Stressige Hundebegegnungen: Luna pöbelt nach Beißvorfall an der Leine

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Durch einen heftigen Beißvorfall hat Luna schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht. Das macht sich laut ihrer Halterin Tamara dadurch bemerkbar, dass sie bei Hundebegegnungen laut an der Leine pöbelt. Was wirklich hinter diesem Verhalten steckt und wie eine mögliche Korrektur aussehen kann, seht ihr in diesem Video an.

Ganz viel Spaß,
Eure Dana

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Hallo, ich bin Dana und mich begleiten Hunde von klein auf in meinem Leben. Meine Ausbildung zur Hundetrainerin absolvierte ich bei der Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining (ATN) sowie bei der Industrie- und Handelskammer (IHK). Ich stehe für ein Hundetraining ohne Extreme, individuell angepasst an das jeweilige Mensch-Hund-Team. Dabei liegt der Fokus größtenteils auf der Arbeit mit den Menschen. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die euren Alltag harmonischer und glücklicher gestalten.

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Stressige Hundebegegnungen: Luna pöbelt nach Beißvorfall an der Leine

27 Gedanken zu „Stressige Hundebegegnungen: Luna pöbelt nach Beißvorfall an der Leine

  1. @DonG1ovann1 Autor des BeitragsAntworten

    Fehlende Führung. Lethargische Einstellung. Kein Wunder, dass der Hund übernimmt😂

    • @Delain81 Autor des BeitragsAntworten

      Man, was eine super wertvolle und professionelle Information von einer random Person unter einem YouTube Video…

    • @DonG1ovann1 Autor des BeitragsAntworten

      @@Delain81 einfach beobachten. Sich wundern, dass der Hund Dinge tut, die er nicht tun soll, ist natürlich immer des Hundes schuld.

    • @silviebark1520 Autor des BeitragsAntworten

      Wenn der „Profi“ spricht..ich bin Ersthund Besitzerin und beobachte meine 3 jährige schon genau, leider kann ich, als nicht Profi, nicht alle Signale immer richtig deuten. Kompetente Trainer gibt es leider in unserer Gegend noch nicht so viele. Die Theorie ist oft einfacher als die Praxis 🤷🏻‍♀️

    • @DonG1ovann1 Autor des BeitragsAntworten

      @@silviebark1520 wie wär’s mit nem Buch lesen? Immer auf andere verlassen, wenn man nicht weiter kommt. Mal lesen, von Profis geschrieben.

  2. @rebeccasauer1769 Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde es nicht, es hst etwas von Machtspielchen. Mein Weg ist dieser leider nicht.

    • @rebeccasauer1769 Autor des BeitragsAntworten

      @@Christine-ju4nj weil ich das meiste dieses Kanals empfehlenswert finde

    • @birgitnehring8584 Autor des BeitragsAntworten

      Hab genauso einen kleinen und die gleichen probleme hatte auch schlechte erfahrungen gemacht, ich bekomme es nur mit Leckerliablenkung in den griff, vielleichtvversuche ich es mal mit dieser korrektur

    • @rebeccasauer1769 Autor des BeitragsAntworten

      @@birgitnehring8584 du musst die Individualdistanz, in dem dein Hund noch gut ansprechbar und ablenkbar ist herausfinden und diese dann in Kleinschrittigen Schritten verringern.
      Mich nervt dieses „der macht das, weil er der Chef ist“, nein macht er nicht. Er wurde VERLETZT, du hast ihn NICHT BESCHÜTZEN KÖNNEN. Jetzt auf Knopfdruck soll er dir glauben? Warum?

      Also GEH auf deinen Hund zu. Schaut, was IHR ertragen könnt und baut es GEMEINSAM auf!

  3. @michaelwanders8653 Autor des BeitragsAntworten

    Ich wünschte meiner würde nur so leicht Pöbeln. Aber jedes pöbeln ist Mist. Das verstehe ich schon 🙂

  4. @MKunze-gi4ts Autor des BeitragsAntworten

    Sehr schön! Wieder eine gute Entwicklung! Super erklärt! Danke!

  5. @bernadettemuller7289 Autor des BeitragsAntworten

    Finde die Erklärungen von Trainerin dazu großartig .

    Man kann kommunizieren oder trainieren, den Hund in eine Abhängigkeitsmodus/Arbeitsmodus bringen.

    Was man halt möchte, …
    Es sieht hier vielleicht etwas grob aus, weil es ein kleinerer Hund ist, der aber ebenso ein großer Checker ist…also alles gut.
    Man muss auch sehen wie hund reagiert, wieviel Durchsetzungsvermögen er gerade braucht.

