9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Buch Empfehlung!
Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
Conny Sporrer ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:
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Nur ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund:
UNSICHER sein ist NICHT UNNORMAL! | Unsicherheit 2/3
Ein ganz wichtiges Thema. Ganz schnell wird ein Hund mit Angst betitelt und hat dadurch immer viel schlechtere Möglichkeiten.
Bester Kontent – und 👍
So lang wie nötig – trotzdem kurz und suf das wichtigste beschränkt!
Danke sehr gut❤🎉
Vielen Dank wieder großartig. Danke für deine großartige Arbeit.
Zum Thema Vertrauen fassen kann ich zusätzlich zu Steves tollem Video hier die Videos von Maike Maja Nowak zu ihrer Hündin Pauline empfehlen.
Selber neutral sein ist wichtig. Denke das fällt dem Menschen am Schwersten, weil sich der Hund in dem Moment definitiv nicht wohl fühlt.
Danke dass die Bedeutung der Neutrslitaet betont wird.Ich besitze den dritten „Angsthund“aus dem Tierschutz. Alle Hundeschulen die ich bis jetzt besuchte waren mit Hunden die kein Futter nehmen ueberfordert. Bei der Organisation von der ich meine Spanier bekomme ist es ueblich dass man sehr lange ein Hochsicherheitsgeschirr mit Hausleine dranlaesst, auch in vertrauter Umgebung. Das erleichtert vieles.
Sehr sehr gut bildlich dargestellt. Oftmals eiern die Leute rum, dann wird der Hund total unsicher.
Super erklärt
Danke. Da habe ich es instinktiv richtig gemacht.
Super erklärt! Danke!
Super erklärt. Und mit dem Wiederholen nie aufhören. Danke für die Tipps. Starte nächste Woche mit meine Terrier Mädels mit dem Busfahrtraining und fahre dann mal jeden Tag 😊
👌
… sehr schöne Halsbänder, breit 👍
Vielen Dank, dass du dein Wissen kostenlos teilst.
Ich hoffe wirklich sehr, dass dein Training viele Menschen erreicht und nicht abgetan wird mit „Was nix kostet, is auch nix.“
Diese „grenzenlose Hundewelt“ darf bitte wieder ein Ende finden.
Und wieder einmal mega super lehrreich!!
4:25 „Selber neutral sein“ Wenn ein Hund unsicher ist, bei Papageien ist es oft ähnlich, setzt man sich in einem Raum in die gegenüberliegende Ecke und sitzt da einfach nur und liest zum Beispiel ein Buch und entspannt. Der Hund riecht irgendwann dass der Mensch entspannt ist und entspannt selber. Dann kann man z.B. alle halbe Stunde einen halben Meter näher heran rücken. Dann ist man für den Hund sowas wie ein Stuhl und uninteressant. Irgendwann streckt man dann den Arm aus und lässt ihn auf dem Boden liegen. Vielleicht auch mit Futter in der Hand.
Sehr gut und verständlich erklärt, vielen Dank, hab es genauso gemacht !!!
Meine n Hund ist auch unsicher mit Menschen und anderen Dingen.Wird aber mittlerweile besser,weil ich selbstsicherer geworden bin.❤Danke
Super erklärt….top
Kurz, knapp, informativ 👍