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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

EIN VIDEO FÜR ALLE "EXPERTEN"

32 Gedanken zu „EIN VIDEO FÜR ALLE „EXPERTEN“

  1. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Ja, auch positiver Stress ist Stress. Wenn ich mich zum Beispiel auf etwas doll freue, kann das sogar bei mir einen epileptischen Anfall auslösen, obwohl es ja eigentlich schön ist. Deshalb versuche ich auch bei mir immer eine Neutralität herzustellen. Und Hunde ähneln uns ja star.

  2. @Christian13Dogs Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve,
    ich bin Pädagoge – und damit auch ein ‚bisschen‘😉 Psychologe – und Deine Ausführungen sind absolut richtig! Du weißt sicher selber, dass das Thema hoch komplex ist; wäre spannend da mal was größeres draus zu machen…auch die Transferleistung zu menschlichem Verhalten – nicht bezüglich des Hundes – ist hoch spannend…

    Kinder würden die meisten für so ein ,durch den Wind sein‘ nicht belohnen…Hunde schon…das Problem ist – unter anderem -, dass viele ‚Experten‘ gar nicht wissen was alles eine Belohnung – für einen Hund – sein kann…das wäre für mich der erste Schritte, dieses ,falsche‘ belohnen abstellen…parallel wird natürlich – wie von Dir beschrieben – korrigiert!

    Grundsätzlich haben wir in unseren Gesellschaft – mittlerweile – mindestens 25% Menschen, die Du mit – normalen/wissenschaftlichen – Argumenten – themenübergreifend! – nicht überzeugen wirst…
    Auch das ist ein hoch komplexes Thema…weit über das Thema Hund hinaus…

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Mir gehen mittlerweile eher die hochgestressten Menschen auf den Keks, die meinen, dass mein Hund und ich ein gutes Opfer darstellen und man seinen Frust an uns ablassen kann.
      Keine Ahnung wie oft ich uns verteidigen musste, weil ein Handyzmbie in uns reinrennt und dann behauptet, mein Hund sei ach so aggressiv. Nein, mein Hund ist schreckhaft. Halte Abstand und alles ist gut.

  3. @biankamiksa4459 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr wichtiges Thema, da stimme ich dir komplett zu. Allerdings höre ich da schon die „Wattebäuschchenfraktion“ aufschreien, wenn du so einen freundlichen Hund körpersprachlich blockierst. Im Übrigen war ich erstaunt, dass du die kleine Terrierhündin nicht anleinen musstest im Wald, Hut ab wie die gehorcht👍.

  4. @2911sebastian Autor des BeitragsAntworten

    Wichtig ist dabei, SELBST Ruhe zu haben. Wenn der Halter gestresst ist, ist es auch der Hund. Ein Kreislauf…

    • @Maren-Spirit-Cherokee Autor des BeitragsAntworten

      Nicht unbedingt.
      Habe selbst verschiedenste Hunde gehabt und mein Chihuahua ist und bleibt Chihuahua, egal, was ich anstelle… Möchte mir allerdings gar nicht ausmalen, wie er bei anderen Menschen wäre 😱…
      Von daher hat er es gut getroffen. Aber für mich ist es wahnsinnig anstrengend, wie bei keinem meiner anderen Hunde.
      Zur Zeit ist nun seit 1,5 Jahren ein ruhiger Akitamix zu meiner „Verstärkung“ dabei. Das klappt ganz gut, denn jeder hat trotz allem seine Vorzüge.
      Dennoch muss ich auch hier stark daran arbeiten, daß der Chihuahua nicht den Akitamix „kirre“ macht. Full-time job 😂
      Dennoch hat der Chihuahua auch seine Vorzüge, denn er meldet, wie es seine Rasse sollte, sehr sehr zuverlässig: vor Rehbock, der Attacke machte, vor Menschen, die bedrohlich auf einen zukommen etc.
      Und mein Akitamix handelt, wo handeln nötig ist. Ansonsten die Ruhe selbst.
      Man sollte sich eben auch immer erkundigen, wofür bestimmte Hunde(rassen) einmal selektiert wurden.
      Der oder die Eine zeigt diese Qualitäten unter Umständen auch heute noch, egal wie gewissenhaft die Erziehung und Beschäftigung ist. 🤷
      Und selbst gestresst zu sein, ist selbstverständlich immer ungünstig. Zeit und Geduld braucht man für Hunde.
      Der Mensch allerdings verarmt immer mehr daran, Mimik und Gestik lesen zu können und auch zu senden. Das ist meine persönliche Beobachtung und Erfahrung. Wo schon nicht mit derselben Spezies vernünftig kommuniziert werden kann, wie wollen es diese Leute mit Tieren insbesondere Hunden schaffen!?

