Hundebegegnung – Hund ohne Leine kommt entgegen – Nature Trails

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Hundebegegnung – was nun ?
Jeder Hunde Halter, aber auch Jogger, Radfahrer oder Spaziergänger kennt es leider – es komme ein Hund auf euch zu und das ohne Leine .


Wie schütze ich mich vor dem entgegenkommenden Hund, aber vor allem: wie schütze ich meinen Hund beim Gassi Gehen ?


Hoffentlich erfolgt diese Hundebegegnung ohne Stress !
Unsere Meinung dazu seht ihr hier in diesem Video !
Viel Spaß beim Schauen !
Andrea

#Hundeerziehung #Hundeausbildung #NatureTrails

37 Gedanken zu „Hundebegegnung – Hund ohne Leine kommt entgegen – Nature Trails

  1. Conny Via-NRW Antworten

    Danke für das Video…Ja ja die Rasse tut nix wird immer mehr..Ps. ja laut werden und den Arm erheben und zeigen hau ab klappte bei mir auch immer.

  2. Xer rox Antworten

    Naja guter Tipp klappt aber nicht immer hier bei mir laufen welche rum der hund ist hoch agressive die lassen den ohne Leine laufen und da kann ich brüllen und schreien der geht dierekt drauf und verbeißt sich. Zum Glück treffe ich die nicht so oft aber leider schon ein mal passiert da war ich noch rücksichtsvoll aber sollte das ganze noch mal passieren werde ich die 1. Melden und 2. Alles tun das meinem hund nichts passiert ,auch wenn es mir dann für den anderen hund leid tut aber wenn die Besitzer nicht lernen geht es eben nicht anders

    • Nature Trails Antworten

      Ja, da muss man an erster Stelle an seinen eigenen Vierbeiner denken. Geht nicht anders.

    • Tomtastix Antworten

      Tret ihn weg und schrei dann….. dann wird dem Besitzer schlagartig bewusst das da was nicht stimmt mit seinem Hund aber vielmehr mit SEINEM Verhalten.

  3. Tiger Shirki Antworten

    das hab ich bei mir hier ständig ….mit der tut nix und immer das gegenteil ist der fall sehr gutes vid 🙂

  4. mincki2 Antworten

    Solche Hinweise sollten viel öfter im Netz angesprochen werden.
    Ich beobachte leider immer mehr, dass die Leute immer respektloser und extrem wenig rücksichtsvoll miteinander umgehen.
    Dazu zählt natürlich auch das Händeln des eigenen Hundes.
    Ich hatte schon viele versch. Begegnungen, obwohl ich meinen Toby erst seit ca. 3 1/2 Monaten habe.
    Wenn andere Hunde auf uns zustürmen, habe ich meinen Hund versucht nach hinten zu nehmen (was er meist aus Unsicherheit schon von allein macht), habe mich drohend dem anderen Hund entgegen gestellt und einen scharfen Zischlaut ausgestoßen. Hat bisher meist gut gewirkt. Wenn nicht, habe ich auch schon mal gebrüllt. Dabei hatte ich allerdings schon negative Erfahrungen mit den Hundebesitzern, die ich hier nicht wörtlich widergeben möchte.
    Andererseits habe ich aber auch glücklicherweise Begegnungen, wo die Leute schnell ihre Hunde anleinen, wenn sie sehen, dass Meiner auch angeleint ist.
    Deshalb versuche ich immer, mir die positiven Treffen mehr zu verinnerlichen, als die negativen Begegnungen.
    Tschüss Sabine und Toby

    • Nature Trails Antworten

      Das stimmt, es gibt 85% super Begegnungen und von den 15 % nicht so guten lässt man sich manchmal zu oft runterziehen…

    • Charly Tango Antworten

      @Nature Trails Auch uns sind schon Fehler unterlaufen, wo ist das Problem sich zu entschuldigen und daraus zu lernen, die 15% unhöflichen Leute kann man so wie so nicht umstimmen.

    • MsNickerchen Antworten

      Ich stimme dir sowas von zu! Ätzend. Und dann sind die Leute auch noch agro oder beleidigt wenn man selber sauer wird.

