ERST FRUST DANN WUT UND DANN DIE AGGRESSION

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

ERST FRUST DANN WUT UND DANN DIE AGGRESSION

13 Gedanken zu „ERST FRUST DANN WUT UND DANN DIE AGGRESSION

  1. @C.BrillmyMerle Autor des BeitragsAntworten

    Ein Mensch – Hund Team sehe ich, in der, der Hund gezielt kommuniziert, die Besitzerin leider selten und schlecht, schon garantiert nicht gezielt an den Hoverwart. Der als Wächter, so gezüchtet, gerne sein eigenes Ziel verfolgt. Ich sehe, dass er nicht damit einverstanden, wenn seine Besitzerin ihn regeln möchte. Sie muss wirklich enorm viel lernen, allgemein und über ihren 🐕. Im Grunde aggressiv sehe ich den Hund ebenfalls nicht aber Finja ist eine Hündin, es kann beim intakten Rüden ganz anders sein! Ich glaube die beiden haben eine schöne Zukunft vor sich. Gut … dass sie ✨️dich, Steve✨️ gewählt hat🙏🏼 😊

  2. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Finja fand ich körpersprachlich interessant(er), sowohl ohne als auch mit (und in Bezug auf) Einschränkung.
    Auch frage ich mich hier wieder, warum man sich so einen Typ Hund holt ohne sich anscheinend darüber klar zu sein, dass gerade Hovas zu gewissen Verhaltenstendenzen neigen, wenn nicht klar geführt wird/werden kann.

    • @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

      Das ist irgendwie ein ungeschriebenes Naturgesetz. Sobald sich der Mensch in eine Fellnase verliebt, setzt die Vernunft aus. Ich bin sehr dankbar für mein Ehrenamt im Tierheim und der Möglichkeit viele verschiedene Rassen bzw. Mischlinge kennenlernen zu dürfen. Kann man sich als Ersthalter anhand der Rasse Beschreibung nicht unbedingt vorstellen was das alles genau bedeutet. Ich bin inzwischen komplett weg von reiner Optik und achte mehr auf den Charakter des Hundes

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      ​@Sunny-dp5lb es gibt seit zig Jahren Welpen – und Kaufberatung, wo man alles authentisch von Profis wie Steve erfahren und analysieren kann, wird aber nicht ausreichend wenn überhaupt angenommen – Frage „warum“. Fehler liegt wo? Genau. Grund dafür? Genau, das, was nicht nur ich sondern auch Steve die ganze Zeit in seinen Videos sagt.
      Ist das lobenswert? Definitiv nein.

  3. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Sorry, aber diese Besitzerin ist mir voll unsymphatisch….spricht überhaupt nicht mit dem Hund, lobt nicht ( ausser nach Steves Info), will sich irgendwie wuchtig tun mit grossartiger, unverständlicher Körpersprache🙈🙈🙈🙈Der Hund bekommt sicherlich zu wenig feedback u.konkrete Ansagen.. ..ist einfach unsicher, was richtig ist😖😖😖

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      Der Hund hat vermutlich nichts gelernt, u. U. wurde einfach vorausgesetzt. Daher versteht das Tier mMn auch nicht, was gemeint ist im Sinne von.

    • @anikapauer3911 Autor des BeitragsAntworten

      Die Besitzerin wird hier aufgeregt gewesen sein. Sie wird gefilmt während sie sich Mühe gibt alles richtig zu machen. Noch dazu ist die Situation kein Alltag. Du bist ja gleichzeitig dabei Steve zuzuhören und auf Anweisungen zu warten, was du machen sollst. Ihr ist ja bewusst, dass gerade an der bisherigen Kommunikation gearbeitet wird. Dafür ist sie da. Das als unsympathisch zu betiteln finde ich nicht fair…
      Wir können dankbar sein, die Aufnahmen sehen zu können und die Tipps von Steve zu erhalten.

    • @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

      Wenn sie alles richtig machen würde, bräuchte sie das Training nicht. Wichtig ist, dass sie sich Hilfe geholt hat, lernt ihren Hund richtig zu lesen und fleissig an sich arbeitet. Dann wird das schon. Wir dürfen dabei sein und mit lernen wie es eigentlich richtig ginge.

