Die Niemandshunde von Bihać | DER KAMPF GEGEN DAS LEID

Du willst deinen Hund erziehen? Hier ist die genaue Schritt-für-Schritt Anleitung!

Für alle, die mit ihrem Hund richtig trainieren wollen

„Unter den Online Hundeschulen ist Connys Online Hundetraining für mich die klare Nummer 1!“

– Martin Rütter

Conny Sporrer und Martin Rütter

  Jetzt 14 Tage Gratis testen!  

Conny Sporrer ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:Bekannt aus

 

 

NEU: Unsere Besten Empfehlungen für deinen Hund auf Amazon!

9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Empfehlungen!

 

 

Unterstütze jetzt den Tierschutzvereien "Die Niemandshunde von Bihać":

Spendenkonto:
IBAN: AT813504700075130260
BIC: RVSAAT2S047
PayPal: spende@niemandshunde-bihac.com

Homepage:
Instagram:

************************************************

Du möchtest auch zu uns ins Coaching? Dann bewirb dich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch:

📖📖📖
Bücherwurm und Hundebesitzer? Dann sicher dir jetzt gleich mein Buch “Hunde besser verstehen” (Gibts natürlich auch als Hörbuch):

🐕🐕🐕
Wenn du jetzt an der 21 Tage Challenge ""Der aufmerksame Hund"" teilnehmen willst, dann klick jetzt auf diesen Link:

🥩🥩🥩
Nur ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund, hier gehts zu unserer kostenlosen Futterberatung.

🎧🎧🎧
Hier gehts zu unserem Zweitkanal und Videopodcast:

Gibts natürlich auch als Audiopodcast:

📱📱📱
Unsere Social Media Kanäle:

FACEBOOK

INSTAGRAM

TIKTOK

************************************************

Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

Die Niemandshunde von Bihać | DER KAMPF GEGEN DAS LEID

20 Gedanken zu „Die Niemandshunde von Bihać | DER KAMPF GEGEN DAS LEID

  1. @rosablume4346 Autor des BeitragsAntworten

    danke für den umfangreichen Hintergrund, ich persönlich finde es viel sinnvoller, wenn der Verein vor Ort da eingreift und hoffentlich die endlose Vermehrung eindämmt. So ein Tier in einer dichten Stadt, mit ewig Fußgängern, keinem Freiraum usw., das ist aus meiner Sicht Quälerei. (ja, ich weiß, ihr habt so einen Hund gerettet, deine Maus kann jetzt XYZ, aber wieviel scheitern dann an mangelndem Training)

    • @rebeccasauer1769 Autor des BeitragsAntworten

      Genau. Kastration, Versorgung mit Wasser/Futter und natürlich medizinisch versorgen.
      Natürlich mit Ausnahmen den Hunden gegenüber, die wirklich Menschen zugewandt sind.

  2. @TanjaLuedke Autor des BeitragsAntworten

    Mein Cooper ist auch ein „Melder“, da er mit auf unser Rudel (3 Hunde) aufpasst, wenn er meldet unterbinde ich es „nicht“. Ich bedanke mich bei ihm für‘s melden, gehe auf das Bedürfnis ein was/wen er meldet. Cooper ist zufrieden und ist wieder ruhig 😊.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Genau so mache ich das mit meiner Griechin auch. Sie hat HSH Gene mit drin. Sie verhält sich deutlich anders, als die Hunde hier.
      Sie passt auf, was im Innenhof passiert und meldet, wenn jemand Fremdes da ist. Das ist okay, denn wir haben ein Berufsförderungszentrum im Haus. Die Türen sind offen. Es laufen Teenager durchs Haus, die aufs Dach wollen oder das Treppenhaus mit ihren Zeichen „verschönern“. Da darf sie ruhig mal auf sich aufmerksam machen.

