WARUM FUTTERMOTIVIERTES HUNDETRAINING NICHT FUNKTIONIERT! | LÖSUNG IM PRAXISVIDEO

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Hundetraining mit Futter führt immer zum Erfolg, ist es wirklich so? Stephanie Salostowitz erklärt in diesem Video, warum es nicht so ist und welche Lösung auch Du bei Deinem Hund anwenden kannst und solltest! Viel Spaß beim Videogucken!

26 Gedanken zu „WARUM FUTTERMOTIVIERTES HUNDETRAINING NICHT FUNKTIONIERT! | LÖSUNG IM PRAXISVIDEO

  1. Mary Lou Antworten

    Immer wenn ich Dich schaue( und das schon bestimmt über 3 Jahre) , möchte ich am liebsten all Deine Videos meiner Nachbarin schicken, die mit ihrem “ Stresshund“ – wie sie ihn nennt, hier vorbei läuft. Und es auch noch witzig findet, wenn dieser hüfthoch neben ihr springt und völlig durchdreht.
    Oder wenn man in ihren Garten kommt, bedacht darauf nicht in Hundescheiße zu treten, und noch zum Schluss beim Verlassen dessen, in die Wade gezwickt wird.
    “ Er hat nur angst verlassen zu werden“ – ist das Argument dafür.
    Fährt die Nachbarin weg, bellt der Hund so lange, bis sie wieder da ist. Und das kann Stunden dauern.
    Alle Versuche meinerseits Anregungen zu geben- zwecklos.
    Ich hätte gerne wieder einen Hund. Aber ich habe nicht so viel Freizeit und Schichtdienst.

    Ich find Dich klasse!!!

  2. die Ko Antworten

    sehr gut und richtig. kannst du es auch mit 2oder 3 Hunden zusammen , oder klappt das nur einzeln.

    • Hundeerziehung Hundepension Salostowitz Antworten

      Ja das geht, das muss man dann auch machen, wenn man mehr als einen besitzt

  3. Svelu Bey Antworten

    Danke Dir. Wir scheinen dann schon einen guten Ansatz zu fahren. Denn in wirklich allen Situationen außer wenn wir an der Leine laufen, kann er auf meine Auflösung warten. Wenn er locker geht, bekommt er mal ein Leckerli und dann sieht er das als Auflösung. Nehme ihn dann noch mal ins Kommando, um auflösen zu können, aber es scheint laaange zu dauern, bis er das drin hat. Er ist ein aufgeregter Goldie, 16 Monate jung.

  4. Moskito H Antworten

    Belohne korrektes Verhalten mit Futter und unterstütze nur am Anfang die Kommando Ausführung mit Leckerli.
    Der Titel war für mich extrem fehlleitend.

    • Luzi Liddell Antworten

      @Hundeerziehung Hundepension Salostowitz ja schade total irreführend…ich dachte schon 🥴 …

    • Moskito H Antworten

      @Hundeerziehung Hundepension Salostowitz Ok, dafür kenne ich Youtube nicht genug. Aber nach dem Titel dachte ich widersprechen zu müssen, obwohl der Inhalt meines achtens passt. Darauf wollte ich nur mal hinweisen.
      Übrigens macht der Hund mit der plötzlichsten und deutlichsten Reaktion auf einen Rückruf, den ich kenne, dieses motiviert durch ein Sonderleckerli. Mein Hund hingegen verweigert in spannenden Momenten sogar Leckerli. Wie immer ist der Hund ein Individuum. Das lässt sich vielleicht auch in Videos schlechter vermitteln, unterscheidet aber für mich die gute von der schlechten Hundeschule.

  5. wild Antworten

    Ohhh, ich bin ja schon selber ungeduldig oder genervt. Wird ja schon schwierig dies zu Hause mit den Nachbars Katzen zu trainieren. Oft setze ich ihn im Haus ab, lass ihn etwas länger sitzen, aber die Belohnung lehnt er ab. Übersättigt? Er verträgt nicht viel, daher kaum Abwechslung. Danke trotzdem, denn jetzt habe ich den Sinn für mehr Geduld verstanden. Ich versuchs. 🙏

    • Sally Hexe Antworten

      Hallo Wildbeere2!
      Zum Belihnen lässt sich auch das Lieblingspielzeug einsetzen, oder ein Ball mit Band, ein kurzes Zerrspiel.

