Korrekturen bei Hunden – Deshalb ist es WICHTIG

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Hundetrainer Steve Kaye coacht Mensch-Hunde-Teams, die einen alltagstauglichen Hund an ihrer Seite haben wollen und zeigt ihnen, wie sie mit einfachen Schritten ihre Beziehung verbessern.

"Seit über 10 Jahren begleite ich Mensch-Hunde-Teams auf dem Weg, zueinander zu finden und endlich in Harmonie miteinander zu leben, anstatt in ständiger Sorge, etwas falsch zu machen."

Steve hat ein völlig neues Konzept des Hundetrainings entwickelt: Digital und ganz bequem von zuhause aus, mit flexibler Zeiteinteilung. Er geht auf deine individuellen Probleme ein, sodass du ein ganz neues Lebensgefühl mit deinem Hund als besten Freund entwickelst. Dafür entwickeln wir Schritt-für-Schritt Pläne, um an dein persönliches Ziel zu kommen und wirklich nachhaltige Ergebnisse zu erreichen.

Korrekturen bei Hunden – Deshalb ist es WICHTIG

24 Gedanken zu „Korrekturen bei Hunden – Deshalb ist es WICHTIG

  1. @m10n28T5yChimim Autor des BeitragsAntworten

    Ihre Videos sind ein wahres Kunstwerk! Die Liebe zum Detail und die Leidenschaft für das, was Sie tun, machen Ihre Videos einzigartig.🧬🏀🎩

  2. @m10n28T5yTeoeo-v Autor des BeitragsAntworten

    Mit deinen Videos wird jeder Moment zu etwas Besonderem. Danke für deine Kreativität und spannenden Ideen!♦️🐝😾

  3. @Linda-j2z9g Autor des BeitragsAntworten

    Unglaublich, wie Eleni sich schon verändert hat😍! Die Körperhaltung, die Ausstrahlung! Herrlich! Sie zeigt, wie glücklich sie jetzt ist und sie fühlt sich sichtlich wohl! Vielen, vielen Dank! LG und weiter so!

  4. @AndreaGautschi-i5v Autor des BeitragsAntworten

    die Kleine hat die Rute schon sehr weit oben😄man kann die Hunde nicht einfach alles unter sich ausmachen lassen. Einfach genial wie Du das machst👏

  5. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Völlig korrekt dein Einzeltraining für neue Rudelbildung👍👍👍Alle Mitglieder müssen die gleichen Basics bekommen, damit es gut läuft❤❤❤Laisser faire“ ist hier – wie auch bei der Kindererziehung😂😂

  6. @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

    Dein Satz, denn sonst machen sie was sie wollen, trifft es zu 100%. Jede soziale Gruppe braucht und lebt mit Regeln und Grenzen, sonst funktioniert sie nicht. In der Tierwelt kann man das sehr gut sehen und dort ist es oft sehr brutal. Ich freue mich sehr für Eleni.

  7. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Bin voll Deiner Ansicht. Deshalb wird auch bei uns nie ein Hund, den wir nicht kennen und einschätzen können zur Gruppe gelassen. 😊

  8. @Sabine_aus_Hemer Autor des BeitragsAntworten

    Guten Morgen.
    Es ist alles gesagt, was zu sagen ist! Jeder, der einen Hund hat weiß, dass, wenn der Hund nicht begrenzt wird, Du in der Ecke stehst und den Hund um Erlaubnis bittest, aus der Ecke kommen zu dürfen…

    Steve, bleib wie Du bist, das ist alles richtig und gut, was Du tust.
    Eine Gruppe mit mehreren unterschiedlichen Hunden aus verschiedenen Rassen und mit verschiedenen Motivationen ohne große Probleme zu führen ist doch Beweis genug für Dein Wissen und Deine Professionalität!
    Lass Dich nicht beirren oder provozieren…
    Wer etwas anderes mit seinem Hund möchte, dem steht es letztlich frei, wo anders Rat zu suchen 😉
    Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende 🌞

  9. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Wenn ich es richtig gesehen habe, haben Heihei und Finja Eleni auch begrenzt… freundlich und dennoch deutlich. Man möge mir bitte erklären, warum es seitens eines Menschen, der weiß was er macht(!!), in so einem Zusammenhang nicht ok ist….🤔 Ja, Eleni reagiert bei Steve „deutlicher“, aber sie hat bereits verstanden, dass Steve der Oberste in der Gruppe ist und sie es natürlich nicht mit ihm „verderben“ möchte…

    • @JudithSchabhüser Autor des BeitragsAntworten

      Weil das alles reine Theorie ist. Die Praxis sieht anders aus. Und wenn durch Althunde auch für den Menschen sinnvolle Grenzen gesetzt werden wie „du ballerst hier nicht rum“, „du entfernst dich zu weit“, was weiß ich, dann soll der Althund die doch selbst setzen dürfen. Ich glaube auch nicht, dass die Frau mit dem Post ihre Hunde einfach die ganze Zeit machen lässt und nie eingreift. Die Realität ist immer eine Mischform mit allenfalls Tendenzen. Was mich etwas irritierte, war, dass die Althunde tw. eingeschränkt werden, ich hab die Althündin höher gesetzt (gut, ging auch um nen Welpen), aber er hat ja erklärt, warum das mit einigen nicht so geht.

