Wie du deinen Hund FAIR erziehst!

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Wie du deinen Hund FAIR erziehst!

25 Gedanken zu „Wie du deinen Hund FAIR erziehst!

  1. Mhh Name Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das tolle Video. Genauso geht es mir im Moment mit meinem Hund. Sobald er andere Hunde sieht rastet er aus. Ich hab schon so viel versucht. Ich hatte sogar einen Trainer der Knaller vor die Hunde geworfen hat um sie zu korrigieren. Katastrophe. Ich ziehe meinem Hund jetzt einen Maulkorb auf weil ich mich dann sicherer fühle ,und ich weiß das nichts passieren kann falls mal ein unangeleinter Hund zu uns gerannt kommt. Seitdem ist es etwas entspannter geworden. Vielen Dank für deinen tollen Infos

  2. Thomas Kern Autor des BeitragsAntworten

    Hej aus Baden, tolle Geschichte, tolle Erklärung. Habe mir schon sehr viel von dir angeschaut. Man ist halt immer sehr unsicher -mach man es richtig? macht man es falsch? wo, wann , wie , was , wann ??? Die Hundehaltung besteht täglich aus vielen Fragen.

  3. Sandra Soniec Autor des BeitragsAntworten

    Spannender Werdegang! Weiterhin viel Erfolg und einen dicken Knuddel für Finja. Die hat ja riesige Fortschritte gemacht.

  4. claudia Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde dich und deine Herangehensweise schon sehr lange sehr gut und würde würde ich in Deutschland wohnen schon lange mal Kontakt aufgenommen haben, aber ich wohne in der Schweiz. Mach bitte weiter so und dein Team natürlich auch … liebe Grüße

    • Horse of the Wind Autor des BeitragsAntworten

      Er macht doch online coachings. Weltweit. Kannst dich trotzdem melden!

  5. Aussienando Autor des BeitragsAntworten

    Ohh ich fühle es total..nach dem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe
    Gut dass du diesen Weg so gegangen bist 👍🏼

  6. Cerstin Witte Autor des BeitragsAntworten

    Einfach SYMPATHISCH & AUTHENTISCH…. mehr gibt es „eigentlich“ nicht zu sagen… LG

  7. Bernadette Odermatt Autor des BeitragsAntworten

    Ja, die Tiere spiegeln uns! Ich denke bei Pferden ist es am extremsten zu beobachten, denn sie haben genau diese Ader zum Menschen und haben sehr gute Wahrnehmungs-Kanäle! – Als meine Collie-Hündin acht Jahre alt war habe ich endlich begriffen dass wir „Das Gleiche“ sind. Es tönt komisch aber plötzlich habe ich es verstanden, alles was uns beide betrifft. Alle Nöte und Aengste. Das war sehr befreiend und ist lange her, hat mir aber viel Verständnis und Erkenntnis gebracht.

  8. Nina R. Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für das tolle Video. Sehr authentisch und reflektierend. Das macht Mut. Mach weiter so. Ich und mein Rudel sind begeistert 😊💪