  5. Milka 2o17 Antworten

    Das ist uns leider auch passiert ?hatte dann den ganzen Tag weiche Knie..Sollte eigentlich ein schöner Tag werden haben mit der Familie einen Ausflug im Park gemacht. Er war noch im Welpenalter und hat sich über alles gefreut, vor allem am Ufer des Flusses zu planschen ? da kommt auf ein mal ein älterer Hund, größer natürlich als unser Welpe, geht ins Wasser zu dem Platz, wo unser Racker schwamm..und dann greift er an und wir können nichts tun ausser mit Hilfe der Leine zu uns zu ziehen..und der andere Hund hinterher ? Wir haben extra laut geschrieen, aber von dem Besitzer keine Spur. Als der kleine in unsere Reichweite war stellten wir uns vor ihm,doch der blöde Köter versuchte dadurch zu kommen und uns am Bein zu erwischen, dann hatte mein Mann genug und tritt kräftig auf ihn..dann kamm endlich sein Herrchen, nahm ihn wortlos mit und ging weiter, als ob nichts passiert wäre..Wahrscheinlich hatte er Angst die Kosten dafür zu übernehmen…? zum Glück hatte unser Kerl nur Kratzer davon getragen und war sehr verstört..Ohne uns könnte es anders ausgehen..Solche Menschen verstehe ich nicht. Ein Hund wird doch nicht über Nacht agressiv???? Man muss doch eigenen Hund kennen!
    Na ja , mittlerweile ist leider mein Hund der jenige, der anderen Angst macht ? deswegen probiere ich niemals aus, auch wenn er sich anfangs ruhig verhält. Nur bei Hunden die er mag und wenn die Besitzer Zeit und Lust haben lasse ich ihn ohne Leine laufen. Natürlich wenn keine andere Hunde in der Nähe sind.
    Ehrlich gesagt die meiste Hundebesitzer die ich getroffen habe sind SEHR unfreundlich ?leider.. Ich dachte immer diese tolle Tiere machen uns menschlicher..
    MfG Milka und Aiko

    • Nature Trails Antworten

      Leider machen uns die Tiere nur besser, wenn wir es zulassen. Ohne eigenen Antrieb bleiben die Menschen so wie sie sind oder versuchen sich sogar durch die Tiere zu profilieren…

      Solche Situationen sind sooo unnötig. Und hinterlassen einen schlechten Nachgeschmack. (was wahrscheinlich nicht so wäre, wenn der Mann die Größe gehabt hätte, sich zu entschuldigen…)

  6. Hannix Antworten

    Tolles Video, vielen Dank dafür.

    Wir haben auch so eine Erfahrung:
    Einer unserer Shetland Sheepdogs war schon immer eher der ruhigere, schüchterne Typ.
    Dann waren wir mal eine Runde auf dem Feld und da kam er: der große Labrador. Er kam angerannt, hat sich natürlich gefreut und wollte mit ihm spielen. Aber Labradore haben ja ein ganz anderes Spielverhalten als Shelties und das war meinem nicht so ganz geheuer, sodass er wie angeschossen weggerannt ist. Das ging alles so schnell das ich nicht einmal die Chance hatte ihn anzuleinen, weil er ein Stück hinter mir gelaufen ist. Der Labrador hinterher und beide außer Sichtweite. Da kam der Labi wieder zurück und ich wusste genau meiner findet den Weg nach Hause und da war er auch. Völlig außer Atem und verängstigt stand er da vor dem Tor. Seitdem hatte er echt angst wenn wir größeren Hunden begegnen. Inzwischen ist es etwas besser geworden, da er einen ziemlich dominanten Kumpel an seiner Seite hat, der ihm in solchen Sachen Mut gibt, da er schnell und offen anderen Hunden seine Meinung geigt.

    • Nature Trails Antworten

      Cool, dass er so einen tollen Buddy gefunden hat, der ihm Zuversicht gibt! Tolle Sache! 🙂

  7. Bugu Hunter Antworten

    Hey wirklich tolles Video, ich habe schon zwei mal sehr gefährliche Situation gehabt. Einmal sind zwei Rotweiler M/W auf meine Hündin los ohne Vorwarnung oder Vorzeichen. Da ich wirklich alles für meine Hunde tue bin ich dazwischen habe den Rüden so getreten das er abgelassen hat. Die Besitzerin der Rotweiler hat bei der Aktion nicht einmal nach ihren Hunden gerufen oder sonst wie reagiert, was ich zu ihr sagte kann man sich wohl denken. Nach so einem Erlebnis wird einem später klar wie gefährlich so etwas auch für mich selbst gewesen ist. Deshalb gehe ich niemals mit den Hunden ohne Pfefferspray aus dem Haus, weil es die beste Lösung für jede Gefährliche Situation mit anderen Hunden ist.

