Dominanz und Konsequenz in der Hundeerziehung!

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Heute beschäftigen wir uns mit der Aussage Dominanz oder Konsequenz?!
Was bedeutet Dominaz? Bin ich dominant? Ist meine Erziehung zu konsequent bzw inkonsequent?
In welchem Kontext ist Dominanz wichtig? Warum ist eine konsequente Hundeerziehung so wichtig?
Wir erklären den Unterschied und die Wichtigkeit der beiden Begriffe.

17 Gedanken zu „Dominanz und Konsequenz in der Hundeerziehung!

    • Hundeschule Stadtfelle Antworten

      Hallo Philipp

      Das kann ich gern machen. Möchtest du Unterordnung im Alltag oder im Hundesport in einem Video sehen?

      LG Dirk

  1. Snoopy0 Antworten

    Viele Menschen setzen ihren Hunden zu wenig oder gar keine Grenzen. Hunde brauchen Grenzen, um sich in unserer Welt zurecht zufinden und sich in das Mensch Hundrudel einzufinden. Viele Menschen reden nur mit ihren Hunden, sagen aber gar nichts aus und stehen nicht dahinter. Klar, Fehler machen wir alle. Aber man sollte schon ein Ziel vor Augen halten. Problematisch ist es meist bei den Kleinhundbesitzern.

    • Hundeschule Stadtfelle Antworten

      Sagen wir es so:
      einige Hunde brauchen unter anderem Grenzen. Sicher gibt es auch Hunde, bei denen es ohne geht, der Großteil wird aber auch mal ein konsequentes NEIN brauchen.

    • Snoopy0 Antworten

      Hundeschule Stadtfelle Kein Hund weiß eben von allein was richtig oder falsch ist. Klar muss man mit einen eher sensiblen Hund anders umgehen als mit einem sehr selbstbewussten. Bei Hunden wie unserem, der eher unsicher aber auch teilweise ziemlich stur ist, da ist das so eine Sache. Das ist eine blöde Konstellation.

  2. H. L. Antworten

    Dadurch wir die Sache aber nicht besser, nur weil es durch ein anderes Wort ersetzt wird.
    Dominanz schwirrt schon noch in manchen Köpfen.
    Konsequente Erziehung. Mit Ruhe und Bestimmtheit. Ein Hund, der keine Grenzen kennt ist ein armer Hund.

  3. mssummerrose1 Antworten

    3:12 der springende Punkt bei der Kommunikation mit Hunden ist, dass auch Körperlichkeit dazugehört… deswegen würde ich nicht sagen, man soll den Hund „unfreundlich“ auffordern, sondern ich meine, dass schon von Anfang an auch mit dem Körper gezeigt werden soll, was ich haben will… also wenn ich nicht will, dass er wohin geht, dann blockiere ich diese Stelle, indem ich mich dorthin stelle, vor den Hund, bis er abdreht, oder ihn auch wegdränge… das geht ganz ruhig und bestimmt, bis ich mein Ziel durchgesetzt habe… man sollte nie negative Emotionen aufkommen lassen, das ist unnötig und kontraproduktiv… aber eine gewisse Körperspannung während man etwas kommuniziert, das ja…

  4. AnJaNi Medirian Antworten

    Konsequenz in der Hundeerziehung hat nichts aber überhaupt gar nichts mit Durchsetzung zu tun, dieser Begriff besagt nur das man vorhandene Regeln aufrecht erhält und nicht mal ist die Couch erlaubt und beim anderen mal wieder nicht.

    Durchsetzen sollte man gar nichts, denn genau das führt zu Problemen in der Hund-Mensch-Beziehung, da sollten wohl erst einmal die Auslöser für nicht ausgeführte Signale ergründet werden und dann sollte man genau daran arbeiten und nicht auf Deubel komm raus etwas durchsetzen!

    …somit wird hier das Wort Konsequenz vollkommen falsch dargestellt und das Verhalten dem Hund gegenüber erst Recht!

    Man muß eben immer nur wissen wie man einem Hund etwas beibringt, dass fehlt mir hier doch ganz gewaltig in den Ausführungen.

    Denn ein von vorne herein richtig trainiertes nicht in die Küche gehen funktioniert besser als den Hund zu bedrohen.

    Hab ich nen Molosser der zwar eine extrem hohe Reizschwelle hat, habe ich schon ein Problem auf Grund der Größe und des Gewichts und/oder kann mir mit empfohlenem rausschieben und erergischer Vorgehensweise ein weitreichendes Problem selbst basteln.

    Schade, dachte es ginge in die richtige Richtung!

    Fazit: Grenzen setzen ja, aber wie ist eben immer die Frage, mit Köpchen oder mit Muskeln!!!