  9. Murphy the Doberman Autor des BeitragsAntworten

    Richtig geiles Video Steve. Ich habe gerade auch einen Kandidaten,der mich an meine Grenzen gebracht hat,mit aber deutlich gemacht hat was mit mir nicht stimmt. Ich war mit meiner alten Hündin damals auch vor 15 Jahren auf einem Hundeplatz gelandet,habe da gelernt und gemacht und getan. Fremde Hunde trainiert und ausgebildet. Ich habe viel aus dem Bauch heraus gemacht und das war immer richtig. Ich habe so ein starkes Gefühl für die Hunde entwickelt. Dann habe ich meinen Mann kennen gelernt,bin in eine andere Stadt bzw Dorf gezogen und habe 10 Jahre lang nix mehr gemacht. Meine Hündin war schon älter und habe das Leben und die letzte Zeit mit ihr genossen. Dann haben wir Murphy dazu geholt weil ich wusste,dass wenn Kaya stirbt ich ohne Hund zu Grunde gehen würde da sie mein Seelenhund war
    ..blöde Entscheidung,aber das ist ne andere Geschichte. Jedenfalls war Murphy ganz anders. Nicht nur dass er ein Dobermann war,nein,Kaya war früher auch alles andere als einfach,Deutscher Pinscher halt,aber es war anders. Murphy hatte Energie wie 6 Kayas. Und ich war lange nicht mehr so strate und cool wie ich es sonst war. Ich hatte viele Narben vom Leben erlitten die mich veränderten. Mein Bauchgefühl war weg,weniger Stärke und Selbstbewusstsein. Als Kaya starb,war ich am trauern und ich war schwach. Schwach in einer prägenden Zeit für meinen Junghund Murphy,der gerade dann führung und Orientierung bräuchte,die ich in meinem Zustand ihm nicht geben konnte. Bis vor einem halben Jahr hat er mir sowas von den Spiegel vorgehalten,dass ich wüsste ich muss was tun. So geht es nicht weiter. Ich habe mich selber Mal durchleuchtet und habe seitdem angefangen wieder an mir zu arbeiten,zu mir selbst zu finden die ich Mal war. Und siehe da es klappt. Ich habe wieder in meine Ruhe gefunden. Ich lasse mich nicht mehr triggern und auf die Energie von Murphy ein. Es wirkt Wunder und ich habe vergessen wie geil es ist auf der energetischen Ebene im Einklang mit dem Hund zu sein. Ausgeglichen und fair. Dein Kurs „der Aufmerksame Hund“ hat mich motiviert wieder strukturiert an die Dinge heran zu gehen und nicht zu schnell zu viel zu wollen. Wie gesagt,ich bin sehr erfahren habe meinen internen Sachkundenachweis und Ausbilderschein im BK gemacht,aber dennoch hat der Kurs mich motiviert. Auch wenn man die Theorie kennt. Kann ich auch für erfahrene Leute diesen Kurs nur empfehlen. Back to the Roots. Danke Steve für deine ehrlichen Worte und das meine ich vom Herzen. Macht weiter so. 💪💪💪😘😘🥰

    • Teatime 1107 Autor des BeitragsAntworten

      Hey, was ist der BK? Schön, dass du dich wieder gefangen hast. Es tut so gut, Geschichten mit gutem Ausgang zu lesen. Ich war immer ein Katzenmensch,… ist ja auch weitaus unkomplizierter. Und dann fiel uns der einjährige Tierschutzmischling schicksalsmäßig in den Schoß. Wir von nichts eine Ahnung…, also YouTube ohne Ende. Sah alles so einfach aus…, war es aber nicht. Und jeder sagte was anderes. Klar hieß es meist, es liegt am Menschen, und man muss lediglich entspannt bspw an anderen Hunden vorbeigehen. Mmmmh, selbst an entspannten Tagen lief das nicht. Mittlerweile habe ich wenigstens verstanden, dass es eben nicht immer nur mit meiner Entspannung (die hielt allerdings auch nicht lange) getan ist, sondern dass der Hund eben einen gewissen Anstand braucht, um sich sicher zu fühlen. Und mich als Vertrauens- und Schutzperson, die ihn eben nicht immer wieder in Situationen bringt, mit denen er noch überfordert ist. Seitdem wir das leben, wird es tatsächlich besser, aber es gibt ja noch genügend andere Baustellen. In die Hundeschule in unserer Nähe werde ich nicht gehen. Die Methode ist völlig konträr zu meinem Gefühl. Aber irgend etwas muss ich tun. Allerdings scheint es schwer zu sein, den richtigen Menschen zu finden. Wie oft habe ich schon gelesen „wir hatten unzählige Trainer und sind beinahe arm geworden…, gebracht hat es nichts“. Diesen Weg möchte ich eigentlich nicht gehen, auch dem Hund zuliebe. Mal schauen, wie wir weiterkommen…

      Euch alles Liebe und – wie gesagt – schön, dass du es geschafft hast, für euch den richtigen Weg zu finden! 👋

    • Tina Be Autor des BeitragsAntworten

      Das hast Du sehr schön beschrieben, erkenne mich so etwa wieder. Bin auf dem besten Weg dorthin, wo du bereits scheinst zu sein.
      Kann mir leider im Moment absolut nichts extra leisten, sonst würde ich.
      Die Zeiten sind sehr schwer. Aber aufgeben ist nicht

