Vermeide diese 5 FEHLER in der Hundeerziehung

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In meiner Hundeschule beobachte ich oftmals, wie sich immer wieder gerne bestimmte Fehler bei Hundehaltern einschleichen. Was leider sehr oft falsch gemacht wird und welcher Irrglaube weit verbreitet ist, erkläre ich Dir heute in diesem Video. Ganz viel Spaß beim reinschauen, dein Hundetrainer Daniel.

Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.
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69 Gedanken zu „Vermeide diese 5 FEHLER in der Hundeerziehung

  1. Monika Wieke Antworten

    Hallo, ich wollte dir nur sagen das du alles so gut auf den Punkt bringst, man kann sich daran orientieren. Es macht Spass dir zu zuhören! Danke für deine Tipps!

  2. Peti Tausendschoen Antworten

    Mit dem Abruf, hast du genau meine Fehler aufgezeigt, danke, werde daran arbeiten.

    • DogUniversity - Hundetraining mit Daniel Antworten

      @SalukiLove Hallo. Natürlich spielt die soziale Komponente eine entscheidende Rolle in der Hundeerziehung und ist auch unter anderem ausschlaggebend ob ein Hund zuverlässig folgt / kommt. Hier geht es aber um grundsätzliche häufige Fehler. Liebe Grüße

    • SalukiLove Antworten

      @DogUniversity – Hundetraining mit Daniel Ja, ich weiß ja, darum sollte mein Kommentar vor allem eine ergänzende Info sein. Der Allerhäufigste und traurigste Fehler ist in meinen Augen eben, dass Leute ihre Tiere nicht vetstehen, unterschätzen, nur missglückt kommunizieren und keine echte Bindung aufbauen. Und ohne Bindung ist eben alles nichts…mit Bindung hingegen reicht dann schon eine gehobene Augenbraue um den Hund vom nächsten Schabernack abzuhalten. ? Eben, weil man sich versteht. 🙂 Hundeausbildung ist zu 10% Dressur, zu 20 % Beziehungsarbeit und zu 70% Kommunikation, die eben immer und überall stattfindet und im Idealfall gelingt…oder eben auch nicht. Ich denke, da sind wir uns sowieso einig. Das wollte ich nochmal deutlich herausstellen.

    • DogUniversity - Hundetraining mit Daniel Antworten

      @SalukiLove Schön geschrieben. So sehe ich es auch. Ich formuliere es auch immer so, dass ich sage das soziale Lernen ist wichtiger als das formelle. Da sind wir uns einig 🙂

    • ItsNikoHimSelf Antworten

      Peti Tausendschoen
      Das mit dem herbeirufen und anleinen ist eine interessante Perspektive, die ich auch noch nicht eingenommen habe. ?

    • Christine Fleck Antworten

      Ich auch ? werde auch daran arbeiten,wir geben es wenigstens zu viele sind ja der Meinung ich mach alles richtig,muss am Hund liegen…??

  3. Giu Seppa Antworten

    das mit dem schlechten Gewissen stimmt meiner Meinung nach nicht so. Meine Hündin hat mal in meiner Abwesenheit einen frischgebackenen Kuchen gefressen. Als ich nach Hause gekommen bin, habe ich sie begrüßt wie immer, ich wusste ja nicht, das der Kuchen im Hund war und nicht mehr auf der Kuchenplatte. Meine Hündin kam quasi auf den Brustwarzen angekrochen, hat beschwichtigt ohne Ende, und ich wusste immer noch nicht was sie hat. Ich dachte, meine Eltern hätten den Kuchen schon geholt. Ich war also in keinster Weise sauer. Irgendwann war mir dann klar was passiert ist, aber die ersten Minuten, als der Hund so stark beschwichtigt hat, eben nicht. Das würde ich dann schon irgendwie ein schlechtes Gewissen nennen

    • SalukiLove Antworten

      @Volker Racho Ich bin 34. Die Definition von Gewissen ob gut oder schlecht ist keine Ermessenssache sondern linguistisch festgelegt. Grundvoraussetzung für ein Gewissen ist eine ethisch-moralische Norm. Über diese verfügen wir Menschen WEIL wir soziale Tiere sind. Über diese verfügen Hunde WEIL sie soziale Tiere sind. Hier einen Unterschied zu machen ist einfach falsch. Es ist keine Frage der Emotionen, des Alters Ihrer Tochter oder des Glaubens. ? Ich finde es schade, dass Sie nicht einfach mal in diese Richtung denken und nachforschen wollen. Oder doch?

    • Verndigo Antworten

      @SalukiLove das Stimmt so nicht denn wer weiss was das Bewusst ausmacht und ungefähr weiss wie es funktioniert weiss das alle Tiere die Jagen usw nicht nur im hier und jetzt leben sonst könnte dein Hund auch gar keine deiner Befehle sich antrainieren.

