Der Unterschied zwischen ANGST und UNSICHERHEIT | Unsicherheit 1/3

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Der Unterschied zwischen ANGST und UNSICHERHEIT | Unsicherheit 1/3

30 Gedanken zu „Der Unterschied zwischen ANGST und UNSICHERHEIT | Unsicherheit 1/3

  1. @yvonnebolliger8323 Autor des BeitragsAntworten

    Deine Videos sind zu meinem Morgenritual geworden. Die einen joggen,ich entwickle mich weiter durch deine interessanten Videos und gehe danach mit meinem Hund spazieren🐾🐾🐾🐾

    • @petrak.4416 Autor des BeitragsAntworten

      ich auch joggen geht mit dem „Kleinen“ leider (noch) nicht. Er ist meiner Meinung nach auch sehr unsicher aber auch territorial. Eine sehr anstrengende Kombi. Er bellt im Haus und seinem Umfeld alles an. Menschen, Tiere. Dabei zeigt er aber auch oft ein ängstliches Verhalten. Freue mich auf die Serie.

  2. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Ein super Thema. Es ist wirklich auch so, daß man dann viele Sachen einfach nicht mehr angeht. 😊

  3. @margotbenjes109 Autor des BeitragsAntworten

    Endlich mal einer der sagt, das ein Hund unsicher sein darf und deshalb nicht gleich Angst hat. Meine Terriermixmadels waren von 7 Jahren total unsicher, aus sie wegen Todesfall ganz plötzlich mit 1,7 und 2 Jahren, von 8000 qm freien Garten am Stadtrand zu mir in 70 qm Dachgeschosswohnung in die Großstadt gezogen sind. Brauchte viel Zeit und Alltagstraining. Auch gab es zwei coole große Hunde, die ich immer mal in Urlaubspflege dazu nahm oder mit denen wir regelmäßig in der Stadt unterwegs waren, die ihnen ganz viel an Gelassen beibringen konnten.
    Manche Unsicherheit bleibt auch und ist nicht schlimm. Z.B. beim Bus fahren. Die Ohren stehen quer und wenn der Fahrer stürmisch fährt, dann wird auch mal die Rute eingezogen. Und wenn ich mal unsicher bin, dann as für ein Hund und Mensch und entgegen kommt, dann macht meine Lilo vorsorglich Wuff Wuff 😂
    Euch eine schöne Woche und viel Zeit und Spaß beim ….. Herzgruss sus Ffm

  4. @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

    Auch für mich sind Deine Videos zum täglichen Ritual geworden. Es macht einen riesen Spaß sich weiterzubilden, denn es ist tatsächlich so, wenn alles gut läuft, sieht man oft keine Notwendigkeit dafür. Ich finde auch dieses Thema wieder sehr spannend. Danke Steve.

  5. @BirgitHofmann-r9o Autor des BeitragsAntworten

    Deine Themen sind für mich immer zum richtigen Zeitpunkt 😅

  6. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Hormone werden vermutlich immer noch viel zu sehr unterschätzt…. gutes Thema 👍 …
    da ich vor ca einem Jahr das, was Du nun genauer thematisierst, mal in einem meiner Kommentare geschrieben hatte (mein Hund hat eine Vorgeschichte und zeigt gewisse Verhaltensweisen, ist für mich deswegen aber nicht automatisch ein Angsthund), freue ich mich (unabhängig davon) immer wieder umso mehr, wenn Du solche Basisabschnitte bzgl. Grundwissen erläuterst.👍
    PS: Wie geht es denn Ayva? Habt ihr die Ursache gefunden und beheben können?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Zu Hormonen gehören für mich auch Geschlechtshormone. Wenn die fehlen (Frühkastration im Tierschutz), wird es häufig deutlich schwieriger, als es sein müsste. Aber das ist meine Meinung.