    • Hundeschule Stadtfelle Antworten

      In dem Video ist genau davon die Rede gesetzte Regeln auch einzuhalten und sue durchzusetzen. Niemand hat von körperlichem Durchsetzten gesprochen. Wir haben also das gleiche gemeint

      Ein weiterer Punkt war aber eben die Abgrenzung zu Dominanz. Einem Wort das oft falsch genutzt wird.

    • Florian Weitbrecht Antworten

      Hi Anjani, magst du das weiter ausführen? Starte in 2 Monaten intensiv mit dem Lernen des praktischen Trainings bevor dann ein Welpe einzieht und kann dir leider nicht ganz folgen.
      Gerade da körperliches im menschlichen Verhalten viel negativer belegt und unüblicher ist als im hündischen, während es dort eben andersherum ist.
      Ein sanftes an der Brust zurückschieben ist für den Hund doch hilfreicher und überhaupt nicht schlimm?
      Inwiefern Konsequenz ohne Durchsetzung, also Einhaltung bzw Korrektur, funktioniert hab ich leider nicht nachvollziehen können.

      Wie bringt man einem Hund denn bei nicht in die Küche/Bett/Bad zu gehen? Wie ist dies von vorne herein richtig trainiert?
      Ich hätte vermutet, dass man ein Laut&Sicht-Kommando bspw allgemeines Nein/Stopp/Sitz/Bleib mit entsprechender Handgeste verwendet und um dieses einzuüben es bei von sich aus erfolgter Handlung anwendet und belohnt(umgangssprachlich konditioniert) und sofern dies nicht eintritt eben den Hund körperlich begrenzt, zB durch in den Weg stellen also Bein auf Sicht oÄ und ggf eben auch sachtes Verweisen, Schicken oder auch Schieben. Sicherlich auch umgehbar indem man den unerwünschten Ort unattraktiv macht(zB negative Strafe) und eine interessanter Alternative bereitstellt(positive Belohnung), das umschifft die eigentliche Erziehung natürlich auch bzw schafft nur ein spezielle Lösung, eben kein allgemein abrufbar/verwendbares Fähigkeitenset was notwendiger Teil der Erziehung ist, um auch in neuer Umgebung unmittelbar führen zu können. Positive Belohnung in Form der ausweichenden Alternative mag häufig das Mittel der Wahl sein oder begleitend eingesetzt um es einfacher zu machen.

      Köpfchen klingt sicherlich hübscher als taktil, ist doch aber widernatürlich für den Hund, typisch (über)vermenschlicht?
      Überkomplexe Signale überfordern den Hund statt der für ihn simpleren&direkteren Kommunikation – die hündisch anders abläuft – primär taktil und körpersprachlich. Im Umkehrschluss hieße dann mit Köpfchen zu arbeiten sich als Mensch zu überlegen mit dem Hund eben nicht nur verbal zu kommunizieren. Sich in den Hund hineinzuversetzen bedeutet auch sich vorzustellen wie es als Mensch wäre mit einer unendlich viel intelligenteren und abstrakter denkenden Spezies zu kommunizieren. Da wären wir froh drum, wenn sie auf auch für uns einfache Dinge wie Körpersprache zurückgreifen könnten, auch wenn ihre womöglich viel detailreichere Kreisdeutung( vgl film arrival) bereits das gleiche grundlegende Modell verwendet, also verschriftlichte Sprache was für uns Menschen ja bereits normal ist.

      VG Flo

    • AnJaNi Medirian Antworten

      @Florian Weitbrecht da muß man durchaus weiter ausholen um das ganze mal fachlich zu diskutieren.

      Du fängst eigentlich schon genau mit dem an, was ich so nicht machen würde. Hunde wissen, das wir Menschen sind und Hunde untereinander gehen sehr viel vorbildlicher miteinander um, als man es typischerweise sieht. Ich habe 8 Hunde gleichzeitig gehalten und bei der richtigen und stressfreien Haltungsweise sind Hunde empathisch, zeigen altruistisches Verhalten und Social Support, das nicht nur artgleichen sondern auch und erst Recht dem Halter, der logischerweise nicht der gleichen Art angehört, gegenüber.

      Ein Hund an der Brust zurückzuschieben ist negativ belegt und kann im falschen Moment auch einen Biss initiieren. Von vorne herein richtig trainiert, bringe ich dem Hund von vorne herein gar nicht erst bei auf’s Bett, in die Küche/Bad zu gehen, das kann er natürlich von ganz alleine, aber da wären wir bei Konseuquenz.

