Was ist das effektivste Hundetraining? [Positive oder negative Verstärkung]

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Als Hundetrainer werde ich oft gefragt was meiner Meinung nach die beste Methode im Hundetraining ist. Viele Hundehalter oder auch Hundeerzieher beschränken sich dabei häufig darauf, dass sie ausschließlich auf positive oder negative Verstärkung setzen. In meiner Philosophie gibt es nicht die beste Methode, sondern es liegt immer am Halter und am Hund.

Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

24 Gedanken zu „Was ist das effektivste Hundetraining? [Positive oder negative Verstärkung]

  1. A. Ben Antworten

    Und bei kleinen Hunden? Wenn ich mich vor den Hund drehe, springt der wie ein Hase nach rechts und nach links weg. Mit größeren ist das einfacher

  2. Manuela Zabelaj Antworten

    Ich finde deine Videos echt mega klasse, du erklärst einfach alles so super, ich wende deine Tipps wirklich meist im Alltag an, wirklich klasse….??

  3. Heike M Antworten

    Sehr gute Auffassung. Jeder Hund ist anders. Ganz klar, es gibt kein festes Schema. Belohnung und Konsequenz ist sehr wichtig. Und den Hund lesen und verstehen ko und wollen. Sich Zeit nehmen, manche Hunde brauchen eben länger 🙂 Sich selbst auch mal kritisch sehen. Versteht mein Hund mich überhaupt? Bin ich zu ungeduldig? Sich auch mal was sagen lassen. Hilfreich sind aber doch wirklich auch Videos. Man erkennt doch sofort mit welcher Erziehungsmethode man sich identifizieren kann. Ganz schlimm sind für mich die sogenannten Fachmänner der Hundeausbilder . Alle 3o Jahre Ausbildungserfahrung. ? Für jeden Hund das gleiche Schema (habe ich schon immer so gemacht) Erfolge müssen in kürzester Zeit erfolgen. Viel mit Gewalt :(. Leider immer noch im sogenannten Hundesport vorhanden. Ne, das Video ist schon sehr treffend.

    • d. c. Antworten

      Sehe ich genau so.Auch wenn sich, gerade im Hundesport,schon viel getan hat,gibt es leider immer noch genug ,,Experten“,die der Meinung sind,nur mit Härte und Gewalt kommt man zum Ziel.Viele dieser Hunde kennen nur den Zwinger und den Hundeplatz.Für diese Menschen ist der Hund einfach nur ein Sportgerät.Wenn er die Leistung nicht bringt,kommt er weg.Es gibt ja genügend Nachschub.Ich könnte jedes mal kotzen,wenn ich sehe wie diese Tiere, mit eingezogene Rute und dem Bauch fast auf dem Boden,neben ihrem H.F. man kann schon sagen herkriechen.So etwas müsste sofort disqualifiziert werden.

    • Heike M Antworten

      @d. c. Ja, der Nachschub wird in Massen produziert und einfach ausgewechselt. Im Grunde ist fast jeder Hundeplatz ein Fall für den Tierschutz. Gerade da, wo es um Prüfungen und Meisterschaften geht.

  4. Michael Stuber Antworten

    Sehr schön aber ich habe eine frage wie mache ich den Hund gegen laute Geräusche knallen etc unempfindlich danke Gruß Michael

    • Heike M Antworten

      @Michael Stuber Hallo Michael, vom Daniel wirst du erfahrungsgemäß keine Antwort bekommen, leider.
      Ich möchte dir aber gerne was vorschlagen, was du ausprobieren könntest. Während des Tobens im geschlossenen Garten einfach mal mit einer Spielzeugpistole mit Knaller eine Knall abgeben . Er wird sich vielleicht erschrecken, aber sofort weiterspielen und den Knall ignorieren. Und das probierst du jeden Tag einmal, aber nicht mehr. Das muss schon unverhofft sein, so dass dein Hund nicht mit rechnet und keinen Streß bekommt. Wenn du das regelmäßig machst, wird er das als normales Geräusch hinnehmen. Dauert aber auch. Das hatte eine Bekannte gemacht, funktionierte ganz stressfrei. Wenn dein Hund aber voll Panik hat, würde ich es nicht machen.

