Wie LERNEN Hunde eigentlich? 1/3

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Wie LERNEN Hunde eigentlich? 1/3

21 Gedanken zu „Wie LERNEN Hunde eigentlich? 1/3

  1. @karinburggraf2247 Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für den Input und die tolle Erklärung. Danke für deine Zeit und Mühe ❤️

  2. @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

    Gerade das soziale Lernen, beobachte ich in meiner Hundegruppe immer wieder aufs Neue, wenn neue Gassihunde dazukommen.
    Ich muss da gar nicht mehr viel „trainieren“, die Neuen schauen sich einfach den Großteil der Regeln bei den alteingesessenen Gruppenmitglieder ab 😃

    Mega interessant und eine große Hilfe zum Gelingen unserer Spaziergänge ❤

  3. @stefaniefriebe4458 Autor des BeitragsAntworten

    ❤wieder richtig gut! Tatsächlich bin eigentlich sehr hektisch aber habe durch das Leben und durch dich gelernt ruhiger zu bleiben für meinen Hund und natürlich auch für mich! Daaaanke für deine tolle Arbeit ❤❤

  4. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    du bist spitze wieder alles verständlich erklärt
    ich danke dir dafür und mein Hund auch 👍👍👍

    • @alder8682 Autor des BeitragsAntworten

      Futter ist ein unbedingter Reiz. Den muß man bei einem Hund nicht verknüpfen. Der ist angeboren. Hier geht es um die Glocke (neutraler Reiz), der in Kombination mit dem Futter für den Hund eine Bedeutung bekommt und nach der Konditionierung selbst ohne Präsentation des Futter den Reflex (Speichel fluss) auslöst

    • @nazanelzaim Autor des BeitragsAntworten

      @@alder8682 das meinte ich, Futter – Glocke ist logisch, aber Futter – Hund?

    • @Kayleigh-gb5qz Autor des BeitragsAntworten

      @@nazanelzaimFutter löst beim Hund Speichelfluss aus, weil er in eine Erwartungshaltung kommt: es gibt Futter!
      Das machst du einige Male/Tage: du zeigst /gibst Futter, Hund fängt an zu sabbern.
      Dann kommt die Glocke dazwischen…
      Jetzt verständlicher?🤗

    • @alder8682 Autor des BeitragsAntworten

      @@nazanelzaim wenn dich das Thema interessiert, such mal nach Pawlow, klassische Konditionierung

  5. @danadepea Autor des BeitragsAntworten

    Wie immer super erklärt. Ich freue mich auf die weiteren Teile. 🙏🏻

  6. @lucavosseler3275 Autor des BeitragsAntworten

    Steve, vielen, vielen Dank für dieses mega Video. ❤ War wieder einmal sehr lehrreich und gut erklärt. 🙏🙏🍀🍀

  7. @huepfendaflOw Autor des BeitragsAntworten

    wie immer super viedeo 🙂 . Die glocke wird uns übrigens auch frueh bei gebracht 🙂 PAUSEEEEE

  8. @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

    hmmm
    der Unterschied zwischen klassischer und operanter Konditionierung ist:
    klassische verknüpft mit einer angeborenen physiologischen Reaktion bzw. baut darauf auf (Liedschlagreflex, falls du das kennst, gern im Examen angewendet… hüstel…)
    operante verknüpft beliebige Elemente (Zufallseffekte werden vertieft = gelernt, obwohl mitunter völlig unsinnig)

    ich muß zugeben, hab da auch lange gebraucht

  9. @alder8682 Autor des BeitragsAntworten

    Hi Steve. Cooles Thema, sehr umfangreich. Kannst du aber, irgendwann, nochmal das Thema Körpersprache (Hund und Mensch) aufgreifen? Zumindest die Basics? Denke, da haben viele ein Defizit, dabei ist es so wichtig

  10. @kaisieber4563 Autor des BeitragsAntworten

    So viel Wissen, für Umme….Danke …..bitte folgen….der Mann hat es drauf… 😅

  11. @user-ql2ir9fz8d Autor des BeitragsAntworten

    Gut und anschaulich erklärt 👍 gerade auch das Thema soziales Lernen und Habituierung…. das Beispiel WK ist bei uns, da mein Vierbeiner aus der Ukraine (Kriegsgebiet) stammt, mehr oder weniger allgegenwärtig, mal eben „wegkonditionieren“ ist also nicht…. dadurch stehe ich als Hh natürlich auch jeden Tag auf’s neue vor dem Thema „Alarm“, wenn z. B. die Feuerwehrsirene geht oder geschossen wird oder sehr klangverwandte Geräusche (vermehrt)auftreten… 🤷

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