  4. @centibastelt2023 Autor des BeitragsAntworten

    Erstmal Danke an die Halterin, dass wir hier zugucken durften! Ich finde es toll, dass sie sich Hilfe sucht und mutig, dass sie das hier öffentlich macht. Natürlich macht sie Fehler, deswegen ist sie ja bei Steve. Aber wir können uns das jetzt alle anschauen und was draus lernen. Wer es schon besser kann, ist im Vorteil… Benny ist ein wunderschöner Hund, der auf mich ziemlich vernünftig und geerdet wirkt. Wenn da mehr Übung in die Kommunikation gesteckt wird, wird das schon werden! 🙂

  5. @simoneberger887 Autor des BeitragsAntworten

    Kann es sein, dass die Besitzerin ein verzögertes Reaktionsvermögen hat beim Lesen der Körpersprache & Blickkontakt ihres Hundes?
    Lenny ist ein Energiepaket, bei ihm zählt jede Sekunde.
    Mein damaliger Altdeutscher Schäferhund ( ich war 2. Besitzer) reagierte sehr fein auf visuellen Kontakt & Mimik.

  6. @doreeng.5324 Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde die Besitzerin mutig, da sie auf Youtube zu sehen ist. Natürlich ist ihre Kommunikation „ausbaufähig“, aber loben fällt schwer, wenn man erst konsequent korrigieren muss. Aber ich glaube, sie schafft es, wenn sie ihn besser lesen wird – durch das angebotene Training. Stark, konsequent und liebevoll bleiben ❤

  7. @riekaakier1526 Autor des BeitragsAntworten

    Die Halterin hat schon die Grundvoraussetzungen, sie hat das Potential auch schwierige Hunde zu halten. Jedem hier muss klar sein, dass eine Entwicklung hinter ihr liegt, die viel Frust, Verzweiflung und Hilflosigkeit bedeutete.
    Ich habe auch so ein Kaliber, ein Owtscharka Mix. Ich verstehe das sehr gut, dass man Schwierigkeiten mit so einem Hund bekommen kann und einem trotz gutem Willen einfach das Kow How fehlt. Ich dachte sofort, wie würde ich mich fühlen, wenn der Hund mich gebissen hätte – ..?

    Ja, man muss solche Hunde unbedingt auch loben und unangebrachte Strenge macht die Sache oft schlimmer.
    Man kann tatsächlich im eigenen Garten am Zaun wunderbar trainieren, weil auf der Straße wird die Sache, selbst bei angeleintem Hund noch viel komplizierter! Du kannst gar nicht so schnell reagieren, wie der Hund in Aktion tritt. Bei Steve sieht das immer so einfach aus, will aber gelernt sein.
    Ich habe die Sache so gehandhabt, dass ich meinen Hund über Wochen im Garten an der Flex oder Schleppleine hatte und er musste mir immer folgen. Beim Wäsche aufhängen, bei der Gartenarbeit u.s.w.. Das war der Durchbruch, denn auf Leckerchen spricht mein Hund nicht an und für jedes zu mir kommen, mich beachten, mich hören, mich ansehen, wurde er mit Lob belohnt. Da ist auch Körperkontakt ganz wichtig, er leibt das einfach und ist eine gute Alternative zum Adrenalinkick am Zaun.
    Ein strenges „Hey!!!“ muss auch manchmal sein, ein klares Abbruchsignal und wenn der Hund dann hört, kommt und dein Lob abholt, dann fühlt sich das an, wie ein Sechser im Lotto! Das ist der Durchbruch. Das ruppige den Hund in seine Position bringen ist meiner Meinung nach auch „to much“, kenne ich aber aus eigener Erfahrung.
    Es ist ja auch grundsätzlich nichts verkehrtes dran, mal den Scheriff zu spielen, körperlich einzugrenzen, wenn notwendig, aber nur nicht unangemessen oder übertrieben.
    Hut ab, vor dem Mut, hier ihren Lernlevel zu zeigen. Ich bin mit sicher, sie und ihr Hund werden noch ein gutes Team!

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