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      @@emmaorlich7427 jetzt musste ich eine Weile doch überlegen…..und unterm Strich, für mich, ist es eher unerheblich ob kastriert oder nicht, ob männlich oder weiblich…. Fakt war/ist, wenn Mensch Mist macht, ist es Mist und zeigt sich entsprechend. 🤷🏻

  7. @alexandralobik3548 Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Thema. Freue mich schon auf die nächsten zwei Teile. Das Serienformant finde ich auch gut. Kleine Infohäppchen, die immer irgendwo in den Tag reinpassen. 😊

  8. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Sehr gut verständlich erklärt! Ich denke Unsicherheit kann einfach“ mit Alltagstraining schnell verbessern, Welt zeigen, Problemsituationen immer wieder üben, Kontakt / Gassi mit gechillten Hunden ermöglichen!!! – Richtige Angsthunde sind eher mit prof.Hilfe nur step by step therapierbar…so meine Meinung…..😊😊❤❤

    • @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

      Menschen müssen mit ihren Hunden mit sehr viel Geduld gutes Verhalten zu Gewohnheiten machen.
      Dazu empfehle ich mal zu Aristoteles seine Mesotes-Lehre zu googlen.
      Für jedes Mensch-Hund-Team sollte man versuchen eine gute Mitte zu finden. Man sieht es bei Steve und seinen 4 Hunden deutlich: Jede Mensch-Hund und Hund-Hund-Beziehung ist unterschiedlich. Bis zu einem individuellen Punkt lässt jedes Wesen das andere Wesen so gelten, wie es ist. So vermeidet man auch Überforderung. Man braucht sich da nur junge Rüden, ältere Rüden, junge Hündinnen und ältere Hündinnen bei ersten Kontakten vorzustellen, dann erkennt man die Mannigfaltigkeit. Was passiert, weiss man vorher nie. Hektik von Seiten der Menschen nützt aber nie.
      Und das ist eine oft bittere Lehre für Ersthundebesitzer. – Jahre später denkt man mit einem Lächeln an die eigenen Fehler.
      Hunde helfen, ein weiser Mensch zu werden.

  9. @astridstumpf8983 Autor des BeitragsAntworten

    ich hab festgestellt, dass mein Hund fremden Menschen auch unsicher ist, man Skepsis sofort erkennt und nach einer Attacke auf sie mittlerweile auch auf große Hunde, schmeißt sich sofort hin und untergibt sich… Sie kam vom Land als Welpe zu uns und haben sofort mit den Umweltreizen geübt… Autos etc. an manchen Tagen erschreckt sie sich immer noch sehr (2,5 J.)

  10. @KirstenSuchy Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe acht Hunde.dabei ist eine Hündin dabei sie ist ein Morki .ist 6jahre alt U ist bei uns geboren sie war dann damals der 4.Hunde von uns Mama u Papa leben auch noch bei uns .ich kann mich nicht erinnern dass irgendwann mal was vorgefallen sei mit fremden Menschen oder Hunde .aber sie bellt immer noch alles an und manchmal geht sie nach vorne u dass hört sich aggressiv an.sie läuft hinter mir mit den anderen Hunden.wenn ich mich zu ihr hin wende.stellt sie sich auf die hinterpfoten.auch Nachbarn wo wir schon tausend mal gesehen haben oder Dinge wo sonst nicht am Gehsteig stehen oder liegen bellt sie an.u zu Hause wenn Besuch kommt.

  11. @gabrielemarx3841 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, genau das richtige Thema . Ich befasse mich grad Intensiv mit dem Thema.

  12. @aussienando4676 Autor des BeitragsAntworten

    Und unsichere Hunde brauchen IMMER Führung! Man erreicht keine Neutralität oder sogar diese Dankbarkeit (die sich extrem viele Menschen wünschen, wenn sie einen Hund aus dem Tierschutz „gerettet“ haben) wenn man den Hund einfach in seinem Verhalten (Hund sein) lässt..
    Es gibt auch noch die Gruppe Hunde, die zwar unsicher sind, aber auch extrem wenig Kooperationsbereitschaft haben. Die setzen oder legen sich dann ab und machen einfach gar nichts mehr, obwohl die Angst gar nicht so groß ist (ich spreche nicht vom einfrieren)

