Spaziergang UNMÖGLICH wegen FREMDEN HUNDE? | FHB 1/3

9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Buch Empfehlung!

Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

Buch der Große Hunde Guide

 Jetzt Buch sichern! 

Conny Sporrer ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:Bekannt aus

 

 

NEU: Unsere Besten Empfehlungen für deinen Hund auf Amazon!

9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Empfehlungen!

 

 

Hier geht es zur kostenlosen Beratung:

Hier kannst du einfach und digital, direkt die Ansprechbarkeit deines Hundes trainieren und das ganz bequem von Zuhause aus.

Nur ein gesunder Hund ist ein glücklicher Hund:

Spaziergang UNMÖGLICH wegen FREMDEN HUNDE? | FHB 1/3

37 Gedanken zu „Spaziergang UNMÖGLICH wegen FREMDEN HUNDE? | FHB 1/3

  1. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    👍👍In der Tat…Thema Nr.1!! Zum Leidwesen der Hunde….haben ja dann nie Spaß am Spazieren😢😢😢.

  2. @lucavosseler3275 Autor des BeitragsAntworten

    Ich musste so lachen mit dem Kanal abonnieren, einfach mega cool gemacht. 😂😂😂👍👍👍 Ich sehe das auf den Spaziergängen auch oft, das Hunde pöbeln also ein sehr wichtiges Thema. 👌

  3. @tanjalovedogs4987 Autor des BeitragsAntworten

    Lieber Steve, lieber Admin
    Ich habe ein Problem mit einem meiner Hunde, im Bezug auf Leinenführigkeit.
    Ich habe ihn vor nun 6 Jahren übernommen und wir können nicht wirklich spazieren gehen.
    Ausrasten, Pöbeln, in die Leine springen, sozusagen völliger Kontrollverlust.
    Auslöser sind Hunde, Menschen, Fahrradfahrer, eigentlich so ziemlich jeder Reiz, der uns begegnet.

    Ich habe noch weitere Hunde, deshalb kann ich bestätigen, dass es kein grundsätzliches Unverträglichkeitsthema mit Artgenossen gibt.
    Ich möchte auch sagen, dass ich noch nie so ein Thema im Bezug auf Leinenführigkeit hatte. Der Rest meiner Gruppe ist ganz entspannt und sehr gut Leinenführig.

    Der Hund, um den es geht, heißt Pluto. Er war ein Jahr alt, als ich ihn übernommen habe und er hatte einige Baustellen. Wirklich einige.
    Angeblich sollte er ein Labbi-Mix sein, kam mit Mutter und Geschwister als Welpe aus Spanien und wurde über ein deutsches Tierheim vermittelt.

    Ich habe drei Monate später einen DNA Test machen lassen und raus kam, dass er zu jeweils 50% ein Boxer und Deutscher Schäferhund ist. Einen Monat später habe ich das nochmals, durch ein anderes Unternehmen, testen lassen und bekam das gleiche Ergebnis.
    (Mit drei Jahren konnte ich auch optisch dieses Testergebnis bestätigen.)

    Pluto wurde von seinen damaligen Besitzern per Wasserflasche, später Wurfketten korrigiert, ohne Wissen über die Nutzung, ohne Traineranleitung. Dann hat man ihn mit 7 Monaten kastrieren lassen und auch das brachte natürlich nichts.
    Der Mann, laut Aussage der Frau, habe angefangen in verschiedenen Situationen aus den Hund einzuprügeln und deshalb suche sie nach einem Platz für ihn.

    Tatsächlich habe ich nie einen Weg gefunden, ihm das Spazierengehen schmackhaft zu machen, seine Hundekumpels sind ihm leider keine Stütze. Noch schlimmer: Ich bin ihm keine Stütze. 🙁

    Wir sind ansonsten ein gutes Team und haben auch keinen Diskussionsbedarf. Ich übe mit all meinen Hunden den Hundesport ZOS – nach Familie Baumann – aus.
    Wir lieben diese Beschäftigung.
    Pluto auch.
    Ich was sogar mal kurz bei Thomas Baumann im Training, als sie noch im Brandenburg saßen. Leider konnte ich den Intensivkurs gesundheitsbedingt nicht zu Ende machen, aber erste Ideen konnte ich natürlich mitnehmen.