  3. @BirgitKranhold Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für die Videos und Gedanken über die Straßen Hunde —-fazit ist eigentlich —an einen „normalen“ Menschen so einen Hund nicht abzugeben.die Überforderung ist für beide: Hund und Mensch zu groß.ohne Training im Vorfeld kann man dem Hund nicht gerecht werden und der Mensch der helfen will kann nur scheitern 😢

  4. @drachenlachen Autor des BeitragsAntworten

    Das Wichtigste ist Kastration und Unterstützung vor Ort. Und dann müsste jmd.. Kompetentes entscheiden können, für welchen Hund ein Umzug nach Dtld. ein Gewinn ist.
    Und bei denen wäre ich auch für Adoption (in die Richtige Umgebung). Ansonsten halte ich das auch eher für verrückt, so Tiere auf Berliner Stadtwohnung trimmen zu wollen.
    Aber Leute kaufen auch lieber dem eigenen Hund Leckerlies, als regelmäßig für Fremdkastrationen zu spenden. Wo soll dann das Geld herkommen?

  5. @s.jacobsen858 Autor des BeitragsAntworten

    Danke für dies sehr gute Video. Ich bin der Meinung, dass man die Hunde dort lassen, ihnen vernünftige und artgerechte Lebensbedingungen schaffen sollte und die unkontrollierte Vermehrung bekämpfen muss. Es gibt im Bosnien bereits entsprechende Projekte (z.B. Save The Dogs BiH).

    Vielen Dank, dass Du die genetisch bedingten Verhaltensweisen thematisierst. Die Hintergründe sind nach meiner Beobachtung vielen, die einen Tierschutzhund adoptieren, nicht bewusst. Gegen über viele Jahrhunderte gezüchtete Verhaltensweisen zu arbeiten hat Grenzen und man muss, wenn man so ein Tier hat, diese Grenzen akzeptieren, sonst ist es nicht artgerecht. Leider ist oft die Folge, dass diese Hunde in den hiesigen Tierheimen landen, weil die Besitzer nicht klarkommen.
    Dies sind meine Meinungen dazu. Nochmals vielen Dank für dieses sehr gute und aus meiner Sicht sehr wichtige Video.

  6. @s.jacobsen858 Autor des BeitragsAntworten

    Jetzt habe ich das Video auch zu Ende gesehen. Deinen Aufruf zur Unterstüzung des tollen Vereins unterschreibe ich nachdrücklich!!

  7. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Oha, das ist mal beeindruckend, wieviele Hunde dort wild leben 😱😱und die so bewundernswerte Versorgung des Vereins! ❤❤❤❤ generell denke ich, dass duese Hunde ein schöneres Dasein haben als bei unserer Haus/ Wohnungshaltung. Vorausgesetzt, sie werden medizin.versorgt , bei Bedarf! ❤❤❤❤

  8. @BS.297 Autor des BeitragsAntworten

    Wahnsinn, Wahnsinn, meine Hündin stammt auch aus Bosnien/ Herzegowina. Und nein, da spreche ich nur von ihr: wenn man sie dort gelassen hätte werde sie untergegangen. Sie ist Menschen gegenüber sehr vorsichtig zum Teil abweisend ängstlich. Aber extrem neugierig. Dies war der Grund warum ich sie mir nach Hause geholt habe. Die ersten Tage merkte ich wie wohl sie sich im Wald fühlt. Der erste Spaziergang zum Bach hinunter erwies sich als sehr aufschlussreich. Sie stand minutenlang im Bach, als ob sie sie erden wollte. Die ersten Tage Zuhause hat sie, aufgrund ihres Stresslevels, nur geschlafen. Sie ist in ihrem Reich sehr territorial und macht einen starken Eindruck auf Menschen. Damit bin ich aber auch sehr zufrieden, da sie sofort positiv reagiert wenn ich ihr mitteile, das alles in Ordnung ist. Ja, stimmt, sie hat etwas in sich, was man hier unter den normalen Hunden in Deutschland nicht sieht. Ich bin begeistert von ihrer Art wie sie mit Hunden umgeht. So eine Kommunikation mit Artgenossen ist sensationell. Trotz allem, es ist ein langer Weg den ich gerne mit ihr zusammen gehen will. Ich glaube nicht das solche Hunde für Jedermann geeignet sind. Bei vielen mangelt es an der Geduld und Verständnis. Eine Bekannte von mir ist ehrenamtlich in dieser Organisation tätig. Sie vermittelt hier die Hunde. Meistens sind es die kleineren, juvenilen Hunde. Sie sind auch eher dem Menschen zugetan und bringen nicht dieses Problempaket mit. Also die Hunde von dort sind so unterschiedlich, so das für jeden Interessenten was dabei sein kann. ❤

