Die [wohl] wichtigste Grundlage der Hundeerziehung

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Hundeerziehung ► Die wohl wichtigste Grundlage der Hundeerziehung…

…und welche das ist, erklären wir dir in diesem Video. So banal und doch nicht einfach, aber machbar.

Schaue gleich rein und erfahre, welche einfache Grundlage die wohl wichtigste in der Hundeerziehung ist und wie du diese bei deinem Hund aktivierst.

32 Gedanken zu „Die [wohl] wichtigste Grundlage der Hundeerziehung

  1. Achim Antworten

    Ein bisschen mehr old school in der Menschenerziehung würde dem ein oder anderen auch gut tun.

    • pillid123 Antworten

      „Nehmen die da auch vom Rohrstock gebrauch? “
      „Mh, ja, ich bin eigentlich dauernd geschlagen worden, hm“ 🙂

    • Hundeerziehung Hundepension Salostowitz Antworten

      ich habe in meinem ganzen Leben noch keine Prügel bekommen, auch keine !Schläge! oder Bestrafungen… aber ist lustig, dass das gern unter „old school“ verstanden wird… Respekt und Anstand ist anscheinend schon für viele so weit weg, dass sie es nicht mehr kennen… „Gutes Benehmen“ bei Kindern und Hunden IST old school! Denn es bedeutet, dass man nicht Spaß haben sollte auf Kosten anderer!!! Und hat überhaupt nichts mit Rohrstock zu tun… aber gut, das erkläre ich gerade einem „Latex Teufel“…

    • Lily Lu Antworten

      Hundeerziehung Hundepension Salostowitz
      Bravo!!!!!!!
      Das sind wahre Worte ?

    • Hermann Haslinger Antworten

      Ach wie Recht du hast! Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass sich heute viele um die Erziehungsberechtigung streiten. Ganz wenige sehen die Erziehungsverantwortung! Und das gilt für Zwei- und Vierbeiner!

  2. Kleiner Frosch Antworten

    Es stimmt wirklich, vordert man einen gewissen Respekt ab bindet sich der Hund viel mehr an dich und es klappt in allen Bereichen besser. Der Spaziergang macht mehr Spaß und der Hund hört einfach besser .
    Dafür braucht es auch Null Gewalt.

  3. XrackProject Antworten

    Ich kann Ihnen in allem nur zustimmen. Ich habe selber zu spät erkannt, welche Bedürfnisse mein Hund eigentlich hat und konnte somit nur im Nachhinein einiges korrigieren. Jedoch muss ich dazu sagen, dass es einem nicht leicht gemacht wird, weil Hundetrainer nicht gleich Hundetrainer ist. Ich habe schon welche erlebt, die alles nur mit positiver Energie versuchen zu lösen, was bei meinem Hund nicht geklappt hat und die Hundetrainerin daraufhin den Kontakt von sich aus abgebrochen hat. Wenn man auch die Menge der ganzen „Ratgeber“ auf Youtube beobachtet, dann kann man auch nicht klar sagen, was hilfreich wäre oder nicht. Man muss sich als Besitzer der auf der Suche nach Hilfe ist, da wortwörtlich durchkämpfen und bis man etwas sinnvolles findet. Mir persönlich hat das Clicker-Training sehr viel weitergeholfen, da das dem Hund sofort anzeigt, wenn er was richtig gemacht hat, und darauf konnte ich aufbauen. Lustiger weise, war das etwas was ich selber ausgetestet habe, ohne Rat und ohne Vorwissen, und es hat in der Tat funktioniert. Ich bin noch nicht am Ziel, wo ich sagen könnte „Das ist es!“, aber ich bin auf einem guten Weg dahin und Ihre Videos sind hierbei sehr hilfreich. Somit, danke! 🙂

  4. Lady Freybier Antworten

    Heute wollen leider viele Eltern und Hundebesitzer die Kumpels ihrer Kinder oder Haustiere sein und zeigen diesen keine Grenzen mehr auf. Dennoch geht mir (ganz generell) dieses Herziehen über „die Jugend von heute“ auf den Geist. Ich erlebe in meiner Generation (bin 21 Jahre alt) viele junge Leute, die sich sozial engagieren, die Missstände unserer Gesellschaft hinterfragen und sich vernünftig artikulieren können. Natürlich lebe ich in meiner „Filterblase“, aber ich glaube viele junge Leute sind immer noch „old school“ veranlagt und sehen diese antiautoritäre Erziehung, egal ob bei Hunden oder Kindern eher kritisch. (vielleicht auch weil wir die Generation sind, die darunter teilweise zu leiden hatte) Ich befürworte auf jeden Fall ihre liebevolle, aber konsequente Art der Hundeerziehung, also gibt es noch Hoffnung 😉 😉

  5. Peter Glocker Antworten

    servus wie immer es einfach logisch auf den punkt gebracht weiter so gruss peter

  6. mum 3 Antworten

    Eine gesunde Form von Strenge ist ein Zeichen von Liebe. Das gilt für Kinder und Hunde.

