9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Buch Empfehlung!
Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
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Zum Leinen-Training
Hund bei Fuß beibringen / Leinenführigkeit
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In diesem Video erkläre ich, warum das klassische "bei Fuß" Gehen für Leinenführigkeit oft missverstanden wird. Viele Hundebesitzer glauben, dass „bei Fuß“ eine perfekte Lösung ist, um das Ziehen an der Leine zu vermeiden. Doch in der Praxis sehe ich, dass dieser Ansatz oft nicht funktioniert, weil er zu stark auf ein optisch ansprechendes Bild abzielt und weniger auf die tatsächliche Führung und Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Leinenführigkeit bedeutet für mich viel mehr, als nur ein Kommando wie "Fuß" zu geben. Es geht darum, dass der Hund aus eigenem Antrieb auf mich achtet, statt nur einem Befehl mechanisch zu folgen.
Die eigentliche Kunst der Leinenführigkeit liegt darin, dem Hund beizubringen, dass er freiwillig auf mich achtet. So wird er ruhig und gelassen neben mir laufen – unabhängig davon, ob ich ihn mit einem bestimmten Befehl kontrolliere. Statt mich auf den Befehl „bei Fuß“ zu fixieren, lege ich Wert darauf, dass mein Hund mich aufmerksam beobachtet und auf meine Bewegungen reagiert. Das erfordert keine speziellen Kommandos, sondern ein Verhalten, das dem Hund vermittelt, dass es besser für uns beide ist, wenn er bei mir bleibt.
Auch für die Leinenführigkeit ist es wichtig, sich nicht ständig auf den Hund zu konzentrieren, sondern den Spaziergang ruhig und selbstbewusst anzugehen. So lernt der Hund, dass er auf mich achten muss, ohne dass ich ihm ständig die Richtung vorgebe. Anstatt zu versuchen, ihn ausschließlich durch Leckerli oder Befehle zu lenken, kann ich ihn durch meine Körpersprache und klare Impulse zu einem aufmerksameren Verhalten motivieren. Das erfordert vielleicht ein wenig Geduld, zahlt sich jedoch im Alltag aus, da mein Hund lernt, freiwillig und entspannt an meiner Seite zu bleiben.
Mit diesem Ansatz wird Leinenführigkeit zu einem natürlichen Zusammenspiel zwischen Mensch und Hund – ohne dass ich mich auf ein bestimmtes Kommando verlassen muss.
Unsere Kira ist dir sehr dankbar für dieses Video. Frauchen und Herrchen haben viel gelernt😊
Du bist wunderbar 🎉.
Man wundert sich warum Hunde bei mir in relativ kurzer Zeit folgen ohne große Kommandos denn sie gewinnen dadurch auch Freiheit
Du sprichst mir von Herzen
Wie immer Topp 👍
Grundsätzlich stimme ich dir voll und ganz zu. Allerdings kann ein gut und positiv aufgebautes Fußlaufen für manche Hundetypen ein guter „Schnuller“ sein in Situationen, in die man gerät, die aber für den Hund noch nicht entspannt zu bewältigen sind. Oft bieten sie es dann auch selber an, wenn sie überfordert sind und sind froh, wenn man es annimmt. Alltag nein, situativ bedingt, ja.
Ein herrliches Video…entspannter Kettenhund…..😀
Frau salostowitz, von meiner ganzen Familie vielen vielen Dank für Ihre Videos! Habe mich damit monatelang 😅geradezu auf unsern Nova Scotia Duck tolling Retriever vorbereitet (da ich zwar in einer jägerfamilie mit Jagdhunden aufgewachsen bin, diese jedoch nie gut erzogen waren🙈)- habe an sich alles so umgesetzt und siehe da: unsere Hundedame ist mit 9 Monaten top, aus fast jeder Situation (reh, Katze, anderer Hund etc) abrufbar, aufmerksam und gehorsam. Meine Mutter meinte letztens, wenns nur für ihre Enkel (meine Kinder😅) auch so Videos von Ihnen tun würden, dann wären die auch so gut erzogen. In diesem Sinne: vielen Dank für Ihre Mühe!
Mir ist das „Fuß“ auch suspekt. Ich sage ihr ab und zu „bei mir“ dann weiß sie das sie in meiner Nähe bleiben soll aber nicht so ganz kurz an der Leine sondern einfach entspannt in meiner Nähe.