  10. Sandra Rieck Autor des BeitragsAntworten

    Ich möchte Dir ganz ehrlich mal Danke sagen. Durch unseren Schäferhund, der leider schon verstorben ist, habe ich viele traumatische Erlebnisse gehabt. Demendsprechend wurde die Erziehung von meinem jetztigen kleinen Racker sehr gestört. Ich habe unzählige Bücher, Hundeschulen, Internetinfos oder was weiss ich noch alles in mich aufgenommen. Alles für die Katz. Durch Deine Videos, habe ich gelernt mich selbst zu reflektieren und habe genau die Fehler gefunden, die für mein Scheitern sorgen. Meine Fehler sind übertriebener Perfektionismus, Ungeduld und schlechte Reaktionsfähigkeit. Nachdem ich Deinen Podcast gehört habe, ist mir echt die Lampe angegangen und habe mich gefragt, was machst Du da eigentlich?
    Ich weiss jetzt woran ich arbeiten muss und höre und staune, die ersten kleinen Erfolge sind schon zu sehen. Ich habe mir einen Plan gemacht, um mehr Routine zu bekommen. Ich bin zuversichtlich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Danke.

  11. Susanne Hähn Autor des BeitragsAntworten

    Danke für diesen persönlichen Einblick ❤

    Ich bin zu meinem Hund gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Es war mit das Beste, was mir je passiert ist. Aber ich war dadurch, dass mein Hund völlig ungeplant und unerwartet in mein Leben kam, auch völlig unerfahren. Es folgten Welpenschule, Begegnungen mit allen Arten von selbst ernannten „Hundetrainern“ beim Gassi-Gehen, die mal etwas von Rütter, Milan und Co. gelesen oder gehört hatten.

    Zu dieser Zeit war ich noch so leicht zu verunsichern, so dass ich Hü gemacht habe, wenn mir beim Gassi-Gehen einer der vielen, selbsternannten Hundetrainer begegnet ist und mir sagte, ich müsse Hü machen … und Hott gemacht habe, wenn der nächste selbsternannte Hundetrainer, der mir im Wald begegnet ist, mir sagte, dass Hü aber völlig falsch ist und ich Hott machen muss.

    Mein armer Hund. Zum Glück hat er dieses erste, schlimme Jahr mit dem Hü und Hott unbeschadet überstanden und das vermutlich auch nur, weil er bis zu seinem 5. Lebensmonat in seinem Rudel gelebt hat und dort sehr gut sozialisiert wurde. Nach diesem ersten, sehr sehr schrecklichen Jahr, habe ich beschlossen, ich lese mich über Wolfsrudel ein und hatte das große Glück, privat jemanden kennenzulernen, der Wolfshunde hielt und damals schon auf dem Weg war, wie Hundetrainer wie Sie! Ich habe nun viele Videos von Ihnen gesehen und kann nur sagen: Großartig! Ein Glücksfall für jeden Hundebesitzer, der Hilfe benötigt.

  12. Frauke Mahrt-Funk Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe auch alles 😁 2 x HSH, 1 x Hüte – Arbeitslinie, 1x Deprivation….. von totaler Verzweiflung über extrem viel input zu ich liebe es, mit diesen Hunden zu leben ❤. Ich freue mich über jedes Video von dir. Ich lerne und finde Bestätigung. Bitte weiter so 😁

  13. Manuela Schmidt Autor des BeitragsAntworten

    Super, vielen Dank für den Einblick. Wir befinden uns gerade in der Situation die du beschreibst. „Oh mist da kommt ein Hund. Wo geh ich lang? Hoffentlich kann ich meinen Hund halten…etc. Am Samstag haben wir unser Beratungsgespräch und sind schon ganz gespannt.
    Schön zu wissen ,dass du von der gleichen Situation gestartet bist 😄

