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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

""Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen.""

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

FEHLINTERPRETATION VERMEIDEN!!!

22 Gedanken zu „FEHLINTERPRETATION VERMEIDEN!!!

  1. @Krachkint Autor des BeitragsAntworten

    Ansprechnarkeit kriege ich mit meinem 6 monatigen Loki einfach nicht gebacken. Ihn interessiert es einfach nicht und das ist glaube ich ja die Grundlage für weitere Kommandos etc. Er ist lieber auf Abenteuer suche.
    Kommt dann noch ein Schmetterling dazu ist es ganz vorbei mit Aufmerksamkeit etc.

  2. @doreenh.9457 Autor des BeitragsAntworten

    Es ist so schade, dass diese Unterschiede nicht erkannt werden. Wie oft ich höre, oh die Arme hat Angst…. Nein sie (8Monate) ist gerade unsicher und es ist normal, wenn man gerade das Leben kennenlernt. Super erklärt und ich hoffe das immer mehr Hundehalter diesen Unterschied erkennen lernen!

    • @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

      Nehme ich auch so wahr. Dieses oh die Arme hat Angst …. ist völlig kontraproduktiv. Ich mache Spazierdienst im Tierheim. Im letzten Jahr hatten wir 14 Junghunde, die als Welpe viel zu wenig kennengelernt haben. Natürlich sind sie erstmal überfordert und unsicher mit der grossen weiten Welt, die sich da plötzlich eröffnet. Kein echter Angsthund dabei, alle haben von Woche zu Woche mit Ruhe, Geduld und ganz ohne Drama riesige Fortschritte gemacht.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Mein Nachbar war komplett geschockt. Meine Griechin traf ihn erst am Aufzug und begrüßte ihn herzlich.
      Eine Woche später war sie in ihrer Spookie-Phase und wich vor ihm zurück. Er wusste überhaupt nicht wohin mit sich. Aber in diesen Wochen hatte sie vor allem und jedem Schiß. Ging aber auch schnell wieder vorbei. Zwei, drei Wochen und der Spuk war vorbei.

    • @doreenh.9457 Autor des BeitragsAntworten

      ​@emmaorlich7427 ja was will man machen 😂 . Mein Grieche ist Wochenlang über eine Bretterbrücke gegangen, ohne Probleme. Dann auf einmal nicht mehr, weil da Spalten waren. Aber ganz ehrlich, ich liebe es und es zeigt einfach wie Entwicklung funktioniert.

  3. @corneliadroll6630 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve,
    danke für deine super Erklärung. Meine Hündin hat dieses Verhalten auch. Es wird aber immer besser.
    Noch eine Frage, welches Futter gibst du ihnen zur Belohnung.
    Würde mich auf eine Antwort freuen. Danke.
    Das Projekt mit „zweite Chance für Hunde“ sehr tolle Idee.

  4. @nicoleb.6784 Autor des BeitragsAntworten

    Ihr setzt auch alle immer viel zu viel voraus. Die Meisten Hundebesitzer erkennen die Bohne nicht, was ihr Hund sagt. Sie verkennen viele, vllt fast alle Infos.

  5. @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe mal ein Reel gesehen wie eine Hündin ihrem Welpen beigebracht hat durch eine Klappe in den Garten zu gehen. Er war auch unsicher, weil er das noch nicht kannte. Die Hündin ist ganz ruhig und beharrlich dran geblieben, bestimmt 10x selbst durch die Klappe um zu zeigen wie’s geht bis der Kleine es verstanden und geschafft hat. Man konnte dem Welpen ansehen wie gut ihm der Erfolg getan hat.

    • @Retri-Larry Autor des BeitragsAntworten

      Das gleiche habe ich bei meiner Glucke beobachtet. Die Kücken sollten wieder ins Haus gehen. Für jedes Einzelne ist sie zig mal rein und raus!😊

  6. @BirgitHofmann-r9o Autor des BeitragsAntworten

    Bin so dankbar für deine Erklärung…es hilft bestimmt vielen Hundebesitzern, die es nicht wissen und trotzdem an ihren Hund glauben…

  7. @olaflindner5708 Autor des BeitragsAntworten

    Ein sehr sehr wichtiges Video ! Den Unterschied muss man sich immer wieder vor Augen führen. Vielen Dank, Steve.

  8. @VerenaSiebert-et7px Autor des BeitragsAntworten

    Danke für Deine stetige engagierte Arbeit. Sehr guter Input.😊

  9. @petrak.4416 Autor des BeitragsAntworten

    Bei Müllautos hat mein Hund auch Probleme. Jetzt ist es aber auch schon viel besser geworden. Das hängt damit zusammen, dass beim spazieren gehen im Wald ein kleinen Lastwagen ganz knapp an uns vorbeigerauscht ist und das auch noch zweimal. Da hat er erst mal Angst vor allen Fahrzeugen. Das hat sich aber relativ schnell wiedergegeben. Was gar nicht geht ist Silvester und Böller. Da kriegt er Panikattacken. Da hilft auch gar nichts.

  10. @MichaMayn Autor des BeitragsAntworten

    Bei wirklicher Angst ist das Hirn blockiert, da gibt es keine Lernmöglichkeit – für den Hund geht es da um die Existenz.
    Ein unsicherer Hund ist lernfähig – ruhig, kleinschrittig, step by step.
    Toll erklärt, Steve!

  11. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    Wichtig ist, dass Eleni in diesen Situationen unsicher ist, aber in einer sicheren sozialen Beziehung ist. „Zusammen mit meinem Zweibeiner kann ich mich stark fühlen!“ Sie vergewissert sich mit Augenkontakt immer wieder, dass ihr Zweibeiner ruhig bleibt. Hätte sie Angst gäbe es eine der vier „F“-Reaktionen.

  12. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Angst kenne ich von meiner Griechin bei Grundschülern mit Stöcken. Da rennt sie schreiend davon. Mindestens 50m. Das ist ein Abstand, wo ich sie an der Leine abbremsen kann. Ohne Leine, rennt sie vermutlich bis nach Hause; wenn sie heil über die Straßen kommt. 🫣
    Futter nimmt sie bei Stress so oder so nicht. Vom Tierarzt einen Keks? Im Leben nicht!

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