Die Leinenführigkeit habe ich von Anfang an durch dich gelernt durch „Leine locker“. Das klappt super 🍀
Danke für dieses Video das bestätigt und entspannt mich auch nochmal 😊
Wie das Kommando letztlich bezeichnet ( Banane, Brot, Auto usw) wird ist doch egal. Wichtig ist doch nur, daß du eine klare Vorstellung von dem hast, was du von ihm erwartest.
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Ich weiß nicht was es da zu verteufeln gibt mit dem Fuss gehen. Meine Hunde können alle normales Fuss gehen , sowohl an der Leine als auch im Freilauf, habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aber jeder wie er mag.
„Dann will der Hund vermeiden, dass er blöd dasteht.“ Außer, es ist ihm egal, so wie meinem.
Super erklärt, danke Steffi, zum x ten Male.
Wenn’s denn endlich beim Mensch ankäme…
Hab eine Bitte (vielleicht macht es endlich jemand…🤗) :wann/wie darf Hund sich an der Leine lösen ?
Natürlich nicht mitten im Fuß, klar
Aber…
Für ein solches Video – wenigstens eine Sequenz – wäre ich wirklich dankbar
Stimmt, anhimmeln nervt😂, an der Hand gehen ist ein sehr guter Vergleich und Gehorsam muß sein und nicht zu viel reden, sondern tun ist Gold in der Hunde- aber auch in der Kindererziehung😊
Einen Daumen hoch von mir reicht für Ihren Kommentar nicht.😉👍👍👌
Liebe Steffi, wieder ein tolles Video 👍, ich bilde selbst schon lange Jagdhunde aus, und die Führer 🤭, Von Welpenalter an hängt bei mir die Leine durch und ich gehe dahin wo ich eben hin will, ohne an der Leine zu ziehen oder große Worte, jeder Welpe läuft an meiner Seite und achtet auf mich. Immer! Es wird dann „normal“ für den Hund und wird es immer so machen. Eine sehr gute Übung ist der Spaziergang im Stangenholz, der Hund lernt ganz schnell sich am Führer zu orientieren. Vielen Dank 👋
Was macht man eigentlich mit einem Hund (z.B. 4-5 Jahre alt ) aus dem Tierschutz der noch nicht an der Leine gehen kann? Soll man da genauso agieren, vorausgesetzt er hat keine Angst/ Panik sondern kennt es einfach nur noch nicht wirklich? Oder sollte man da etwas anders vorgehen?
Alle meine Hunde sind türkische Straßenhunde, die eine Leine nur vom Hundefänger erlebt haben.
Die ersten 2 – 3 Gänge an der Leine waren für sie immer sehr suspekt. Als sie aber gemerkt hatten, daß das ja für sie nichts schlimmes bedeutet, wurde es schnell als normal erkannt.
Ich kann nun mit den Hunden im Auto zum Tierarzt fahren, sie aus dem Auto holen und die paar Meter bis zur Praxis gehen. Natürlich schnuppern sie dann das Umfeld ab, aber alles ohne Hektik.
Ich glaube mittlerweile, daß viele Halter es zu perfekt machen wollen. Sie haben kein Bauchgefühl mehr.
Denn wo steht denn geschrieben, das ein Hund sich genau so wie ein anderer Hund in der selben Situation verhalten muss?
Ich mag das Kommando „ Fuß“ gar nicht. Die Leine und Geräuschangst sind unsere Baustellen. Wir üben 😉 Danke für deine Videos!!!
Bei kleinen Hunden muss man die Leine schon etwas anders halten, denn sonst steigen sie in die Leine. Musste ich nach vielen großen Hunden auch erst lernen.
Der Rest wie immer, klasse.
Anhimmeln ist grässlich.
Immer mal eine Blick vom Hund,
’ne Anfrage, das ist gut.
Das dann Loben und erwidern und dann ansagen was kommen soll,
das ist angenehm.
Vielen Dank. Wunderbar.
Hallo ich finde dich echt super aber du könntest auch mal mehr Beiträge zum Platz und sitz machen Wehr voll net wünsch dir ein schönes Wochenende und mach weiter so