    Fakt ist, dass ich mit Pluto – hier zwischen Köln und Düsseldorf – gar nicht in die Situation komme, da groß was trainieren zu können. So viele Menschen, so viele Hunde und leider auch auf freundliches Bitten kein entgegen kommen der Menschen.

    Wir haben ein größeres Grundstück und er liebt es, sich hier zu bewegen.
    Allerdings erleben wir das immer nur gemeinsam, weil ich ja keinen Wachhund brauche und ihm das auch nicht vermitteln möchte.

    Er ist überhaupt nicht souverän, neigt zu Übersprungshandlungen im Bereich Autoagression (Pfote aufbeißen/lecken) und ist eigentlich immer der Hund, der außerhalb unseres Zuhauses auf 180 ist.
    Auf unserem Grundstück, im Haus, in unserem Trainingsraum ist er ein Schäfchen.
    Verkuschelt mit mir, mit den anderen Hunden mit Besuchern.

    Ja, was will ich eigentlich?
    Ich wünsche mir so sehr eine Zweitmeinung (sagen wir besser eine Fünftmeinungen, ich habe natürlich auch andere HundetrainerInnenn kontaktiert. 4 Ideen habe ich direkt abgeblockt, da sie mit roher Gewalt zu tun hatten. Blabla…)
    Es fühlt sich nämlich für mich – auch nach 6 Jahren – nicht gut an, mit ihm nicht regelmäßig spazieren zu gehen.

    Wir fahren ca. 100 Kilometer Richtung Eifel, um dort mal anderes Gras unter den Füßen zu haben. Aber das schaffe ich nicht täglich und manchmal noch nicht mal wöchentlich.

    Kann es sein, dass ein Hund, der viele schlimme Erfahrungen, im Bereich Spaziergang machen musste, einfach glücklich damit ist in seinem eigenen Zuhause, auf dem eigenen Grundstück zu sein?
    Mit seinen Menschen und Hundekumpels?

    An 360 Tagen würde ich sagen: JA!
    Aber dann gibt es eben diese 5Tage, an denen ich unsicher bin.
    Unsicher, ob wir nicht noch einmal eine andere Traingsmeinung einholen sollten. 😔

    • @lebenlieben Autor des BeitragsAntworten

      „Hier zwischen Köln und Düsseldorf…so viele Menschen, so viele Hunde…“

      Neben dem, was soziale Lebewesen an Ausstattung ihrer jeweiligen Art und Rasse mitbringen (territoriale Motivation, jagdliche Motivation, Eigenständigkeit bzgl. Entscheidungen usw. usf.),

      neben dem, was Hunde an Erfahrungen mit anderen Lebewesen (Menschen, Hunden) machen,

      gibt es eben auch den Faktor Mit- und Umwelt um das Zuhause herum.

      Und auch Grenzen, was Veränderungsmöglichkeiten in all diesen Bereichen betrifft.

      Ich freu mich, dass der Hund bei dir gelandet ist. Und ich freu mich, dass du so tolle Bedingungen geschaffen hast für das Zusammenleben.
      Bei aller Trauer um unmögliche entspannte Spaziergänge – feier auch, was gut ist und dich.