      Möchte ich nicht, das er in die Küche/Bad geht, trainiere ich das mit Barrieren. Hunde können sehr gut Barrieren einhalten, z.B. nicht auf den Spielplatz zu gehen, sondern nur vor dem Spielplatz zu sitzen oder stehen. Bei uns stellt die Küche solch eine Barriere dar.

      Aber eigentlich ist es egal was man trainieren möchte, wichtig ist, das man die geeigneten Verstärker nutzt. Dazu gibt es unter anderem ein sehr gutes Buch von Viviane Theby-Verstärker verstehen. Habe ich einen geeigneten Verstärker, dann wird der Hund sich phänomenal gut lenken lassen. Z.B. ist das bei jagdlich ambitionierten Hunden ein großer Vorteil, wenn man geeignete primäre (bedürfnisbefriedigende) oder aber funktionale (dem primären Verstärker sehr nahekommende) Verstärker nutzt.

      Da sprichst Du im übrigen einen sehr wichtigen Punkt an, nämlich die Handlung die von alleine ausgeführt wird. Das ist die operante Konditionierung und die wieder wirkt wesentlich besser in der Hundeerziehung als die klassische Konditionierung, je nachdem was man trainieren möchte.

      Du hast Dich sicherlich schon ein wenig belesen, aber wenn ich einen Ort unattraktiv mache, dann würde das in den Bereich der pos. Bestafung fallen, die negative Verstärkung (umgangssprachlich negative Belohnung) sind Dinge die einen direkten negativen Reiz beinhalten wie z.B. beim hinsetzen das auf die Kruppe drücken und wenn der Hund sich setzt, die Hand wegnehmen, das wäre die negative Verstärkung. Das ganze löst Frust/Enttäuschung aus und je nachdem was für einen Hund ich habe und je nachem wie oft, in welcher Intensität und in welcher Situation ich das anwende kann das zu unschönen Verhaltensweisen führen. Ein ständig gefrusteter Hund, hat zumeist auch eine sehr niedrige Reizschwelle, so kann sich Problemverhalten wesentlich besser und einfacher ausprägen, als wenn man von vorne herein versucht solche Handlungen zu unterlassen und mit Köpfchen arbeitet.

      Einfach in der Hundeerziehung ist toll, funktioniert aber nur auf Kosten des Hundes oder aber auch auf Kosten des Zusammenlebens Hund-Mensch. Ich möchte nicht, das meine Hunde von Anfang an lernen, das ich mich bedrohlich verhalte, sie sollen sich auf mich verlassen können/mir vertrauen und wenn sie sich auf mich verlassen können und mir vertrauen, so tun sie das auch in neuen Gegenden und wenden sich eher an mich als das sie problematisches oder gar unerwünschtes Verhalten zeigen.

      Nein, Köpfchen ist nicht widernatürlich sondern komplett natürlich, denn wenn ich weiß wie ich einen Hund erziehe, setze ich meinen Kopf ein und muß nicht taktil werden. Die typischen und gängigen Erziehungsmethodiken beruhen auf der Anwendung von Strafe, bevorzugt der positiven Bestrafung. D.h. alles was für den Hund unangenehm ist, wird noch unangenehmer gemacht. Bellt der Hund z.B. andere Hunde oder auch Menschen aus Angst an und ich zische, schnalze oder rucke gar an der Leine, veränder ich in keiner Weise seine emotionale Anspannung in etwas positives sondern setze ich dem sowieso schon negativ belegtem Moment noch eins oben drauf.

      Vielleicht bellt der Hund dann nicht mehr aber im schlimmsten Fall beisst er direkt zu und haben wir dann noch einen Halter mit einem ungeübtem Auge, wird dieser es auch nicht erkennen, aber Hunde zeigenn jegliches Verhalten vorher an, manchmal recht lang und ausgeprägt nuanciert und manchmal aber für ein ungeübtes Auge (und das haben die meisten Hundehalter) wenig nuanciert und in einer minimalen Zeitspanne. Da wären wir bei den 4 Grundlegen Verhaltensweisen von Hunden die 4 F’s.

      Freeze (erstarren)
      Fiddle about/Flirt (Übersprungsverhalten/Beschwichtigungsverhalten)
      Flight (Flucht)
      Fight (Kampf)