  5. Steffi 85 Antworten

    Hallo, Deine Videos sind wirklich immer klasse und sehr lehrreich. Aber in einem Fall komm ich bei meinem 5 Monate alten Rüden nicht weiter. Er schnappt in allen möglichen Situationen. Wenn er zum Spielen auffordert, wenn er gestresst ist, wenn er sich freut, wenn er wütend ist, wenn ich ihn korrigiere. Überall fällt das Wort Dominanz. Aber ich hab ihn eigentlich bis auf das Schnappen überall gut im Griff. Ich kann meinen Teller mit Essen auf den Boden stellen und ihm sagen, er darf es nicht nehmen, und er nimmt es dann auch nicht. Ich habe sämtliche konventionellen Methoden ausprobiert die man kennt, aber nichts hilft. Ich bin in dem Punkt echt verzweifelt. Gibt’s hierzu irgendeinen Rat? Als es gestern hieß, ich solle ihn schlagen, war ich weg.

    • erdbeercupcake 4 Antworten

      Mhhh vielleicht will ja dein Hund der Chef von euch beiden sein.
      Du musst viel Stränge mit ihm umgehen wenn er was falsch macht sofort auf sein Platz schicken und ignorieren…

    • d. c. Antworten

      Ohne dich und deinen Hund zu kennen,sollte man keine Tipps.abgeben.Nur so viel,suche dir einen guten Trainer und arbeite mit ihm.Sonst hast du später u.U.ein richtiges Problem.

  6. Heike M Antworten

    Daniel, sehr schade, dass du auf Fragen deiner Abo Teilnehmer nicht antwortest. Ich finde, das wäre die einfachste Form der Höflichkeit darauf zu reagieren.

    • Frenchie Erziehungstipps Antworten

      ob er das wohl noch nötig hat ? ich glaub auch, dass das nicht so einfach ist bei der Flut an Kommentaren. lg Felix & Cuba von Frenchie Erziehungstipps 🙂

  7. T N Antworten

    Vielen Dank für deine Videos ….mein kleiner lässt mich nicht aus den Augen ich übe und trainiere das er auch lernt mal alleine zu bleiben oder eben auf der Decke und trotzdem läuft er mit immer noch extrem hinterher. Leider muss ich ihn auch mit ins Geschäft nehmen und dort streickt er extrem jault und bellt lautstark. Ich bin soweit das ich mir schon einen anderen Job suchen möchte das er mittags daheim versorgt ist wenn ich dann arbeiten gehe. Also alles in allem im Moment eine extreme Umstellung für beide. Er ist jetzt 14Wochen noch nicht 100 Prozent Stubenrein was alles natürlich auch noch erschwert. Sonst ist er ein lieber Kerl und ich habe das Gefühl immer alles nicht richtig zu machen. ?Er kommt aus einer Auffangstation und bemüht sich auch sehr mit dem was ich ihm sage…nur mich nicht aus den Augen zu lassen …was kann ich da nur tun….es haben dich nicht alle 2 Monate Urlaub wenn sie einen Welpen erhalten oder Jobs nur im Büro was macht man denn wenn er 9 Stunden mit muss uns ich nicht jede 5 Minuten nach ihm gucken kann? Es tut mir um ihn mehr leid wie das ich Stress habe….ich weiß das überträgt sich aber ich bin so unsicher wie ich es am besten machen kann.

  8. Nicole Jeran Antworten

    Super Videos, finde ich sehr hilfreich bei meiner 1 jährigen Hündin. Könnte es vielleicht mal ein Video geben wie man mit einem „Angsthund“ umgeht ( Sie hat Angst vor Männer, Radfahrer, Auto geht so langsam….) . Das wäre so hilfreich.

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