    • @tanjalovedogs4987 Autor des BeitragsAntworten

      @lebenlieben 
      Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte!
      Ja, wir haben wirklich wahnsinnig viel geschafft.
      Und für mich – ja, wahrscheinlich sogar für Pluto und mich – ist unsere Situation, so wie sie ist in Ordnung.
      Aber es ist verrückt:
      Ganz manchmal treffe ich auf Menschen, die mir sagen, dass Pluto ja etwas fehlen muss und dass dieses seltene spazieren gehen nicht normal ist.
      Und ZACK ist da wieder meine Unsicherheit, ob ich wirklich genug tue, um ihn glücklich zu machen.
      Ich liebe diesen Hund!
      Unsere TA kommt zu uns, damit er nicht in die Praxis muss. Seine Physiotherapeutin kommt, damit wir nicht auf engem Raum auf andere Hunde treffen müssen.
      Er ist ein toller Hund, der eben seine Besonderheiten hat. Wir kommen damit gut zurecht, seine Hundekumpels kommen gut damit zu recht.
      Und trotzdem frage ich mich, ob ich genug für ihn tue. 🤷🏻‍♀️

      Nochmals DANKE für die lieben Worte.

      Ich wünsche dir eine tolle, neue Woche.

    • @lebenlieben Autor des BeitragsAntworten

      @@tanjalovedogs4987
      Danke, und das wünsch ich dir auch!

      Diese Unsicherheit NIE GENUG zu tun, der Anspruch an sich, den ANDEREN glücklich machen zu wollen, ich kenn’s so gut…
      Lass dir deine Wahrnehmung von niemand ausreden, der glaubt, dir seine Glaubenssätze, was angeblich „nicht normal“ sei, überstülpen zu müssen.

    • @winny4765 Autor des BeitragsAntworten

      Ein unbedarfter Versuch: Versuch es mal mit Gassi-Sitzen. Es kostet bestimmt erst einmal Nerven; aber versetz Dich mal in seine Lage…. Die Bank, auf der Du mit Proviant für Dich und ihm sitzt, wird zu seinem vorübergehenden Revier. Von dort aus kann er „Live-Fernsehen“ gucken und riechen. Du bist da und bist offensichtlich ungerührt von dem Treiben, hältst ggf. Hof, falls jemand sich nähern sollte. Halte diesen Standort für mindestens 1 Stunde, so lange, bis er sich beruhigt hat. Das kann dauern, und dauern, aber irgendwann dämmert es ihm (hoffentlich), dass er nicht das Zentrum der Welt ist. Ich weiss schon, warum ich von Proviant sprach.😂 Einen Versuch ist es doch wert, oder ?

  4. @WolfskindQ-Treiber Autor des BeitragsAntworten

    Durchaus guter Content ABER! Dein abbo nudging ist peinlich. Ich glaube auch nicht das es was bringt

    • @christianek2799 Autor des BeitragsAntworten

      Das ist deine Meinung, die meisten scheinen es mega lustig zu finden. Lachen ist gesund 😊

    • @lebenlieben Autor des BeitragsAntworten

      Inwiefern „peinlich“? (Oder war das ironisch gemeint?)

      Ich find’s witzig, hätte die einzelnen verschiedenen Clips sogar gerne als Serien-Zusammenschnitt, denn ich konnte immer wieder mal herzlich lachen – allein schon deshalb ein Geschenk(!), das „Nudging“ (welches ja gar keins ist, denn Nudging sollst du gar nicht mitkriegen ;)).

      Braucht ja nicht dein Humor sein, aber „peinlich“?

      Was soll’s! JEDER Kommentar bringt das Video weiter. :)🎉

    • @WolfskindQ-Treiber Autor des BeitragsAntworten

      @@lebenlieben Keines Wegs ironisch. Auf einem Satirekanal hätte ich vieleicht drüber gelacht aber auf einem Kanal der hochwertigen Content liefern will sind diese Einblendungen nur störend und wirklich peinlich. Steves Beiträge sind informativ aber in 1. Linie auch Werbung für seine Onlinehundeschule und Angebote . Auf Monetarisierung kommt es da sicher nicht an. einige treue Kaye Fans haben ihr abbo bereits gelöscht. Unabhängig davon werden Steves Beiträge ohnehin von YT vorgeschlagen und natürlich Konsumiert. Ich bin überzeugt das das Nudging keinen Einfluss auf das Abboverhalten der User hat. Ganz im Gegenteil. Jeder YT user kennt den Abbo Button. daher reicht eine dezenter Hinweis völlig aus.
      Meine Meinung!