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Diese Art von „erwünschter Dankbarkeit“ macht mich wütend. 🤮 Welcher Hund sagt denn: „Der Mensch ist toll, denn der hat mich gerettet!“? Woher soll der Kerl diese Information haben?
      Ich fände toll, wenn ich einen Hund fragen könnte, ob er mit mir nach Hause kommen möchte oder lieber auf der Straße leben. Keine Ahnung, wer sich wie entscheiden würde.
      Für meine Griechin gäbe ich mein Leben.
      Im Vertrag steht, dass ich sie im Notfall abgebe, aber die neuen Halter kennenlernen möchte.
      Wenn die mir nicht taugen, denn mein Mädchen möchte sehr gefallen und läuft davon, sobald zu viel Druck aufgebaut wird. Das ist wie Seidenpuppen auseinander nehmen. Jeder Fäden ist hauchdünn und muss mit Vorsicht genommen werden. Aber zusammen ergibt es ein äußerst stabiles und haltbares Garn.
      Vertrauen ist unser Zauberwort.
      Meine Griechin ist sensibel, aber sie ist ansprechbar. Sie braucht keine Gewalt, sie muss verstehen, was ich möchte und reagiert dann prompt und zuverlässig.

    • @aussienando4676 Autor des BeitragsAntworten

      @@emmaorlich7427 vorallem ist es eine Erwartungshaltung an den Hund, die er gar nicht erfüllen kann..weil, wie du schon sagst:“woher soll der Hund das bitte wissen?!“

  13. @xBMCshortyx Autor des BeitragsAntworten

    Wenn ich in eine mir unbekannte Situation gerate, bin ich erst verunsichert, wie jeder andere Mensch auch. Je nach Selbstbewusstsein und Resilienz, orientieren wir uns dann dementsprechend „schnell“.
    Warum sollte das bei Hunden anderst sein?

  14. @Liz1988alive Autor des BeitragsAntworten

    Das Problem liegt schon darin, dass wir Menschen miteinander selber nicht mehr richtig kommunizieren können und es meistens auch nicht einmal mehr versuchen. Und wir unsere Hunde gar nicht mehr Hund sein lassen. Er darf dies nicht, dann soll er das nicht machen… Die meisten vermenschlichen ihre Hunde so dermaßen und dann wundern sie sich warum ihr Hund so reagiert.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Könntest du ein Beispiel für mangelnde Kommunikation unter Menschen nennen?
      Und gerne ein Beispiel für Vermenschlichung des Hundes!
      Ich weiß nicht, ob ich da betroffen bin oder eher ins Gegenteil tendiere.
      Als Kölner in Franken (Norden von Bayern) bin ich viel zu „gefühlsduselig“. Ich sage, was ich denke und stehe dazu. Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich nach.
      Mein Hund hat feste Verhaltensregeln, an die sich zu halten sind. An der Straße halten, im Aufzug sitzen, andere Hunde werden nicht gemobbt. Interaktion ist okay, wenn das andere Team das auch möchte.
      Meine Griechin braucht quasi keinen direkten Druck. Ich muss nicht brüllen. Es reicht, wenn ich sie freundlich einlade. Da sind selbst Rehe nach 20m uninteressant.
      Für zwanzig Meter braucht sie vielleicht zehn Sekunden? Ich habe nicht mitgezählt. Aber ich weiß, dass sie sehr schnell aufgibt. Die Bambis sind deutlich zu schnell und viel zu agil für mein Ellenikos Poimenikos Mix.