    Wobei ich als Jäger noch besonders verärgert über Menschen bin die ihre Hunde im Wald ohne Kontrolle laufen lassen. Das schöne ist bei uns im Wald bin ich wohl so bekannt das andere mit ihren Hunden vor uns flüchten.

    • Nature Trails Antworten

      Ja, dazwischen zu gehen ist wirklich nicht ohne, das hätte auch anders ausgehen können. Vor allem auch noch 2 (!) Rottweiler. Glück im Unglück gehabt. Aber ich würde auch ohne Nachdenken reinspringen um meine Hundis zu verteidigen…

    • Bugu Hunter Antworten

      @Nature Trails die Hündin war zum Glück gleich vom Brüllen so beeindruckt, dass ich nur einen angreifen musste. Ich glaube wenn zwei davon böse werden kann man als Mensch schnell verlieren.

  8. Manfred F-B Antworten

    Das Video selber finde ich völlig in Ordnung. Die vielen, teilweise erbosten Kommentare jedoch überraschen mich. Ich kann mir das nur so erklären, dass sich aus dem Kreis der 3026 Abonnenten (Glückwunsch übrigens zur 3000-er-Marke!!!) nur diejenigen äußern, die auch tatsächlich schlechte Erfahrungen gemacht haben. Aber das ergibt ein schiefes Bild. Ich selber wohne im großstadtnahen Ländlichen und habe beinahe Tag für Tag Hundebegegnungen sowohl mit Dörflern als auch mit Großstädtern. Dass es dabei zu echten und berichtenswerten Problemen kam, ist mir bisher nicht untergekommen, … und mich mit Pfefferspray zu bewaffnen, daran habe ich im Traum noch nicht gedacht. Mit unserem jetzigen Hund habe ich bald zwei Jahre Erfahrung, mit vorherigen Hunden insgesamt 26 Jahre. Ich möchte eine Lanze brechen für all diejenigen Hundehalter, denen man mit ihren Tieren problemlos begegnen kann.

    • Nature Trails Antworten

      Danke für die Glückwünsche!

      Du hast Recht: die meisten Begegnungen verlaufen gut oder neutral. Daran sollte man sich eigentlich festhalten. Aber die paar, die dann richtig daneben gehen, prägen sich leider so sehr ein, dass man diese nicht so schnell vergisst oder vergessen kann. (besonders, wenn man wirklich Angst hatte um sich oder seinen Hund)

  9. Emily Laing Antworten

    Vielen Dank für das informative Video! Mit dem Problem bin ich mehrmals in der Woche konfrontiert, sodass ich mittlerweile schon Routine beim Abblocken und Wegschicken aufdringlicher Hunde entwickelt habe. Ich sehe zu, dass ich zwischen meinem Hund und dem fremden Hund bin und den fremden Hund wenn nötig körpersprachlich oder auch mit Stimme wegschicke oder zumindest – wenn es ein hartnäckiges Exemplar ist – nicht an meinen Hund rankommen lasse. Nervig finde ich oft die Besitzer, die erwarten, dass ich mich für meine Handlungen rechtfertige. Von „Wovor haben Sie denn Angst?“ zu „Ihr armer Hund darf ja gar nichts!“ und unschöneren Dingen habe ich mir schon viel anhören müssen. „Der tut nix!“ ist natürlich der Klassiker 🙂 Anfangs habe ich versucht zu erklären, dass mein Hund es gar nicht mag wenn andere Hunde frontal auf sie zurennen, sie dann Angst bekommt und viele Hunde dann meinen es wäre spaßig sie zu hetzen. Mittlerweile mache ich das aber kaum noch, weil es bei den wenigsten Menschen tatsächlich anzukommen scheint. Und sie haben damit recht, dass mein Hund (mittlerweile) nicht sonderlich ängstlich aussieht. Nur den Zusammenhang, dass sie keine Angst hat, weil sie sich darauf verlässt, dass ich die Situation für sie regele, den stellen die wenigsten Menschen her. Die Meinung, dass „die Hunde das schon unter sich regeln“ ist hier leider sehr vorherrschend. Aber lieber einmal mehr angemeckert werden und einen Hund haben, der mir vertraut, als mit allen gut Freund sein und einen haben, der ständig Angst hat.