      Für alle 4 grundlegenden Verhaltensreaktionen gibt es unterschiedliche Intensitäten und diese beeinflusst der Halter direkt mit seiner Einwirkung ohne Umwege und somit finden wir in jedem für uns negativ belegtem Verhalten eine negative Einwirkung, die das Verhalten auf lange Sicht entweder stärker ausprägen, erst einmal sind immer kurze Erfolge zu verzeichnen wie z.B. der Hund bellt nicht mehr im Gegenzug dazu beißt er direkt oder aber wir bringen den Hund damit in die erlernte Hilflosigkeit. Letzteres ist ein Hund der fast stänig beschweichtigt, unter Dauerstress steht (die Auswirkungen davon finden sich beim Menschen genauso wie beim Hund) und kaum zu gemeinsamen Aktivitäten bereit ist. Auch hier ist die Ausprägung des Verhaltens individuell zu betrachten und es gibt kaum Dinge die man bei Hunden pauschalisieren kann. Der Verstärker der für den einen Hund einen Verstärker darstellt (Verstärker = appetitiver = angenehmer Reiz, der die Auftrittswahrscheinlichkeit erhöht) z.B. in Form von Leckerchengabe ist für den anderen Hund eine nette Belohnung aber erhöht die Auftrittswahrscheinlichkeit nicht und ist somit auch nicht als Verstärker anzusehen.

      Möchte ich nun einen Hund erziehen und setze dafür meinen Kopf ein, dann arbeite ich genauso wie es für den Hund lerntehoretisch und sozial normalerweise abläuft. Es sind so viele Halbwahrheiten unterwegs und eine wohl bekannteste ist die, das man den Rudelführer mimen müßte, den gibt es aber schon nicht unter freilebenden Wölfen und somit ist es mir wirklich schleierhaft, wie man immer noch dieser schon seit den 90ziger Jahren widerlegten Mär Glauben schenken kann.

      Als Mensch eine gemeinsame Sprache für Hund und Mensch zu finden hat ja schon längst stattgefunden, ein Marker auch bekannt als Clicker oder auch als verbales Lobwort, bietet ungemein viele Vorteile um nicht zu sagen, es sollte immer das Mittel der Wahl sein denn das vereinfacht einem das Leben mit Vierbeinern ungemein und das hört beim Ticks beibringen noch lange nicht auf, sondern gerade bei unerwünschten Verhaltensweisen ist es ein wunderbares Mittel um den Hund umzulenken, um ihm beizubringen erwünschte Alternativen selbständig anzubieten und um eben einen Weg zu finden auf dem man als Mensch mit einem Hund kommunizieren kann.

      Um Dich mit den lerntehoretischen m.M.n. sinnvollsten Grundgerüst der Hundeerziehung zu beschäftigen findet man in den Videos bei Gerd Köhler einen wunderbaren Einstieg. Z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=AL64NUMomfo

      Einen Teil Verhaltensbiologie dazu zu nehmen wenn man wirklich etwas über Hunde lernen möchte, bietet -Miklosi mit dem Buch: Hunde – Evolution, Kognition und Verhalten.

      Bradshaw klärt sehr verständlich mit seinem Buch Hundeverstand auf mit altgeglaubten Theorien.

      …und was die vermaledeite Rudelführermär angeht so findet man dazu bei Günther Bloch und Eli Radinger Wölfisch für Hundehalter auch da wird von einem „Führer“ gesprochen, aber es ist eben für Anfänger geschrieben, so das diese ohne Vorkenntnisse flüssig lesen können. Ein Einsteigerbuch m.M.n.

      Die Frage die eben vor allem steht ist immer, möchte ich mich mit meinem Hund brüsken oder liebe ich das Tier ansich und möchte einen friedvollen und trotzdem hörenden Hund haben.

      Für mich ist das keine Frage, sondern von Anfang an eine Lebenseinstellung. Ein Tier hört nicht durch die Anwendung von Gewalt auf mich, sondern weil es mir vertraut und genau das sollte man leben wollen, dann bekommt man Hunde die wirklich die ihnen nachgesagten Eigenschaften verkörpern.

    • Florian Weitbrecht Antworten

      @AnJaNi Medirian Danke für die ausführliche Antwort. In meiner Hundelernphase werde ich mich eingehend damit befassen

  5. Sally Hexe Antworten

    Damit sprichst du mir aus dem Herzen, inkonsequent erzeugt Ungehorsamkeit, bri Hunden als auch bei Kindern!
    Die Bezeichnung „Göre“ ist wohl vielen kein Begriff mehr,
    Aber trifft voll ins Schwarze, das sind freche ungebändigte Rotznasen.

  6. moondog Antworten

    Ich empfinde es selbst, dass ich strenger sein muss, in dem Fall: Hund bellt Menschen im Aufzug oder an der Tür an. Ich kann vir fremden Menschen nicht wirklich streng sein, warum auch immer? Mein Partner kann das und der Hund hört sofort auf, bei mir macht sie weiter

    • Hundeschule Stadtfelle Antworten

      Dann ist die Lösung ja aber einfach 😉 Dein Partner geht nur noch mit dem Hund raus und du bleibst bei dem Sauwetter drin ^^

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