    • Teatime 1107 Autor des BeitragsAntworten

      Du bist nicht alleine🙈. Immerhin sind wir von „einen anderen Weg gehen“ schon bis „ ein paar Meter Anstand bringen dem Bubi schon sehr viel“ gekommen. Wenn er sich sicher und weit genug entfernt fühlt ( und die Leine muss nicht ganz gestrafft sein), dann findet er es mittlerweile sogar interessant und spannend. Er ist leider einmal richtig gehetzt worden, und kurz danach fing alles an. Daher bin ich mir eigentlich sicher, bei ihm ist es Panik. Wir haben auch schon andere Hundebesitzer getroffen, die uns fragten, ob wir es nicht einfach mal probieren sollen mit den beiden. Aber nur weil der andere Hund absolut souverän war und niemals auf unseren einfach losgestürmt wäre. Das habe ich dem Besitzer eben geglaubt, und so war es dann auch. Unserer hat zwar immer wieder mal den Rückwärtsgang eingelegt, sich aber dann doch wieder genähert. Und dann, eben weil der andere so souverän war und ihn manchmal sogar einfach ignoriert hat, wurden es dann Gottseidank sehr schöne Begegnungen. Tja, aber das sind die Ausnahmen. Meist bekomme ich nur Blicke, da würde ich am liebsten im Erdboden verschwinden.

      Ich wünsche dir von Herzen, dass ihr euren Weg findet. Ach was, natürlich findet ihr ihn…, ich meinte schnell oder bald. Wir suchen derweil gleichzeitig mit😉. Liebe Grüße 👋

  14. Iris Matzen Autor des BeitragsAntworten

    Wahre Worte.Ich merke es auch bei mir ,bin ich ausgeglichen und entspannt bringen die Spaziergänge uns Beiden viel mehr Spaß aber das muss man für sich selber erstmal erkennen und reflektieren. Toll,dass du dieses Thema mal zur Sprache gemacht hast.👍

  15. Silvia Hieronymus Autor des BeitragsAntworten

    Danke Steve, der Gedanke mit den zweiten Hund, hatte ich auch schon, aber bis jetzt nicht gemacht. Ich hatte das Gefühl als wenn du meine Geschichte erzählst.

  16. Karin Fosch Autor des BeitragsAntworten

    Das kenne ich auch. Unser Vorgänger war so was von unsozial bei Hundebegegnungen. Soöbald einer am Horizont erschien war ich schon am Panik schieben. Das war vor 20 Jahren, da war noch nix mit Hundeschule und pie pa po.
    Heute lache ich darüber. Jetzt habe ich nämlich eine extreme Jägerin an der Leine. Bei jeder Wildbegegnung kam die Wut über meinen Hund, mich auf das Reh usw
    Vieles probiert, zu schnell aufgegeben.
    Heute habe ich das ein Stück weit angenommen und bin ruhiger geworden.
    Mir gesagt, wenn dein Hund nicht funktioniert, dann ist das NICHT die Schuld von meinem Hund sondern MEINE.
    Ab da ging es Bergauf. Jetzt ziehe ich mein Ding durch und sehe Erfolge.
    Manchmal kommen mir die Tränen, wenn wir wieder einen kleinen Erfolg haben und bitte meinen Hund um Verzeihung, dass ich das nicht schon früher getan habe.

  17. Sabine Kral Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video, vielen Dank das macht Hoffnung dass wir es auch noch besser machen können. Ja die Selbstreflektion ist nicht Immer ganz einfach ❤

  18. Amela Amcovic Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde das was du im Video sagst sehr besonders und sehe much darin wieder in gewissen Sachen die du nanntest. Ich find es wirklich wirklich toll.

    Ich bin muss ich sagen aber auch von den anderen Sachen/Trainig von z.B Rütter überzeugt. Würdest du denn so jetzt sagen bringt nicht viel oder wie genau darf ich das verstehen :D? Und ist es möglich eine Trainer Ausbildung bei dir zu machen?

    Ich mag deine Videos, weiter so 👍😊

  19. Silvia Korte Autor des BeitragsAntworten

    Deine Geschichte erinnert mich sehr an Meine, ich bin froh dass ich auch den richtigen Weg gefunden habe.
    Das mit dem Spiegel ist auch etwas was mir vor gehalten wurde.
    Ich habe mich dadurch geändert und meine Hunde auch.

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