    • Luzi Liddell Antworten

      Wenn dir 3 Hundeschulen und ein Hundeverein etwas versucht zu vermitteln das auch noch das Selbe ist, solltest du Mal darüber nachdenken ob sie nicht doch Recht haben

    • Aniiz Antworten

      @Luzi Liddell ja, bin ich bei dir, manchmal sind Herrchen /Frauchen „Beratungsresistent“ 🙈

    • H L Antworten

      Die meisten Hundetrainer wissen eigentlich ganz genau, wie es geht. Sie trauen sich nur nicht mehr, weil sie sonst angefeindet werden. Gegenüber den ganzen Wattebäuschenwerfern macht man sich nicht beliebt, wenn man Hunde blockiert, sie zu Dingen zwingt oder auf etwas warten lässt. Das gilt als grausam und gewalttätig. 🤦🏽‍♀️😆 und ist heute weder in der Kinder- noch in der Hundeerziehung populär.

  6. MsDobidob Antworten

    Ich habe so einen Hund, der auch täglich so trainiert wird und werden muss, ob Haustür, aus dem Auto aussteigen, Futter …Ruhe und Warten, Geduld

  7. Sonnen Strahl Antworten

    Danke, wieder einmal, liebe Steffi. Ich betrachte dieses Warten an Tür, vor dem Futter etc. auch als eine Art der Beschäftigung. Die wollen doch nicht immer nur in überheizten Räumen etc. sich „die gebratenen Tauben ins Maul fliegen lassen“. Ist doch unendlich langweilig für unsere Hundefreunde 😊.

  8. Bea Koti Antworten

    Liebe Steffi
    Ich denke, es geht gar nicht um diese ewige Frage: Futterbelohnung, Spielbelohnung, Umweltbelohnung etc. In erster Linie geht es um bedürnisgerechtes Belohnen. Dein Hund zeigt dir durch sein Verhalten, was für ihn eine Belohnung ist und was eben nicht. Spiele mal eben kurz mit einem Tierschutzhund, der spielen mit Mensch gar nie kennengelernt. Wie cool ist es doch, wenn wir Futterbelohnungen zur Verfügung haben, mit und an denen der Hund wiederum Verhalten zeigen kann.
    In Weiteren finde ich das erste Beispiel mit dem Sitz und dem Sitz unter Ablenkung nicht passend gewählt. Bei der ersten Intervention verstärkst du das schnelle Hinsitzen, also die Latenz. Die Belohnung folgt leider etwas un passend, da der Hund aufspringt. Beim Sitz warten unter Ablenkung verstärkst du die Dimensionen Dauer und /oder Intensität des Sitzenbleibens. Für mich sind diese Beispiele absolut kein Argument gegen Futterbelohnung.
    Es ist auch nicht notwendig, den Hund über die Leine abzusichern oder festzuhalten (absichern wovor? Vor dem Keks?), wenn Verhalten sehr kleinschrittig aufgebaut wird. Dann lässt ich meinen Hund auch nicht in ein Fehlverhalten laufen. Reihenfolge wäre da: Latenz-Häufigkeit-Dauer-Intensität-Variation.
    Wie du das Verhalten aufbaust, hängt vom Hund und dessen Lernerfahrung und vom Menschen und dessen Lernerfahrung ab. Methoden, die zur Anwendung kommen: Locken, einfangen, shapen von Verhalten.
    Ich finde es etwas schade, dass die Möglichkeit, über Futter zu belohnen, etwas aus dem Zusammenhang gerissen und aus meiner Sicht auch nicht korrekt dargestellt wird.
    Liebe Grüsse zu Dir
    Bea

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