    • SalukiLove Antworten

      @Verndigo Hä? Ich habe nichts anderes behauptet. Du meinst bestimmt nicht mich, oder? Natürlich leben sie nicht nur im hier und jetzt. Mein Hund tagträumt sehr oft. Er nachtträumt auch sehr viel. Dieses „nur im hier und jetzt leben“ ist ein Märchen. 😉

  4. Mia and Percy Antworten

    Ich sage immer es gibt drei Sachen in dieser Reihenfolge Konsequenz Zuneigung und Geduld sind der Schlüssel

    • Jumberman1 Antworten

      Mia and Percy,

      Nja, Zuneigung brauchen Menschen, Tiere brauchen Regeln und artgerechten normalen Kontakt.

    • November Romeo Antworten

      Genau das, was ein Kind für eine gute Erziehung auch braucht. Da soll nochmal jemand sagen, dass Hunde keine Menschen sind?

    • SalukiLove Antworten

      Leider falsch. Auch „Bewegung-Disziplin-Zuneigung“ sind falsch. Jede Erziehung beginnt mit der Bindung. (=emotionale gesunde Beziehung). Noch vor der Bindung kommt jedoch die Versorgung der körperlichen Bedürfnisse wie genug zu fressen, ein ruhiges und gemütliches Plätzchen im Warmen (oder bei Huskys im Kühlen ?), genug Bewegung…danach kommt die Erziehung. Die korrekte Reihenfolge ist also bei allen sozialen Wesen (egal ob Menschenkind, Hund, Pferd…): Versorgung, dabei Beziehungsaufbau/aufbau einer Bindung und danach dann Erziehung/Disziplin. Andersrum ist es absurd. Viel Spaß dabei, ein Pferd oder einen Hund zu bewegen, der dich nicht leiden kann oder Angst vor dir hat. ? Dabei ist es doch eigentlich so logisch: Man zähmt Tiere und befreundet Menschen, indem man ihnen das gibt, was ihre Bedürfnisse erfüllt (Futter, Körperpflege, Aufmerksamkeit…) und erst mit einem gezähmten Tier / befreundeten Menschen unternimmt man Sachen oder belegt einen Tanz-/Segel-/Kochkurs oder macht irgendwelche Übungsaufgaben. 😉

    • justrolock Antworten

      @Jumberman1 du Tiere sind doch keine Sache, oder ein Werkzeug, Tiere haben schließlich auch Gefühle, können angefressen sein, oder aggressiv werden, genauso wie anhänglich oder hilfsbereit, klar sind Hunde keine Menschen, aber deren besten Freund, und in einem Notfall sogar dein Beschützer, find’s absolut schwachsinnig ein Tier als Sache anzuschauen, genau aus dem Grund werden auf den Dezember hin alle Huskys in Schweden hingerichtet weil sie als Sache nicht mehr dienen können ohne den Tourismus wegen Corona, es wird auch nicht lange dauern bis auch Zoo tiere es iwann ans Leder geht, jedes einzelnen Dienstleistungs Tier wird wohl die Corona kriege nicht überleben weil der finanzielle Aufwand zu hoch ist, daher reagier ich etwas sauer wenn ich sowas lese^^tiere können auch nix für einen schlechten oder schwachen Besitzer/in
      Behandler die Tiere gut, aber mit konsiquenz

    • Leana Antworten

      @Jumberman1 wer hat dich verarscht? Tiere brauchen nicht weniger Zuneigung als auch Menschen. Sie haben Gefühle und sind keine Gegenstände! Solche Kommentare machen mich wütend, wenn du keine Ahnung hast dann sei einfach leise bitte

  5. Rosmarie Zaehringer Antworten

    Danke für diese super sympatischen Tipps. Ich bin eine ganz frische Hundehalterin und muss noch vieeeel lernen.

  6. Lea Bracker Antworten

    Kannst du mal bitte ein Video machen wie man einem erwachsenen Hund (z.b. aus dem Tierheim) die Basics beibringt? ❤❤❤

  7. Sir Harry Hirsch Antworten

    Ich habe eine Fellnase, aus Rumänien geholt. Ein Straßenhund, war schon in der Tötungsstation. Er kannte nichts. Kein Haus, keine Treppen, nichts. In 2 Tagen war er Stubenrein. Mit Liebe und Geduld bekommt man das hin. Ein dankbaren Gefährten hatte ich noch nie.

    • Sir Harry Hirsch Antworten

      @Jana Kranz Jep. 2 Tage ohne Schlaf. Zum Glück hat er verstanden um was es geht?