  5. @Linda-j2z9g Autor des BeitragsAntworten

    So wahr! Dem ist nichts hinzuzufügen. Geliked, gehypt und vielen Dank!

  6. @Alpha85368 Autor des BeitragsAntworten

    Es gibt da draußen so viele möchte gern Experten…
    Steve, du bist einer der wenigen ( ) die das immer wieder aufzeigen, wie es geht. Einfach top.

  7. @centibastelt2023 Autor des BeitragsAntworten

    100%ig richtig. Permanenter Stress ist letztlich auch nur Quälerei. Es gibt Leute, die ideologische Scheuklappen tragen. Die WOLLEN nicht verstehen, worum es geht. Ärger dich nicht, du machst sensationelle Arbeit und ebensolche Videos. Ganz großen Dank dafür! Ich habe soeben deinen Kanal abonniert. 🙂

  8. @Maren-Spirit-Cherokee Autor des BeitragsAntworten

    Viele Menschen erwarten leider von ihren Hunden so ein aufgeregtes und aufdringliches Verhalten… Die erreicht man leider wirklich nicht. Das schlimmste ist bloß immer, wenn solche Hunde einem begegnen und erwartet wird, daß man dieses Verhalten toll findet… Ich setze dann Grenzen dem aufdringlichen Hund gegenüber, werde angeblafft vom nicht – wissenden Herrchen / Frauchen und antwortete mittlerweile nur, „mich hat ihr Hund aber gerade verstanden.“
    😂

  9. @lu41 Autor des BeitragsAntworten

    Du hast vollkommen recht. Genau das ist der Grund wieso ich in der traumatherapie sitze. Die amygdala und das Nervensystem ist in daueralarmbereitschaft, Adrenalin und Cortisol werden non stop ausgeschüttet und der präfrontale Kortex kann nicht mehr lernen. Das Stresstoleranzfenster wird immer kleiner und kann nichts mehr aushalten. Man wird körperlich krank dadurch bis hin zu autoimmunkrankheiten kann das führen. Deshalb ist gerade auch bei mir die Stabilität im Vordergrund. Das system muss jede stunde eingefangen werden durch verschiedene Tools wie essigessenz riechen, etc. Erst wenn das Nervensystem runterfahren kann, ist bearbeiten/lernen überhaupt möglich. Und Gesundheit eben auch. Das autonome Nervensystem ist bei allen Säugetieren das selbe. So auch beim Hund. Stress muss runtergefahren werden. Punkt ❤Und das ist dabei egal was für ein Stress es ist. Es geht um das dauerabfeuern von stresshormonen wozu unser Körper nicht gemacht ist in diesem Dauerstress zu leben. Vielleicht sollten sogenannte Experten sich wirklich mal ein bißchen mit dem Thema auseinandersetzen. Umso mehr wissen umso besser natürlich aber für so ein Grundwissen braucht man keinen doktortitel.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Kommt mir bekannt vor. KPTBS. Ich komme mit Druck überhaupt nicht klar. Der kommt meist von außen und noch von mir selbst. Das endet dann in Hyperventilation, erbrechen und Durchfall. Alles auf einmal. Das ist nicht so einfach zu ertragen, geschweige denn dann zu funktionieren.
      Die Schuppenflechte mit Gelenkbeteiligung tut ihr übriges. Kurz: ich bin Schrott! 😁
      Aber das ist nicht schlimm. Ich lebe damit, so gut ich kann und komme mit einem ganz kleinen Leben wunderbar zurecht. Je weniger ich habe, desto weniger muss ich mich sorgen. ✌🏻

    • @lu41 Autor des BeitragsAntworten

      ​@@emmaorlich7427 oh ja ich fühl dich total. Da kommen viele Symptome einfach dann zusammen. Wünsche dir alles liebe 💕

  10. @cl8909 Autor des BeitragsAntworten

    Wie Recht du hast, ich rede da auch aus eigener Erfahrung 😢.
    Bei meinem Mann das gleiche Problem nur aufgeregt😢, bei mir gab’s da öfters mal ein runterkommen vom herum gezappel.
    Schlimm wurde es wenn wir beide zusammen spazieren waren, unser Hund war in der Zwickmühle und wusste nicht an wem er sich orientieren sollte. Ich hatte dann natürlich länger probleme bis er gemacht hat was ich will, habe ihn dann nur noch selbst an der Leine was dann auch sehr entspannt war. Mein Mann war immer der Meinung der freut sich doch bloß.
    Ist wirklich Mist wenn man da nicht an einem Strang zieht zum Leidwesen des Hundes 😢.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Du sprichst mir aus der Seele. Meine Hündin ist tiefenentspannt. Aber mein Mann meint, sie würde alles und jeden totbeißen und ist völlig gestresst, wenn wir zusammen unterwegs sind. Das wirkt sich auf die Stimmung meiner Griechin aus. Ich muss sie dann wirklich dauerhaft anleinen und aufpassen wie ein Schießhund. Quasi ein selbsterfüllendes Omen. 😮‍💨
      So laufen wir lieber ohne Mann. Das ist deutlich entspannter. Leider!