    Auch die eigene Emotion ist ja dazu wichtig, nämlich ruhig und bestimmt.

    Mit Wut im Bauch, Hilflosigkeit, Ängstlichkeit kommt man da nicht weiter.

    Schade das dise Art einfach oft nicht verstanden wird…soziale Ebene im miteinander…Konflikte auszutragen gehören einfach dazu im Leben.

    Toll erklärt.

    • @dog2484 Autor des BeitragsAntworten

      Was genau daran findest du denn „klasse“? Einen kleinen unsicheren Hund der bereits traumatische Erfahrungen gemacht hat, dauerzustrafen? Und zwar so dermaßen unfair dass er in einer Situation sogar gegen die Besitzerin geht? Das findest du klasse, hm?

    • @astridstumpf8983 Autor des BeitragsAntworten

      @@dog2484 …. ja, Bisswunden sind Trauma, …. klasse die Entwicklung, dass der kleine Akzeptanz zeigt und die Führung der Besitzerin überlässt statt sich unsicher in Schwierigkeiten zu begeben….

    • @dog2484 Autor des BeitragsAntworten

      @@astridstumpf8983 also du befürwortest massiv einen traumatisierten Hund zu Strafen mit Zwicken, Boxen und allem anderen? Und zwar dermaßen unfair, dass der kleine Hund sogar sich wehrt und seine Besitzerin anknurrt? In welcher Blase muß man leben um sowas gut zu finden?

    • @astridstumpf8983 Autor des BeitragsAntworten

      @@dog2484 Boxen, zwicken??? knurren…. also ich schaue mir das Video gerne nochmal an, … hm …. Gewalt Lehne ich ab, grundsätzlich, Grenzen setzen jedoch nicht

    • @astridstumpf8983 Autor des BeitragsAntworten

      ​@@dog2484höre Dana gut zu…. sie erklärt alles top… Gewalt ist das nicht und Dana spricht von Korrekturen

  6. @kirstenkonig6517 Autor des BeitragsAntworten

    Mit so einem kleinen Hund ist es einfach. Mit meinem 40 kg Hund sind solche Korrekturen fast unmöglich. Da würde ich mir mal authentische Situationen wünschen!

  7. @lama089graziosa Autor des BeitragsAntworten

    mein Hund ist aus dem selben Grund sehr ähnlich. Auch in Hinblick auf die nicht angenommene Korrektur. Hat mir sehr geholfen. Ich ghe gleich raus und teste mal =)

  8. @pixiedustvaporiser5437 Autor des BeitragsAntworten

    Meine kleine Hündin wurde auch grundlos von hinten angegriffen, der große Hund hat sie an der Wir elsäume gepackt und dann wurde sie wieder angegriffen, als sie bei meiner Mutter war, wiedermal von hinten. Sie konnte die gar nicht sehen. Davor hat sie nicht einmal geknurrt oder gebellt, seither und trotz diversen Arten, sie zu trainieren, ging es nicht weg, es wurde nur besser. Zudem kommt, dass ich schwerkrank und immer wenn es mir besonders schlecht geht, meint sie besonders aufpassen zu müssen. Wenn es mir gut geht, reicht es einmal was zu sagen (Markerwort Tabu) und passt. Aber sie sich ihre Hundefreunde, aber die sind genauso klein wie sie. Ich bin streng bei der Erziehung, deshalb ist sie sonst superbrav und kann soviel Obedience, Tricks, Agility und ich kann ohne Leine gehen, es gibt kein über die Straße laufen und sonst was wie Betteln u Co….. wir waren mit diesem Problem in der tollen Wiener Ritter Schule, aber da bekam ich Tipps die ich schon angewendet hab. Ja mit Wasser geht es, aber dann bellt sie mich an und was bringt es, wenn sie mir, wo sie mir sonst blind vertraut, aber in dieser Hinsicht nicht mehr? Sie sagt mir genau da, dass sie ein Problem hat. Sie läuft auch knapp hinter meinem Ferse und meine 2Hunde sehen mich als Führer, außer wenn es mir extrem schlecht geht, übernimmt sie die Rolle und er meint „Ok Bellen? Na gut dann belle ich auch mal mit“ aber es passt wenn ich ihm was sag, Basta. Ich gehe auch stets mit erhobenen Haupt und schau nach oben und fühle mich bewusst stark und nicht unsicher…..mal sehen, wir geben nicht auf❤

  9. @cocobellediwa Autor des BeitragsAntworten

    Wow. Richtig toll. Ich konnte einiges für mich mitnehmen. 👍👍👍👍

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