Territoriale AGGRESSION beim Hund beruhigen: So kannst du ihm helfen zu entspannen

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Das eigene Territorium ist bei vielen Mensch-Hund-Teams ein immer wiederkehrendes Thema. Vor allem im eigenen Kernterritorium, sprich an der Haustür oder im erweiterten Territorium, zum Beispiel in der Siedlung, wo man häufig auf andere Hunde und auch Menschen trifft. Da kann es dann schon mal stressig werden, wenn der Hund dann "sein" Territorium laufstark beschützen will. Viele Hunderassen bringen diese territoriale Empfindlichkeit bereits genetisch mit. Die territoriale Aggression ist dabei eine defensive Aggression und ursprünglich dafür gedacht, sich selbst zu schützen – es geht in erster Linie also um das soziale Grundbedürfnis Sicherheit. In diesem Video möchte ich euch einmal zeigen, wie ihr euren territorialen Hund dabei unterstützen könnt, zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Viel Spaß,
Eure Nicole

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Ich bin Nicole Brinkmann und seit 2004 ausgebildete Hundetrainerin. Durch meine Weiterbildung als Resilienz-Trainerin und meiner Ausbildung zur Hunde-Psychotherapeutin liegt mein Fokus vor allem auf der Arbeit mit und der Sozialisierung von schwierigen Hunden. Weitere Schwerpunkte sind das Gruppen- und Stressmanagement, die Beziehungsarbeit/Körpersprache, aber auch die Ausbildung von Hütehunden an Schafen sowie zum Reitbegleithund. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die euren Alltag harmonischer und glücklicher gestalten.

#territorialeaggression #territorialverhalten #hundetraining

Territoriale AGGRESSION beim Hund beruhigen: So kannst du ihm helfen zu entspannen

8 Gedanken zu „Territoriale AGGRESSION beim Hund beruhigen: So kannst du ihm helfen zu entspannen

  1. @1alura1 Autor des BeitragsAntworten

    Das geht aber nur mit Hunden, die Menschen grundsätzlich freundlich gesonnen sind? Mein Hund kann Menschen nicht gut einordnen. Draußen kann er nur mit Menschen, die einen Hund haben und dessen Hund er leiden kann. Im Haus will er nicht mal Hunde haben, die er draußen wirklich toll findet und Menschen würde er von hinten angreifen und beißen. Deswegen hab ich da noch keinen Weg gefunden, außer ihn dann zu trennen. Er sieht die Menschen kann aber nicht hin. Ich begleite die Menschen im Haus, so dass er sieht, dass ich die Situation unter Kontrolle habe, aber es ändert sich daran nichts. Außer er wird, wie von meiner Freundin zusammen geschissen und dann ist alles gut. Die darf alles machen. Aber das kann mein anderer Besuch nicht.

    • @TschiTschero Autor des BeitragsAntworten

      Wenn du sein Verhalten zulässt, ist es dein Problem. Der Hund akzeptiert manchmal oder sehr häufig sogar nur Zurechtweisungen, die mit Konsequenz durchgesetzt werden.
      Verschaff dir Respekt und gehe ohne böse zu werden strikt gegen vor. Darfst deinen Hund auch gern mit lautem Marker und Berührung gern aus seinem Modus rausbringen, in dem er sein Hirn NICHT benutzt.

      Zuviel Gelaber und den Hund im Mitleid halten ist Unsinn. Der Hund versteht… aber er versteht seine Sprache. Und der Hund darf nicht umgeleitet werden, sondern MUSS verstehen, dass er Fehler macht. DU bist hier maßgebend und richtungsweisend. Bist du das nicht… oder es der Hund.
      Wenn dein Hund keine Hunde haben will, dann kann dir das getrost egal sein, weil DU andere Hunde akzeptierst und dein Hund es demnach auch MUSS. Er übergeht dich, respektiert dich nicht. Evtl. hast du auch Teile deines eigenen Lebens nicht unter Kontrolle, was will dein Hund mit dir? Füße fest auf dem Boden und den Hund nicht alles durchgehen lassen. Ansonsten selbst schuld. Die Hunde sind ERWACHSENE LEBEWESEN und verstehen IHRE Sprache ausgezeichnet, man muss sie nur ganz klar sprechen.

    • @TschiTschero Autor des BeitragsAntworten

      Ja deine freundin macht es halt richtig. Der Hund ist erwachsen. Lässt du ihm alles durchgehen… Ja was erwartest du dann. Dass dein Hund von selbst drauf kommt? Vergiss es.

  2. @AlexAlex-iz9up Autor des BeitragsAntworten

    Wooow, das so was KLUGES mal gesagt wurde – DANKE!!!👍👍👍🙏🙏🙏

    Gelernt habe ICH:
    Dann, in solch einer Situation,
    ist der Hund tatsächlich
    in ANGST und Schrecken 😱😢 –

    Ja, da muß man SELBST wirklich
    Schutz!!! + Beruhigung sein für den Hund🥰

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