  10. Mike Meier Antworten

    Ich hatte einiges an blöden Vorfällen. Meine Frau hat in aller Regel Pfefferspray dabei. Uns kamen bereits viele wirklich große und teils aggressive Hunde entgegen, die der Besitzer nicht unter Kontrolle hatte. Gerade auf dem Land. Hund ist teilweise meilenweit vom Herrchen weg. Zum Glück haben wir es noch nie benutzen müssen. Rum schreien hilft meistens… Daumen hoch fürs Video…

    • sanakiyamam1987 Antworten

      da müssen die Besitzer bestraft werden nach meiner Meinung. Wenn jemand verletzt wird höhere Schmerzensgelder!

    • MsNickerchen Antworten

      Kann ich bestätigen. In der Stadt hatte ich so gut wie nie Probleme mit Hunden. Hier auf dem Land ständig. Das liegt aber definitiv an den rücksichtslosen Haltern. Es gibt einfach viel zu viele Leute hier, die weder intellektuell noch charakterlich dazu geeignet sind, einen Hund zu halten.

  11. Charly Tango Antworten

    volle Zustimmung zum Video klasse die Problematik dargelegt. Wir wohnen auf der Insel Rügen, Urlauber mit Flexileine oder Statushund sind hier täglich zu treffen. Auch wir stellen uns auch immer vor unsere beiden Hunde zum Schutz vor Stress, denn der tut Hunden nicht gut, sie vertrauen uns und wir ihnen. Ein Großer Schweizer Sennenhund Rüde und ein Wilschwein Bracke Mix Rüde , beide im besten Alter könnten wohl alle Begegnungen für sich entscheiden. Was soll das aber, wozu ist das gut, sich mit Hunden und deren Besitzern an zu legen welche pure Unhöflichkeit durch ungewollte Hundebegegnung dokumentieren. Denn was anderes ist es nicht. Wenn wir angesprochen werden und zwar höflich warum soll man sich nicht kurz oder lang unterhalten. ob mit oder ohne Hund. Nicht jedoch wenn ein schlecht oder kaum sozialisierter Hund in meine Truppe reinknallt, mit denen rede ich nicht ein Wort, lasse mir auch nicht durch die dämlichem Komentare der Halter den Tag versauen. Wir haben immer zerschnittene Reste von Gartenschläuchen so um die 20-30 cm dabei, aber als Zerrspielzeug. Die eignen sich perfekt als Wurfgeschoss so 6-8m vor dem dirkten Kontakt abgeworfen klären diese unmittelbar, dabei geht es mit 2-3 aggressiven Schritten auf den Pöbler zu und fertig ist es. Es tut auch eine Jacke, Handtasche habe ich eher selten dabei. Wer die Körpersprache seines Schützlings erkennt weiß schon vorher was da entgegen kommt. Steht der Wind günstig riechen die Hunde schon vorher, bevor wir diese überhaupt sehen wer da mit welcher Stimmung entgegenkommt. Zur Not wenn der Weg eng ist gehen wir auch zur Seite, uns ist unserer persönliche Entspannung lieber als Zoff mit unhöflichen Leuten oder deren Hunden.
    Als Abbonent des Kanals haben wir schon viele Tips für unseren Zughundespass auf dem Scooter (kein Wettkampf) erhalten, macht weiter so, Danke

  12. Pablo Clavo Antworten

    Hab mal einen Kerl einige gescheuert weil er sein Hund nicht an die leine nahm und meine Frau auslachte.
    Als ich ihn dann dazu bringen wollte sich bei meiner frau zu entschuldigen in dem ich ihn näher kam, hetzte er den Hund auf mich.
    Dann hatte ich rot gesehen.