  9. @Christian13Dogs Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve,
    eine wichtige Frage die Du da stellst! Meine Raya – siehe Foto; Terrier-Mix; MEGA intelligent, was eher von Nachteil ist, als von Vorteil😅 – habe ich mit ca. 8 Monaten aus Bulgarien – ebenfalls von der Müllhalde – bekommen. Sie ist mit ca. 12 Wochen von den Tierschützern ‚gerettet‘ worden…und ich habe sie jetzt seit fast 3 Jahren…
    Ich habe relativ wenige – unerwartete! – Probleme mit Ihr; aber Sie hatte auch tierisch Glück bei mir gelandet zu sein😇😉 Bin zwar mit Hunden relativ unerfahren, besitze aber eine extrem Lernwilligkeit und Pädagoge sein – da kann man schon einiges wenn auch NICHT! alles ableiten – schadet auch nicht…😉

    Wenn Raya bei jemandem gelandet wäre, der keine Grenzen setzen kann, only positiv, und/oder gar nicht erziehen will (oder kann…) etc. wäre aus Raya wohl ein klassischer Wanderpokal geworden…🙈

    Mit 2 Themen werde ich mich wohl – bis an ihr Lebensende – beschäftigen müssen – klar Hundeerziehung findet ein Leben lang statt! – ohne – vermutlich – den Durchbruch zu schaffen; nämlich das Fressen vom Boden und der Jagdtrieb…
    Um das Fressen vom Boden – was ja auch bei jedem Erfog MEGA selbstbelohnend ist🙈 – zu kontrollieren MUSS Raya IMMER Maulkorb tragen…was das in der Stadt für Kommentare gibt…🙈😉 Gerade bei so einem süßen, relativ kleinen Hund…sieh hat 10 Kilo, Widerrist aber 48 cm…😅
    Ist halt genetisch bei Müllhaldenhunden (ich meine der Fachbegriff heißt Epigenetik😅), darüber sollte man sich im klaren sein…

    Jagdtrieb bei einem Terrier ist jetzt nicht soooo ungewöhnlich…🤣🤣🤣🤣 Aber bei Raya ist das schon ziemlich ausgeprägt…an der Schleppleine (schleifend) kann ich mit ihr aber spazieren gehen…muss aber tierisch aufpassen…Feldhasen, Karnickel, Katzen…uiuiui…das ist sie schneller weg als ich gucken kann…es wird aber immer besser…deshalb habe ich dabei noch etwas Hoffnung…ist Alice eigentlich auch aus dem Tierschutz…?🤔

    Fazit: Raya ist genetisch und lerntechnisch (Mutter etc.) ideal für das Leben auf der Müllhalde vorbereitet worden! Und ich muss jetzt dagegen anerziehen; gegen Gene (bin – wie schon gesagt – selber Pädagoge und weiß, dass das nahezu unmöglich ist…); aber Jagen gehen und ALLES vom Boden fressen geht natürlich auch nicht (wie oft ich Raya schon das Leben gerettet habe – als sie noch keinen Maulkorb trug – ich habe aufgehört zu zählen…🙈 
    Von daher bin ich extrem dafür solche Hund vor Ort zu lassen und dort zu versorgen und zu kastrieren!
    Bei allen anderen Themen hatte ich bei Raya aber Glück – auch weil ich sofort dran gearbeitet habe 😇😎😉- territoriales Verhalten zeigt sie nicht, ist freundlich zu Mensch und Hund – schon fast zu freundlich😉 – ist total verschmust, war vom ersten Tag stubenrein😉 usw.
    Meine Hundetrainerin – intensiver Grundkurs, seit dem bin ich Autodidakt; auch Dank Deiner Videos!❤ – hat sogar gesagt, Raya wäre – für aus dem Tierschutz – wie 6 Richtige im Lotto…
    Wenn solche Hunde ,gerettet‘ werden sollten, müsste man MEGA Auflagen an die Besitzer machen; Wesenstest (des/der Menschen) usw.