  10. @IKüsschen Autor des BeitragsAntworten

    Deine Videos sind einwandfrei und für mich schon sehr hilfreich gewesen.
    Wir haben Zwillinge, Danish Swedish Farmdogs, Rüden, werden auch nicht unnötig kastriert, von Welpe an. Schon als sie einzogen, wurden Grenzen gesetzt. Wenn wir sie hätten einfach „machen“ lassen, wären sie heute unerträgliche Kläffer und würden uns auf der Nase ‚rumtanzen. Kindern lässt man auch nicht einfach alles „machen“, sollte so zumindest sein. Heute sind unsere Beiden 2 Jahre alt, aufgeweckt, ausgeglichen.
    Das Rezept ist Geduld, Liebe und Konsequenz.
    Hier bei uns in der Umgebung sind auch einige Klugsch….die alles besser wissen wollen…..Und das Ergebis ihrer Hunde sehe ich jeden Tag….🤮
    Sollte ich Hilfe
    brauchen, würde ich mich auf jeden Fall bei Dir melden Steve und auch anreisen.
    Denn perfekt bin ich auch nicht und mache bestimmt auch nicht alles richtig.
    Deine Methoden sind super, schon alleine mit wenig Leckerli, setze ich übrigens beim Training wenig ein, mache viel mit Körpersprache.
    Mach‘ weiter so, alles richtig.
    Grüsse aus Berlin

  11. @PetraB-h2q Autor des BeitragsAntworten

    Unabdingbar und fair!!
    So wahre Worte.
    Habe eine HSH Mix Hündin und habe sie am Anfang auch „machen lassen“. Habe die Quittung dafür sehr schnell bekommen. Jetzt mit Korrekturen läuft es deutlich besser und sie ist viel entspannter geworden. Danke Steve.

    • @idontknoff Autor des BeitragsAntworten

      Bei mir ähnlich. Anfangs unsicher und der arme kleine durfte deshalb alles. Die quitung bekamm ich in der pupertät. Pöbeln, diskusionen etc etc. Mit fairen ansagen belohnung aber auch korrekturen ein super entspannter alltagshund geworden. (Hsh mix aus rumämien).

  12. @2911sebastian Autor des BeitragsAntworten

    Setze auch Grenzen. Wenn mein Junghund gegenüber meiner Althündin zu stürmisch wird (und sie nicht begrenzen kann/will), oder wenn einer dem anderen Futter nehmen/klauen will etc…. soooo wichtig!
    Sie machen viel untereinander aus, aber ICH kann/muss jederzeit stoppen können wenn es (für mich) zuviel wird und Stress entsteht.

  13. @biankamiksa4459 Autor des BeitragsAntworten

    Ich stimme dir da vollkommen zu. Nur leider sehen das immer mehr Hundetrainer/innen nicht mehr so. „Trainieren statt dominieren“ ist dort die Devise. Körpersprachliche Blockaden werden da schon als tierschutzwidrig angesehen. Der Hund darf bloß kein Meideverhalten zeigen. Diesen Trend finde ich einfach nur besorgniserregend.

    • @frechwieoskar8052 Autor des BeitragsAntworten

      dominieren ist halt eh was anderes, als Gruppenregeln klarstellen. Aber ja, die Leute drehen zunehmend ab. Aber das sind nue Leute, die mit heftigen Hunden arbeiten, sondern nur mit netten Fiffies – alle anderen würden irgendwann euthanasiert werden, aber dann eben von anderen, Hauotsache, man selber musste nie Entscheidungen und Unangenehmes verantworten

  14. @Dioiswatchingyou Autor des BeitragsAntworten

    Mich nerven diese „soften“ Hundetrainer. Das klappt mit meinem Ersthund aber mein Zweithund braucht es deutlicher (keine Gewalt).

  15. @silkeahrend46 Autor des BeitragsAntworten

    So ist es !!!!!!!! Jeder Mensch ist anders, jedes Tier ist anders !!!!!!

    So einfach ist das !!!!!

    Nur, weil man selbst super einfach leitbare Hunde hat, darf man niiiiiiieeee auf andere schließen!!!!!!!!

    Dankbar sein, wenn es bei einem selbst alles einfach ist !!!!!!!

    Niiiiiiieeee anderen etwas vorwerfen !!!!! Selbstverständlich ist das, was Steve macht, für seine 🐕🐕🐕🐕 genau richtig🎉…..und für viele andere auch 🎉

  16. @Froggiefroh Autor des BeitragsAntworten

    Hey Steve, ich finde deinen Stil mit Hunden zu arbeiten sehr gut. Und wie du sagst. Er muss nicht jedem gefallen aber das du mit allen Hunden deiner Gruppe, die alle aus dem Tierschutz kommen, so eine tolle Gruppe aufgebaut hast zeigt mir dein Wissen. Danke das du es mit uns teilst🙏🐸

  17. @Alpha85368 Autor des BeitragsAntworten

    Hallo Steve, meine Worte, Neid der Besitzlosen.
    Es gibt so viele geistesgestörte Hundebesitzer beziehungsweise Hundetrainer, die immer Kommentare ablassen die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Du bist einer der seltensten Hundetrainer, die das klar und deutlich kommunizieren und ☝🏽auch zeigen.
    Weiter so finde euch klasse.

  18. @klauseuler9186 Autor des BeitragsAntworten

    Eleni hat verstanden, dass sie zuverlässig ein Dach über dem Kopf, eine Stelle zum Schlafen, Futter und Wasser hat. Genau wie die anderen 4. Sie konnte beobachten, dass sich die 4 anderen Hunde nicht gegenseitig verkloppen und sie auch nicht verkloppt wird, wenn sie die anderen beobachtet und sich angemessen verhält. Und der Große, der nur auf 2 Beinen läuft moderiert das Ganze. Sie versteht durch Beobachten der anderen Hunde sicher jeden Tag besser, dass sie sehr viele Freiheiten hat. Die gute alte Bedürfnis-Pyramide von Maslow. Aber Hunde brauchen zur Selbst-Verwirklichung keinen Töpferkurs bei der Volkshochschule.

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