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Lass ihn doch. Ist sein Kanal. Er entscheidet. Immer locker durch die Hose atmen. (Auch nicht dein Humor. Sorry!)

  5. @NB-rp1qy Autor des BeitragsAntworten

    Das ist auch unser großes Thema gerade! Habe vor zwei Wochen meinen Zweithund,aus einer ungarischen Tötungsstation, bekommen.Über seine Vorgeschichte ist nichts bekannt.
    Alles läuft viel besser als ich eigentlich gedacht habe, nur das Problem mit fremden Hunden, fremden Menschen, Pferden und Rindern(wir wohnen ländlich,da gibt es beim Spaziergang oft Begegnungen) ist schwierig.
    Sogar mit großem Abstand ist sein Stresspegel sehr hoch.
    Aber deine Videos haben mir schon sehr geholfen zu verstehen wo und wie man beginnen sollte.
    Also bin ich fleißig dabei die kleinen Dinge zu Hause, mit viel Geduld und Konsequenzen zu üben.
    Mit großem Interesse werde ich deine Podcasts und Videos verfolgen! Liebe Grüße 👋🐶🐶

    • @miakara1555 Autor des BeitragsAntworten

      Vielleicht kann ich dir ein paar Anregungen an die Hand geben. Unserer hat die gleiche Geschichte und Probleme stark, ausgeprägt gehabt. Ich habe zuerst angefangen herauszufinden welche Rassen in ihm stecken. Wie leben Hunde in Ungarn und welche Gründe gibt es, dass sie in einer Tötungsstation landen. Kam er direkt aus der Tötungsstation zu dir? Oder gabs Zwischenstops zb. Tierheim/Pflegestelle?
      2 Wochen sind noch nicht einmal Zeit für eine Eingewöhnung, geschweige genug Zeit für eine tiefere Vertrauensbildung. Wenn es dich interessiert wie es bei uns lief und der Stand nach 1 1/2 Jahren ist, schreib mir gerne.

    • @NB-rp1qy Autor des BeitragsAntworten

      @miakara1555  Vielen Dank für deine Antwort! Die Geschichte von deinem Hund interessiert mich sehr!
      Mein Hund wurde von einer Tierschutzorganisation aus der Tötung gerettet, und war anschließend noch ca 4 -5 Wochen im Tierheim, bevor er zu uns nach Deutschland kam.
      Im Tierheim war er ruhig, lieb und ängstlich.Von der Rasse her ist er einem Cavalier King Charles Spaniel sehr ähnlich.Mit unserem souveränen Ersthund und unseren beiden Katzen,gab es keine Probleme.
      Wir vermuten daß er schon einmal in einer Familie gelebt hat (keine Angst vor Staubsauger u.a. , Leine und Geschirr und spazieren gehen kein Problem, lange Krallen, die ich ihm erstmal schneiden musste).Er orientiert sich stark an mir, und lässt sich auch herrufen, bei Spaziergängen hält er häufig Blickkontakt zu mir.
      Bin auf deine Geschichte gespannt!
      LG

    • @miakara1555 Autor des BeitragsAntworten

      @@NB-rp1qy Mein Vater und ich (ich war nur die Notfalloption für Krankheit, Urlaub etc.), holten unseren Terrorbeutel mit 7J. aus dem hiesigen Tierheim. Bekannt war nur, dass er ein Terriermischling ist und bereits 2 Jahre im Tierheim verbracht hatte. Im Tierheim selber war er ein vorwitziger Kerl, anhänglich bei seiner Betreuerin. Aussen wollte er gar nicht mit Fremden nur einen Meter weg vom Tierheim. Bei Hundekontakten ausserhalb merkte man zwar seine Unsicherheit aber eher verhalten. Maulkorb war Pflicht, da er die Abteilungsleiterin ins Bein gebissen hatte.
      Als er dann bei meinen Eltern einzog zeigte er sehr schnell was tatsächlich in ihm steckte. Zuhause ein lieber Kerl, anhänglich (aber eher Kontrolleur) der auch auf alles aufpasste und verbellte. Aussen war es dann extrem. So wie bei dir, war die Sichtung auf Entfernung oder allein der Geruch anderer Hunde der Auslöser, dass er völlig ausgerastet ist. Purzelbäume/Aus Halsband+Geschirr winden/Beissen etc. Nach 2 weiteren Beißvorfällen innerhalb von 3-4 Monaten, gegen meinen Vater stand fest, der Hund sollte wieder ins Tierheim. Das konnte und wollte ich nicht zulassen und so landete er schließlich ganz bei mir.