    • @Liz1988alive Autor des BeitragsAntworten

      Hallo, ich habe gerade eben ein super Beispiel: Ich war gerade mit meinen Eltern im Caféhaus. Meine Mutter ist bei einen Fremden Hund vorbei gegangen und hat in gestreichelt, ich habe schon draußen gewartet, als meine Eltern rauskommen regt sich mein Papa auf das ich so lange brauche, dann das ich nicht bezahlt habe und zum Schluss habe ich ihm gesagt er soll mir ganz normal sagen worüber er sich aufregt und zum Schluss war worüber er sich aufgeregt hat war, dass meine Mutter einen fremden Hund ohne zu Fragen gestreichelt hat und er besorgt war es könnte was passieren. Was die Hunde betrifft unser Nachbar hat einen Husky, er liebt es, wenn es einmal schneit, im Garten zu liegen und sich einschneien zu lassen. Die Leute die vorbei gegangen sind haben angeleutet und sich beschwert, der Hund müsse ins Haus genommen werden weil das Tierquälerei sei. Das ist so passiert und das waren einige Leute. Ich habe einen Kaukasischen Ovcharka, ein Herdenschutzhund.

  15. @marybloody3783 Autor des BeitragsAntworten

    unser ist alles nur nicht unsicher😊 aber ich schaue mir das Video gerne an weil man immer was dazu lernen kann❤

  16. @miakara1555 Autor des BeitragsAntworten

    Das Wort des Jahrtausends trifft es eigentlich. Aus meiner Sicht aber bedingt durch die vielen Auslands-/Tierheimhunde, die vermehrt bei uns ein neues Zuhause gefunden haben. An zweiter Stelle kommt für mich allerdings direkt die menschliche Entwicklung. Wie kompensiert man Unsicherheit, wenn wir alle so woke sind und Grenzen nicht mehr sehen? Aus Unsicherheit wird Angst und die Folgen sind im schlimmsten Fall Angstagression.
    Würde mich freuen, wenn ich die ersten 4 Jahre meines Hundes kennen würde. Ich denke es würde vieles einfacher machen.

  17. @tanjauerkvitz171 Autor des BeitragsAntworten

    Suuper! Wie alle deine Videos.😅
    Ich amüsiere mich immer wieder zutiefst über deine Art den Menschen ins Gesicht zu sagen, was für Idioten sie teilweise sind und man den Kopf mal wieder zum denken benutzen soll. Ich feier das jedes Mal 🎉😅
    Mein Hund ist auch aus dem tierschutz aus Spanien und genauso wie Finja kannte er nix. Ich geb zu das ich für ungefähr 2 Tage auch in den Modus:“oh du armer kleiner Kerl“ gefallen war. Der ist so unsicher und hat vor allem Angst.. Bla bla..
    Dann kam eine Situation die wir in den zwei Tagen ja schon sehr oft hatten.. An einem Maisfeld wollte er plötzlich nicht mehr dran vorbei gehen, blieb stehen, obwohl wir ja wie gesagt schon 20 mal dran vorbei gegangen sind..
    In dem Moment bin ich einfach weiter gegangen und habe beiläufig gesagt :“ Stell dich nicht so an, da bist du die letzten Tage auch vorbei gegangen“
    Mein Hund sah mich an und kam prompt mit, als hätte er mich verstanden. 😅
    Seitdem weiß ich, er braucht kein tüdelü, sondern liebevolle und konsequente Führung. 😊
    Das ist jetzt 3 Jahre her und ja, es gibt noch zwischen durch Momente, aber er nimmt dann Kontakt zu mir auf und orientiert sich dann an mir.. Das war unser Schlüssel Moment. Und je ruhiger aber vor allem selbstverständlicher und gelassener ich mit ihm umgeh, desto besser „funktioniert“ er. 🎉❤

  18. @Rici74 Autor des BeitragsAntworten

    Ich muss immer lachen, wie Du mit den Leuten meckerst, zu abonnieren 😄 Genial ♡

  19. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Meine Griechin ist ein sehr höflicher Hund. Wenn sie einen Hund am Horizont sieht, setzt sie sich hin und wartet. Sie ist ein Ellenikos Poimenikos Mix. Es scheint mir diesem Erbe geschuldet, dass sie öfter sitzt und beobachtet.
    Fremde Hunde werden begutachtet, Bekannte freudig begrüßt. Fremde Menschen betrachtet sie misstrauisch, lässt sich aber von mir führen.
    Ich brauche seltenst laut zu werden. Ich muss sie nur einladen, denn sie möchte mir gefallen.
    Allerdings hört sie auch nur sicher auf mich.

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