    • A. F. Antworten

      sticmatic Da widerspreche ich entschieden! Wenn ich Grenzen setze, was ja mit Strenge zu tun hat, dann tue ich das (hoffentlich) nicht zum Selbstzweck, sondern zum Wohl der Kinder oder auch Hunde. Es soll vor Gefahren und Unannehmlichkeiten im weiteren Leben bewahren und zur größtmöglichen Freiheit führen. Eine solche Erziehung, die das Wohl des zu Erziehenden im Sinn hat, ist aus meiner Sicht sehr wohl ein Zeichen von Liebe, das in der Regel beim Erziehen auch Einschränkungen für den Erziehenden bedeutet. Einfach machen lassen ist für mich lieblos, ich wähle den momentan leichten Weg für mich und lasse den/die mir Anvertrauten in kommende Schwierigkeiten laufen, die häufig wesentlich heftiger sind, als meine liebende Korrektur zur rechten Zeit.

    • High Tower Antworten

      Strenge und Konsequenz sind zwei unterschiedliche Dinge die in Teilen sehr ähnlich anmuten. Strenge bedeutet u.a. unnötige Beschränkung/Reglementierung. Konsequenz bedeutet, aufgestellte sinnvolle Regeln durchzusetzen. Ohne diese Regeln kann man weder zwischenmenschlich gut auskommen, noch Menschen mit Tieren. Wenn ich nicht will, dass mein Hund unkontrolliert auf die Straße läuft, regle ich das lieber durch eine klare Ansage (uU mit anfänglicher Belohnung) als durch irgendeine alberne Ablenkung, in der Hoffnung, dass der Hund zufällig nie unkontrolliert auf die Straße läuft. Klare Ansagen funktionieren wiederum nur, wenn der Hund mich respektiert, wie im Video sehr schön beschrieben. Wenn das nicht der Fall ist, wird von den irgendwann komplett frustrierten und vollkommen ratlosen Hundebesitzern rabiat an der Leine geruckt

  7. Milka 2o17 Antworten

    Hallo Steffi! Habe schon alle deine Videos angesehen und finde es gerade menschlich,wie du Hunde erziehst ? Die jenige,die es für unmoralisch bezeichnen haben wohl sehr ruhige Hunde erwischt oder haben gar keine. Ich habe leider zu spät deine Videos entdeckt und viel unbrauchbares im Internet gefunden ?. Habe jede freie Minute gelesen und geguckt, um keine Fehler zu machen und habe doch so viel falsch gemacht. Falsch gespielt, falsch an der Leine geführt u.s.w. ich habe zwar Grenzen für ihn gesetzt und lasse nichts durchzugehen, doch Respekt ist meiner Meinung Absolut nicht da. Nicht zu mir nicht zu anderen Hunden. Weiß nicht mehr weiter. Könntest du vielleicht ein Video machen,was man machen kann,wenn an falsche Ratschläge geraten ist und der Hund sich für den größten hält? Muss dazu sagen,dass er nicht ohne Regeln aufwächst. Er darf nicht überral, darf nicht auf die Sofa (versucht es aber trotzdem ab und zu) wartet bis er essen darf oder rausgehen darf, wird nicht vom Tisch gefüttert u.s.w.. Trotzdem versucht er mich zu kontrollieren und hört draußen kaum.Ich werde mich über deine Ratschläge sehr freuen!mfG Milka

  8. N Bin Antworten

    Man kann gewisse Defizite einfach nicht vollständig aufholen. Eine Hündin mit 11 Wochen geholt, gute Prägung. Der Hund ist einfach nur gelassen und hat ziemlich gute Nerven. Die andere mit 4 Monaten aus Rumänien bekommen, nur TH. Sehr unsicher, braucht ganz klare Anweisungen. Sie muss man wesentlich enger führen und sie braucht einfach mehr Unterstützung im Alltag. Das hilft dieser Hündin wesentlich mehr als Mitleid. Eine strengere und engere Führung bedeutet nicht schreien und trampeln, sondern einfach mitdenken und den Hund sowie die Umwelt zu schützen.