    • @e.m.3705 Autor des BeitragsAntworten

      Das Beste wäre tatsächlich, möglichst viele Hunde könnten vor Ort versorgt werden – das sehe ich genauso. Vorläufig wird es aber immer wieder welche geben, die in die Vermittlung gehen; sei es, weil Hunde vor Ort kaum eine Überlebenschance haben, sei es als eines der Mittel für Vereine, Einkünfte für den Tierschutz zu generieren. Insofern sollten die Hürden für die Übernahme eines solchen Hundes nicht unüberwindlich sein, zumal es auch unter Tierschutzhunden verhältnismäßig pflegeleichte gibt. Was ich mir wünschen würde, sind vor allem verantwortungsbewusste Vermittler wie Adoptanten, so dass gute Mensch-Hunde-Matches entstehen können.

  10. @Iris-unplugged Autor des BeitragsAntworten

    Mein verstorbener Herdenschutzhund war auch territorial. In einem Mass, das z.B. weder ein normaler Schäfi noch mein Boxerle auch nur annähernd erreicht. Mir war das recht, er durfte melden, er sollte melden – ich leb auf dem Land, alles sehr weitläufig. Er hat nie grundlos gebellt. Meine Nachbarn: der soll ruhig bellen, der passt auf uns alle auf ❤ 2 Einbrecher vertrieben, Auto, Wohnwagen, Bude, Handtasche – alles top sicher 😂 Aberziehen wäre völlig unmöglich gewesen, der Hund tickte wie ein Soldat. Der ging nicht Gassi, der rückte aus 😊

  11. @m.c.2187 Autor des BeitragsAntworten

    Ich bin der Meinung, dass die meisten Hunde dort besser aufgehoben sind, sofern kastriert wird.
    Es gibt Hunde, die dort untergehen – da braucht es geschultes Personal, um das einzuschätzen

  12. @cornelialifka4602 Autor des BeitragsAntworten

    Habe meinen 6. Hund aus dem Tierschutz. Wir haben immer erst geschaut: was bringt die Fellnase mit? Und dann mit viel Geduld, Liebe und Konsequenz mit ihnen gearbeitet. Immer nur soweit, dass der Hund mit dem Ergebnis auch noch glücklich ist. Natürlich gibt es auch später noch Fortschritte
    (hatten wir sogar einmal nach 6 gemeinsamen Jahren). Perfekt muss bei uns kein Hund sein! Wir sind es sicher auch nicht. Und, was ist schon perfekt? Liegt immer im Auge des Betrachters.

  13. @DieNiemandshundevonBihać Autor des BeitragsAntworten

    Herzlichen Dank für diesen Beitrag über unsere Arbeit, für die Unterstützung und, vor allem, für das Verständnis, dass wir nicht jeden Hund von der Deponie holen können/sollen/müssen.
    Ja, wir würden uns für jeden einzelnen wünschen, dass er nicht auf einer Mülldeponie leben muss, wir würden gerne einen sicheren Ort schaffe, an dem sie in Frieden und dennoch Freiheit leben können. Wir haben viele Hunde von dort vermittelt, haben uns aber bei jedem Hund ein Bild davon verschafft, ob das „neue Leben“ überhaupt was für ihn ist. Einen Hund, der keinerlei Bezug zu Menschen hat in eine Wohnung zu packen, vielleicht noch in einer Großstadt widerstrebt unserer Ansicht von Tierschutz. Kastrationen, Nahrung, Versorgung sind immer oberste Priorität. Vielleicht wird eines Tages unser großer Wunsch nach dem eigenen Open-Shelter noch wahr – für die Niemandshunde 🐾🤍

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert