DENK DOCH MAL MIT!

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– Martin Rütter

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

30 Gedanken zu „DENK DOCH MAL MIT!

  1. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Es gibt so kleine Kotbeutelboxen, aus Kunstoff oft in Eiform mit Entnahmeöffnung, die kann man an die Leine hängen. 😆 Dann müsstest Du nicht immer wieder auf Kotbeuteljagd gehen. 😆 Nachdem ich auch des Öfteren in so einer Situation war, habe ich mir so einen „Anhänger“ geholt nebst Beutelchenrolle und muss mir keine Gedanken mehr machen mit 💩

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Hier fliegen ausreichend unbenutzte Beutel in der Gegend rum. Keine Ahnung, was die Leute machen, dass sie ständig ihre Tüten verlieren. Ich brauche nur alle paar Wochen zum Spender, um meinen Vorrat aufzufüllen. Den Rest entnehme ich einfach der Natur. 🤪

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      ​@emmaorlich7427 tragen die Tüten in der Tasche und wenn etwas rausgesucht wird, flattern die Tüten (unbemerkt) mit…🤷🏻

  2. @jonasjonas4954 Autor des BeitragsAntworten

    Das Flexileinenphänomen ist bei uns der alltägliche Wahnsinn, es gibt kaum Hunde, die an normaler Leine gehen und meine finde das so sch…, wenn diese dann so auf uns zukommen und ausweichen ist nicht immer möglich- bei der Masse

    • @carina7036 Autor des BeitragsAntworten

      Ich benutze mit 2 Hunden auch Flexileinen. Ich habe damit nicht so ein Leinen-Chaos wie mit 2 Schleppleinen. Es ist viel strukturierter! Ich möchte nicht mehr darauf verzichten.
      Das Problem sind die Menschen, die die Flexileine falsch benutzen…🤷🏼‍♀️

    • @SSUMSER Autor des BeitragsAntworten

      Wenn ich eine Flexileine habe, ist die bei jeder Begegnung auf kurz und der Hund bei Fuß.
      Dafür hat man Flexileinen mmn.

    • @coletteneuman8342 Autor des BeitragsAntworten

      Hatte heute morgen das gleiche Problem . Die Dame die mir und meinem Rotti entgegen kann hat irgendwie nicht verstanden das man eine Flexileine auch in kurz gebrauchen kann . Hat wärend dessen ihre kleine Fusshupe ( ich mag auch kleine Hunde ) nur immer wieder angekautscht er solle auf der abgewanten Seite von dem bösen Rottweiler bleiben .
      Und mein böse Hund hat mich angeschaut so vonwegen will der mich jetzt Tot lutschen oder was geht ab .?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Mit der Flexileine läuft man halt ein bisschen anders. 😅
      Für mein 30kg Koloss ist mir eine Flexileine nicht angenehm. Wenn die eine Katze auf der anderen Straßenseite sieht, ist sie sofort im Sprung. Das kann ich mit einer 1,5m langen Leine deutlich leichter kontrollieren. Ist die Leine zu lang, kann sie zu viel Schwung holen und ich fliege. Das ist mir zu gefährlich.

  3. @werner13free Autor des BeitragsAntworten

    Ich lebe sehr speziell, habe zB. – aus Überzeugung – kein Auto. Raya ist IMMER dabei, es sei denn ich muss zum Arzt, oder Supermarkt; draußen anleinen geht gar nicht!🙈
    Wenn wir also zB. einen Zug bekommen mussten, wird das Tempo dementsprechend angepasst…😉 Da wird dann auch nur kurz geschnüffelt etc…😉
    Ich bin mit meinem Hund aber auch durchschnittlich 3,5 Stunden am Tag unterwegs….in Summe kommt sie also zu ihrer Schnüffelzeit…😉

    Festschnüffeln unterbinde ich nach ca. 30-40 Sekunden; habe einen Terriermix von der Müllhalde…😉
    Abgesehen davon hat mir mal eine Jagdhundeausbilderin gesagt, dass sich viele Menschen – beim Schnüffeln ihrer Hunde – ,verarschen‘ lassen…
    30-60 Sekunden – je nach Hund natürlich, Genetik etc. – reichen für EINE Stelle komplett aus…darüber ist halt nicht nötig…der Hund liest dann die Seite noch einmal, such kleinste Kleinigkeiten…kann auch in zwanghaftes Schnüffeln ausarten…ist aber sehr individuell!!!

    Wenn ich meine IMMER ÜBERALL solange schnüffeln lassen würde wie sie möchte, würde ich in einer Stunde vll 0,5-1,5 Kilometer schaffen…aber wie gesagt, wir gehen nicht immer im Kreis, sondern auch von A nach B….z.B. auf den Markt…wenn ich Raya – auf Hin- und Rückweg so lange schnüffeln lassen würde wie sie will, bräuchten wir dafür ca. 3-5 Stunden…😅

  4. @eingoogle-nutzer5098 Autor des BeitragsAntworten

    @Steve: 1:1 meine Einstellung. Beobachten, einschätzen, Rücksicht nehmen, unbeeinflussbaren Stress vermeiden. Hund auch mal Hund sein lassen und sich auf rassespezifische Eigenheiten des eigenen Wuffels einlassen. 🎉

  5. @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

    Mein Motto bei FHB: Distanz ist mein Freund! Es gibt fast immer eine Möglichkeit auszuweichen, zur Not kann man ein Stück zurück gehen. Wenn der andere Halter die Leine eng an den Körper zieht oder x Mal um die Hand wickelt erst recht Platz machen. Die Halter, die Mitdenken und einfach sagen was Sache ist, sind mir am Liebsten. Daraus haben sich schon ein paar coole Trainingssituationen oder spontane Social Walks ergeben.

  6. @tinacallesen8885 Autor des BeitragsAntworten

    Mir haben mehrere bestätigt, das Mein hund sehr social ist.. kann auch mit anderen ❤
    Dadurch dreht er durch, weil er nicht hin kann.. kam mit 9 monaten zu mir…war die erste Zeit nur im freilauf ( nicht bei mir) …
    Bin damit trotzdem überfordert und mitlerweile pleite..😢

  7. @Emma-Anubis Autor des BeitragsAntworten

    Was, wenn wir aus dem Weg geboxt werden? Schmaler Waldweg, breit wie ein Fuß, drumrum zum Glück keine Himbeereren (die tun weh!) nur Pampasgras, von Hinten Stimme, lassen Sie uns durch!! Und schon knickt mein Knöchel um beim ausweichen, mein 35kg Hund fliegt an der Leine nach hinten, während Madame mit ihrer unangeleinten Hündin sich Weg verschafft. Wie oft hatten wir so oder so ähnlich.. trotz vorausschauendem (nach VORN gerichteten) Blick!!
    Wie löst Du sowas..?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Traumhaft! Das braucht echt kein Mensch! Hatte mal ein blaues Auge, weil jemand meinte erst meinen Chihuahua treten zu müssen und mir dann ins Gesicht zu schlagen, als ich ihm die Meinung geigte. Ich werde da fuchsteufelswild. Pack mich an und ich werde laut. Richtig laut!

  8. @J3NN0815 Autor des BeitragsAntworten

    daran sollten sich alle ein Beispiel nehmen. Da ich mit Rollstuhl unterwegs bin, erlebe ich immer wieder, dass die Leute meinen ich müsste ausweichen. Empathie, Fehlanzeige. Und auch zu glauben mein Hund muss am Rollstuhl zu jedem nett sein, jeder will anfassen. Kaum einer versteht, mein Hund hat am Rollstuhl einen Job. Hast du da noch Worte zu? Ideen? Erfahrungen? Gerade versuche ich meinen Parson an den Rolli zu gewöhnen. Meinem Schäferhund viel es leichter. Aber nun ist es wie es ist. Deine Videos holen mich immer mal wieder zurück, danke dafür. Sich nach 13 Jahren auf einen neuen Hund Einstellen, hab ich mir leichter vorgestellt. Man war ich naiv 😀

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Meine Griechin kennt das Kommando „Arbeiten“. Das bedeutet, sie muss Abstand zum anderen Hund halten und darf den nicht ablenken.
      Hier gibt es einige Hundestaffeln, die auf den üblichen Spazierwegen üben. Da hat mein Mädchen einfach nichts zu suchen.

  9. @VerenaSiebert-et7px Autor des BeitragsAntworten

    Sehr schön erklärt. Mit viel Geduld mit sich selbst kann man immer besser seinen Hund durch FHBs führen und auch im Vorfeld andere Mensch -Hundeteams , die entgegenkommen einschätzen. Es ist ein Prozess, je mehr ich diesen Situationen abrufen kann ohne Stress, desto besser läuft es für Mensch und Hund. Danke, Steve👍

  10. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Ich sage immer, ich bin Indianer Graue Wolke. Ich sehe alles und jeden, auch auf Distanz. 😅
    Wir sind meist zu mehreren unterwegs und jeder der Hunde hat ein anderes Thema.
    Der eine findet Kleinkinder gruselig. Der andere mag keine Radfahrer. Meine Griechin hat Angst vor Stöcken. Ein Rüde ist absolut nicht kompatibel mit anderen Hunden, dem gehen wir gerade als Gruppe komplett aus dem Weg. Es muss keine Massenschlägerei geben, weil wir Blödsinn machen.
    Mein Job in der Gruppe ist Ausschau halten und Informationen weitergeben, wie Person/Hund so weit, die Richtung. Die meisten Hunde kenne ich und kann berichten, ob kompatibel oder nicht.
    Eine Bekannte hat Netzhautprobleme, die braucht noch ein paar extra Augen für die Ferne. Eine andere kann Hunde nicht auseinander halten und gerät schnell in Panik. Da muss man auch wieder intervenieren. So hat man immer was zu tun. 😅

  11. @gazielslichtarbeit3649 Autor des BeitragsAntworten

    Meine 13 Monate alte Hündin, erstes Mal läufig, Kind von Tierschutzeltern, sehr gering sozialisiert, ist sehr reaktiv, unsicher. Meine Erfahrung ist, wenn ich sie an Schleppleine habe und schnüffeln lasse, wirds schlimmer. Im Moment wenig Schnuppern und wir gehen, gemeinsam, nebeneinander. Was sich bis jetzt verändert hat…ich…ich bin ruhiger, gelassener.

  12. @katiartistically8378 Autor des BeitragsAntworten

    Frage an die Community!! Was macht ihr, wenn euch Leute mit Hund, ob mit oder ohne Leine, begegnen, die entweder provokativ auf einen zusteuern, egal ob man Distanz sucht oder Leute die schon von weitem ein Drama machen, hektisch werden etc (natürlich Situationen wo ich keine Möglichkeit habe auszuweichen)?
    Wir sind immer sehr entspannt, aber meine Hündin ist schon sensibel und reagiert, dann auf dieses Verhalten, sie rastet nicht aus oder so, aber sie zeigt ganz klar, dass sie diese Atmosphäre nicht mag.

    Anfangs hatten wir das nie, aber meist wenn wir mit Leuten/Hunden unterwegs sind, die angespannt sind etc.
    Ich bin immer entspannt, aber das reicht dann scheinbar nicht. Bin mittlerweile schon soweit, dass ich vermeide mit diesen Gruppen zusammen gassi zu gehen. 😂😬

  13. @Thomas.Hacker Autor des BeitragsAntworten

    Da ist das beste Thema: Bellen! Es ist völlig natürlich und liegt in ihrer Natur, wie auch wir sie kommunizieren, in einer anderen Sprache. Hunden ist es egal wo du herkommst und sie sind nicht von Natur aus radikal oder rassistisch. Einem Hund das Bellen zu verbieten oder zu unterdrücken, ist eigentlich rassistisch. Versklavung und Unterdrückung kommt denn dann bei manchen hundehalter schon sehr nahe… Es liegt an dem dass die Menschen wie du es sagst oft gar nicht wissen was sie da an der Leine haben…

  14. @Thomas.Hacker Autor des BeitragsAntworten

    Das passiert wenn die hundesteuer nicht richtig benutzt wird und Korruption läuft, bzw die Infrastruktur marode gemacht wird… Deswegen findest du nicht mehr immer weniger hundekotbeutelspender, genauso wie andere Mülleimer immer weniger werden…

  15. @kerstinteschner3032 Autor des BeitragsAntworten

    Um mal auf die Kackbeutel einzugehen, die Stadt OS füllt die Spender seit Monaten nicht mehr auf – zu teuer. Man kann die Beutel jetzt kostenlos am Recyclinghof bekommen. Die Auswirkungen kannst sich jeder selber denken.
    Eingezäunte Freilauffläche?
    Ja, eine unatraktive, kleine Fläche.
    Menschen stehen zusammen, rauchen, reden und niemand sieht was die Hunde da wirklich tun….
    Ansonsten wieder mal ein tolles Video. Wir laufen ähnlich wie du – vorausschauend, rücksichtsvoll und weichen sehr gerne aus. 😊

  16. @Barbara-ir9sx Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve, Du bist echt super, ich stehe oft und warte was macht der andere Hundebesitzer….. Rücksichtnahme kennen aber leider nur die wenigsten😪

  17. @Thomas.Hacker Autor des BeitragsAntworten

    Eine Idee wäre es eine Kamera am Kopf oder mit einer Brille zu verwenden…. Passender Weitwinkel und nicht ganz so schnell die krasse Schwenks dazu, würde behaupten man kann dann viel mehr und besser erkennen, die Verarbeitung der Informationen kostet dann bestimmt nicht so viel Aufwand und Energie…

  18. @einatmenundausatmen Autor des BeitragsAntworten

    Ach interessant, du vermeidest ja auch Begegnungen mit unerzogen Hunden (ne Flexi ist ja oftmals schon das erste Indiz für: könnte schwierig werden 😅) … Das ist nämlich mein Hauptproblem, an sich komme ich mit meiner Hündin an anderen vorbei – aber wenn die plötzlich voll eskalieren, wird sie auch unruhig… Alles zwar im Rahmen, aber solche Begegnungen prägen leider manchmal den restlichen Spaziergang… Sie bleibt etwas aufgeregt, nicht völlig drüber, aber doch für mich wahrnehmbar. Das nervt mich schon sehr – 90% der Hundehalter haben sich vermutlich wenig bis gar nicht mit Hundeverhalten befasst… So heftig!! So traurig…

  19. @Iris-unplugged Autor des BeitragsAntworten

    Die Boxer ❤❤ Mein Boxerle pöbelt nicht, er bellt auch fast nie.
    Heihei ist ganz schön grau geworden, Steve!
    Dir, dem Team und der Familie ein schönes Weihnachtsfest 🎉

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