  9. Maik Seltmann Antworten

    wie recht du hast! respektvolles miteinander! Egal ob Mensch oder Tier! danke Steffi!

  10. Ell Zett Antworten

    Bisher habe ich kaum Kommentare zu einem der, für mich , sehr hilfreichen Videos angesehen, aber bei diesem, sehr klaren Statement finde ich es verblüffend- und Entschuldigung auch etwas belustigend, dass sich manche an dem vorgetragenen Beispiel des beschriebenen Teenagers doch so stören! Es hätte auch, wie es mir vor kurzem ergangen ist , eine ältere, sehr schick gekleidete ca 70jährige sein können, die mich beiseite schob mit dem Kommentar: beiseite Kindchen ( ich bin Mitte 50!) ich habs eilig..und anschließend die Kassiererin anpöpelte, sie solle etwas schneller arbeiten, sie würde ja einschlafen bei der Arbeit..
    Repektlosigkeit hat nicht nur was mit dem Erscheinungsbild zu tun, aber eigentlich weiss doch jeder Normaldenkende, was gemeint ist…Und letztendlich, haben wir ähnliche Situationen doch alle schon mal erlebt und uns über Dreistigkeiten geärgert..
    Also liebe Steffi, nix falsch gemacht, denn das Thema war ja nicht – hinter welcher Kleidung darf Respektlosigkeit vermutet werden – sondern es kam ganz klar heraus, dass es um die Haltung geht – und wie wichtig es ist, Respekt in der Hundeerziehung zu beachten und zu fordern.
    Danke für die vielen guten Tipps, die ich schon mitnehmen konnte… und an alle Korinthen- Skeptiker: pickt euch doch das beste heraus, anstatt euch mit solchen Nebensächlichkeiten zu „belasten“:)

    • Nona Aki Antworten

      Ich arbeite neben dem Studium als Verkäuferin und kann nur sagen: stimmt. Die unfreundlichsten und unhöflichsten Menschen sind meistens a) Frauen und b) ab 30 aufwärts 😀 (Männer sind selten unhöflich, liegt aber vlt. daran, dass ich eine Frau bin; kann ich schlecht einschätzen. Die Damen sind auch zu unseren männlichen Mitarbeitern unverschämt)
      Teenager und jungen Erwachsene sind meistens höflich und nett, außer, wenn sie gerade telefonieren.

      Ich höre oft ein: Ich habe es eilig, mach mal schneller (liebe es gedutzt zu werden, wenn ich sieze) usw.

      Dem Rest stimme ich auch zu ^.^

    • Вера Рибова Antworten

      Das war ja nur ein Beispiel mit dem Jungen ☺️??! Weisheit kommt nicht immer mit den Jahren…

    • Dominic Meiser Antworten

      Für mich persönlich wäre nicht das Problem, welches Alter die im Beispiel genannte Person hat, sondern viel eher, dass das aussehen beschrieben wird, wo das doch mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat.

      Das wäre als würde ich mich darüber freuen, dass mein Auto so schnell und zuverlässig repariert wurde wie ich es noch nie erlebt habe und drücke das mit einem „und eine blonde Frau hatte mein Auto ruckzuck wieder zum laufen gebracht!“. Klingt als würden sich Haarfarbe und Geschlecht auf die handwerklichen Fähigkeiten auswirken, was ja nicht der Fall ist. Und genau so wenig haben auch die Kleidung und das Alter einen Einfluss darauf, ob jemand die Höflichkeit besitzt an der Kasse das Handy wegzupacken oder eben die Frechheit besitzt, sich für Sprüche wie „habs nicht kleiner“ toll zu fühlen. Sowas wünscht man sich doch unabhängig von Alter und Kleidungsstil von jedem. 😉

      Ich fänd’s einfach super wenn man sachlich bleibt und solch irrelevante Äußerungen der eigenen Meinung zu einem Thema, was grade gar nicht diskutiert wird, weg gelassen würden. Dann macht das lehrreiche Video gleich doppelt so viel Spaß! 🙂

  11. Michaela Skvorc Antworten

    Von allen Hundetrainern auf Youtube die Beste! Habe mir so viele Videos angeschaut, aber mit diesen Ansichten, Erfahrungen und Tipps kann kaum jemand mithalten. Authentisch, ehrlich und kompetent in jeglicher Hinsicht?

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