  11. @bernadetteodermatt3602 Autor des BeitragsAntworten

    Richtig! In einer Hundegruppe wird ein überdrehter Hund auch von anderen gestoppt! Faszinierend wie schnell der „Wirbelwind“ dann runter fährt!

  12. @sylviaxx2523 Autor des BeitragsAntworten

    100% richtig. Ich habe medizinischen Background (sogar tiermedizinischen) und stimme dir auf jeden Fall zu. Hoffe das Video erreicht viele Menschen die Antworten suchen. Weiter so! ❤

  13. @annefrit4754 Autor des BeitragsAntworten

    Top, wieder eine sinnvolle Ergänzung, Steve kann es einfach nicht lassen 😊, überflüssige Kommentare von „möchtegern Experten“ zu entkräften! Wer kann der kann👌

  14. @beatewerner3651 Autor des BeitragsAntworten

    Absolut “spot on”- wir hatten früher ebenfalls einen Lab und einen Terrier, jetzt einen Tierschutz Terrier….und wenn einer überdrehte, dann eskalierte das sofort. Ich habe monatelang in Deutschland in einer Hundeschule trainiert mit Terrier und als ich dann wieder in USA war (mein Mann und der Lab) musste ich Schritte zurück machen, da der Lab den Terrier wieder “ansteckte. Danke für das. Video. Runterfahren ist ist ein “Must”.

  15. @jurgenfranke5057 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo erstmal: Bester Mann, bestes Team, bestens erklärt 🤷‍♂️👍👍

  16. @hazel9003 Autor des BeitragsAntworten

    Hast es auf den Punkt gebracht. Ich freue mich Euch beim Wachsen zuzusehen! Alles Gute!

  17. @evelyn7084 Autor des BeitragsAntworten

    Das ist genau mein Thema. Ich habe einen 3 jährigen Dalmatiner. ( Es ist mein 8. Dalmatiner, bin also im Thema) Er, Hermann heißt er, ist so aufgedreht, wie kein anderer vor ihm. Ein ganz Lieber, mit einem Herz aus Gold, aber extrem hibbelig. Jetzt kommt’s: Nur bei meinem Mann. Sobald er ihn nur erahnt, dreht Hermann auf. Kommt nicht mehr zur Ruhe. Das liegt daran, dass mein Mann ihn weder stoppt, noch korrigiert oder reglementiert. Nichts, gar nichts. Mein Mann sagt: Er freut sich doch nur… Ich habe schon oft Gespräche geführt, auch böse. Es nutzt nichts. Mein Mann redet auch permanent mit ihm, quasi Daueransprache. Bin ich mit Hermann alleine, ist Ruhe. Ich weiß, ihr könnt mir nicht helfen, wollte es nur mal loswerden. Mein Mann müsste eigentlich in die Schule. Ich zwinge ihn erstmal, sich das Video anzusehen, aber ich bin skeptisch… Liebe Grüße Evelyn

    • @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

      Oja…das kann ich mir gut vorstellen😂😂😂die Männer wollen immer besondere Experten“ sein😂😂😂, auch in der Kindererziehung 😂😂

  18. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Wie immer, interess.Thema gut erklärt❤❤❤👍👍👍 von einem wahren Experten! 😂😂❤❤

  19. @steffih.6678 Autor des BeitragsAntworten

    Immer heißt es, man soll Hunde nicht mit (Menschen)Kindern vergleichen, dabei ist genau hier eine absolute Parallele. Für beide ist man Bezugs- und Aufsichtsperson, verantwortlich wie sie sich mir und anderen gegenüber verhalten. Blockieren benenne ich immer gerne als einfache Grenzen setzen. Auch ein dauerhaft aufgedrehtes Kind sollte und muss man in gesundem Maße begrenzen, weil es einfach für niemanden gut ist, wenn das Gehirn um sich herum nichts mehr wahr- und aufnehmen kann. Simpel gesagt, doch, man darf und sollte Hunde mit Kindern vergleichen und entsprechend – für alle -, gesunde Grenzen setzen 🙂

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