    Ich hab nicht richtig gehandelt, würde es aber nochmal machen

  13. Fabiola P. Antworten

    Danke fuer die guten tipps ??
    Ich hab 2 hunde, lab huetehund mix und windhund, beide zu halten und gleichzeitig den andern zu verscheuchen ist gar nicht so einfach…hab fuer den notfall 2,3 steine in der hosentasche, zum werfen als abschreckung, aber noch nicht benutzt bisher. Drohen mit „hauab“ find ich auch gut, hat schon mal geklappt. Uebrigens bei pfefferspray haette ich angst, dass mein hund im gedraenge auch was abbekommt, waer schlecht.

  14. Franziska Laurenz Antworten

    Wir haben ganz viele Hunde hier im Ort die ohne Besitzer durch die Gegend gelaufen ?

  15. Stephen Haitako Antworten

    Seufz. Wenn mein Hund nicht nach vorne hechten würde, dem anderen Hund entgegen, und brav hinter mir bliebe, würde ich mir nicht solche Videos ansehen müssen.

  16. Larisa 1234 Antworten

    Tolles Video und gut erklärt ??
    Ich hatte auch eine Begegnung mit einem anderen kräftigen Hund. Meiner an der Leine und der andere war von der Leine, der Besitzer saß aufem Fahrrad und schrie ,der tut nix.
    Mein Hund war da aber andere Meinung, der andere Hund kam knurrend auf uns zu gerannt und meiner lief ängstlich und winselnd um mich rum .Wir drehten uns mehrmals ihm Kreis, da habe ich meinen Hund zu mir gezogen (wiegt auch 30 kg )und ihn hinter mich getan und genau wie du es da gesagt, hau ab ,da war der andere Hund auch ganz verdutzt und ging zurück, bis fremder Besitzer da war.
    Ich hatte auch Angst ,aber mehr Angst um meinen Hund.
    Ich sagte ihm ,er sollte seinen Hund an die Leine nehmen ,auch was ich den hätte, der tut ja nichts. Das sehe ich aber anders ,muss immer erst was passieren. Solche Menschen dürfen keinen Hund haben. Mein Hund kann gut mit anderen Hunden ,aber er merkt auch wenn ein Hund böse ist.
    So komisch es sich anhört.

  17. SELFCHANGER - Marcel Mohnstein Antworten

    „Was haben Sie denn für ein Problem?!“ Wer kennt die Frage? ?
    Genau das hatte ich vor einer Stunde auf einer Wiese! Wir haben seit einer Woche einen kleinen aus Rumänien.
    Klar, dass er in manchen Situationen noch etwas ängstlich ist. Meiner an der Schleppleine und ein fremder
    Hund kam immer näher. Die Halterin ca. 150 Meter entfernt. Als der Hund dann auf uns zu geschossen kam,
    hab ich ihn einmal mit tiefer Stimme und ausgestreckten Armen angebrüllt und mit einem Satz lief er auch schon davon!
    Danach war ich wieder ganz entspannt, ging zu meinem Kleinen und hab ihm gezeigt, dass alles gut ist.
    Nur die verdutzte Halterin hat nicht verstanden, was mein „Problem“ ist! ?
    Tolles Video und richtig schön erklärt! Danke und liebe Grüße!!

    • Hildegart Semmlee Antworten

      Sehr gut reagiert! Das kenne ich auch! Und was für ein Zufall! Deinen Kanal hab ich auch abonniert!
      Passt ja auch zu deinen Themen über Selbstbewusstsein! ?

    • SELFCHANGER - Marcel Mohnstein Antworten

      @Hildegart Semmlee Stimmt, du hast mein Video auch mal kommentiert! Wie witzig!
      Du verfolgst mich bestimmt? Ich hoffe dir geht es gut! 🙂 Liebe Grüße

    • SELFCHANGER - Marcel Mohnstein Antworten

      @Serkan Kürkcü Hey Serkan, da hast du Recht! Aber viele Menschen verstehen es gar nicht und sind in dem Moment auch
      besorgt, weil ihr Hund ängstlich zu ihnen zurück läuft. Ich hab es der Dame in freundlichem Ton erklärt, dass mein Hund Angst
      hat und ihr einen schönen Tag gewünscht. Lieber friedlich, dann besteht die Chance, dass es der Andere versteht 😛

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