon einen 4 jährigen Chihuahua Rüden. Zwischen den beiden klappt es inzwischen wunderbar. Mit der Zuwendungen habe ich es übetrieben.Das hat zur Folge das ich die Distanz wieder etwas aufbauen muss. Mein Alapaha will mich nun permanent besschützen,gegen Besuch, kneift auch schon mal zu. Deine Videos sind .ir eine große Hilfe. An der Aufgabe muss ich auch noch arbeiten. Danke für die vielen i formativen Videos
Ja. Im Prinzip genau das, was auch jeder Mensch braucht… so grundlegend anders als wir sind Hunde ja nicht. Schön auf den Punkt gebracht!👌
Wie recht du hast 🎉 lg
Für mich gehört Gehorsam dazu. Nur wenn mein Hund hört, darf er ohne Leine mit anderen interagieren. Nur wenn er hört, kann ich mit ihm einen Hundesport als Auslastung machen.
Natürlich geht das nicht vom ersten Tag an, aber wenn man nach fünf Jahren seinen Hund gar nicht abrufen kann, läuft etwas falsch. (Vor allem, wenn der Hund auf meinen Rückruf sicher reagiert 🫣😅)
Meine Griechin muss nicht viel können. Aber der Rückruf muss sitzen. Da bin ich biestig. Das kann zwischen Leben und Tod entscheiden.
Nähe und Distanz musste ich neu lernen. Mein Chihuahua war deutlich mehr an Körperkontakt interessiert als meine Griechin. Aber klar! Ein Herdenschutzhund lebt bei der Herde. Das zu schützende Vieh spielt die Hauptrolle. Der Mensch ist Nebensache. Toll, wenn er da ist, aber Hund kommt auch gut alleine klar.
Mein Mädchen begrüßt mich jeden Morgen. Sie weckt mich mit der Zunge im Ohr. Stehe ich, drückt sie sich an mich und lässt sich kraulen. Da gucke ich dann einmal von vorne bis hinten nach Zecken.
Den Rest des Tages haben wir nur praktischen Körperkontakt. Anleinen, Bürsten, Zecken suchen.
Das war ich anders gewöhnt, aber das ist okay. Die Hauptsache ist, dass sie sich wohlfühlt. ❤