    • Ivica Koroljevic Antworten

      @Tina Uu bitte lass den Vollpfosten reden,ich frage mich nur in wie fern er mit solchen Hunden zu tun hat wenn er keine wertvollen Infos hat. Wahrscheinlich in irgendeiner Doku über Rumänien gesehen.
      Hol dir einen Hund aus der Tötungsstation und du wirst sehen der Hund wird dir sein Leben lang dankbar sein. Selbstverständlich muss du dir einen aussuchen der zu dir und du zu ihm passt. Ein Schäferhund ist nicht für jedermann, ein Malinois noch weniger bitte beachte deine Zeit, Arbeit, Freizeit, Wohngegend, Finanzielles, usw…
      Für dich ist es nur eine Entscheidung, für ihn ist es sein Leben.
      Wenn du so manche Sachen berücksichtigst, weil mit einem Hund,und mit einem großen Hund erst recht, ändert sich sooo vieles im Leben.
      Er muss fast überall mitkommen, kann bzw. sollte nicht länger als 6-8 Std. alleine sein. Ein Mädchen noch kürzer.
      Oft müssen sie mitten in der Nacht pipsi, auch bei minus Graden.Wenns regnet ist der Parkett nach Gassi gehen dreckig, außer du tust Pfoten putzen.Staub,Haare saugen jeden Tag, aufwischen wenns blöd herrennt jeden Tag. Vielleicht hast grad geputzt, der Hund trinkt Wasser, schüttelt sich und sabbert den Spiegel voll ?,usw usw
      Aber wenn du ihn liebst und nicht wegen solchen Sachen auf ihn böse bist dann spürst du seine Harmonie und wie glücklich er ist die unerträgliche Vergangenheit hinter sich zu haben. Glaub mir, solche Hunde sind ihr Leben lang dankbar und zeigen das auch. Lg. aus Wien ??

    • Ivica Koroljevic Antworten

      @Tina Uu Ich warte die ganze Zeit darauf daß du ihn fragst wer sein Züchter ist, weil genau DAS will er. Daß du bei seinem Züchter kaufst.
      Wenn er ein Hundeliebhaber ist würde er solche Sachen mit vom Züchter holen usw. gar nicht schreiben.
      Diese Hunde im Shelter sind total arm und leiden da unten. Kälte,Hunger,Bellen ohne Pause,Angriffe von anderen Hunden, Schläge vom Personal,…. und fragen sich was sie verbrochen haben daß man sie so behandelt.
      In manchen Shelter haben sie 14 Tage Zeit vermittelt zu werden. Wenn nicht tötet man sie weil man Platz braucht.
      Warum? Weil die Hundefänger 50 Euro für jeden Hund bekommen den sie einfangen. Man jagt sie regelrecht!
      Und die Welt schaut zu. Andere sagen dir kauf dir einen Hund beim Züchter in Deutschland. Traurige Welt, sehr traurig.
      All diese Verbrechen werden uns Menschen eines Tages einholen.

  8. Katha We Antworten

    Kannst du mal zeigen, wie man so einen heranstürmen eines anderen Hundes abblockt?

  9. Karl Schäfer Antworten

    Hallo Daniel, deine Videos gefallen, weil du es auf den Punkt bringst, ohne in eine schulmeisterliche Didaktik zu verfallen, echt spitze- Daumen hoch und Vielen Dank!

  10. B_ Aslan___ Antworten

    Nehmen Sie bitte mal mich und meinen Stafford auf ? mein Hund und ich sind eine Katastrophe ?

    • Lorrain Antworten

      @Just Taimy
      Doch, kann man ganz klar, wenn man nicht gegen die Würde des Kindes geht. Meine Mädels sind wunderbar erzogen, ohne Gewalt und Erniedrigung. Denn sie lernen vom Vorbild. Und als sie klein waren, da wurde das strampelnde Kind halt aus dem Laden getragen. Sie können sich noch nicht ausdrücken, aber das ist ja nur eine Fase.

      Kapiere hier echt den Vergleich nicht.

      Letzte Regel, Tier nicht vermenschlichen, aber macht doch bitte Kinder nicht zu Tieren und hört auf das zu vergleichen. Oder funktioniert ihr auch so perfekt wie manche Hunde?

    • Mac Aroni Antworten

      Die Eltern sind schuld & in dem Fall auch unfähig
      Ist genau das gleiche mit Hunden

    • hallo tschüss Antworten

      Bei mir in der Nachbarschaft trifft das weder auf das Kind noch auf die! Hunde zu

    • pferdeklauerin Antworten

      Es gibt auch die Sorte Eltern die mit ihren Kindern sehr abwertend umgehen und den Hund verhätscheln oder bevorzugen.

  11. Tuar Chep Antworten

    TOP, man! Das hat mir sehr gut gefallen! Keep going….! Grüße aus Brasilien! ?????

  12. Sophia3.056 Antworten

    Bei 4:30 Ich rufe ihn, er bekommt ein Leckerli und wird dann angeleint. Ist das dann auch negativ für ihn trotz der Belohnung?

  13. Neo Maximilian Nedwed Antworten

    Zu dem thema mit der Leine, warum genau soll der Hund andere nicht begrüßen dürfen und interagieren wenn beide freundlich sind? ??‍♂️

  14. Wetter Frosch Antworten

    1. Fehlende Konsequenzen
    2. Gelernt ist gelernt
    3. Unbewusste Bestätigung
    4. Kontakt an der Leine
    5. Hund vermenschlichen

  15. Victoria Mandy Data Antworten

    Es gibt ein sicheres Kommando, wie ein Hund IMMER gehorcht.:
    „komm oder komm nicht!“ ?

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