      Ich fing an zu recherieren mit Hilfe des Tierheims so wie über Internet.
      Dadurch weiß ich heute, dass mein Terrorbeutel eine niederläufige ungarische Bracke ist mit Einschlag Herdenschutzhund. Weiter konnte ich rausfinden, das er mit 4 Jahren aus der ungarischen Tötung nach Deutschland ins Tierheim kam, zügig vermittelt wurde und 1 Jahr später wieder im Tierheim landete und dort die Zeit bis zu unserer Adoption verbrachte.
      Ich hab viel recheriert über die Bracke und ihr Wesen und Einsatz in Ungarn. Betrachtet man dann noch den weiteren Lebenslauf wird einem viel klar. Dadurch hab ich viel gelernt, warum mein Hund so ist wie er ist.

      Selber habe ich mich gegen einen Trainer entschieden, da der Hund die letzten 3 Jahre bei Trainern war und für mich klar war, ich muss einen anderen Weg finden.
      Jetzt, 1 1/2 Jahre später ist immer noch nicht alles perfekt aber wer will schon einen perfekten Hund 😉 Das wichtigste haben wir erreicht. Eine tiefe Bindung, er beisst nicht mehr bei Hundekontakten, wir haben tatsächliche viele Hundekumpel (Rüden und natürlich Mädls ;)) und sind glücklich zusammen.

      Manchmal muss man einfach erstmal anfangen den Hund so zu lieben wie er ist und dann gemeinsam Stück für Stück, Probleme angehen. Die Zeit hilft und manchmal brauch man vieeeel Zeit 🙂 Lg Mia

    • @miakara1555 Autor des BeitragsAntworten

      @@NB-rp1qy Wenn ich deine Geschicht so lese und die Rassezuordnung, würde ich in seiner Vorgeschichte tippen, dass er als Besitzerhund eingefangen wurde oder seine Menschen ihm überdrüssig waren.
      Straßenhund oder Zuchtüberschuß fallen aus meiner Sicht schon mal weg. Wie alt ist deiner?

  6. @tinemuc80 Autor des BeitragsAntworten

    Tolle Idee. Wird der Stream später auch als Aufzeichnung veröffentlicht? Für alle die, die nicht live dabei sein können?

  7. @PetraB-h2q Autor des BeitragsAntworten

    Gut erklärt wie immer. Unserer HSH mix hat auch kein Problem mit Artgenossen.
    Aber an der Leine gibt’s Ärger.
    Mit Bogen gehen geht’s.
    Ist auch nicht bei jedem Hund so, was es schwierig macht.
    Oft reicht auch schon nur der Geruch eines anderen Hundes. Freu mich auf die Serie und den Podcast.
    Habe die Baustellen abgestellt mit Ruhe usw., aber es ist schon so generalisiert.

    • @Barbara-ss3ge Autor des BeitragsAntworten

      Bei uns ist es mit dem HSH-Mix genauso. Er hat mit Artgenossen kein Problem, er braucht aber seine Individualdistanz. Wir gehen oft auch einen Bogen und laufen zu Zeiten, wo draußen nicht so viel los ist.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Meine Griechin hat Probleme mit Menschen. Hunde sind toll. Bis auf einen. Der tauchte aus dem Gebüsch auf, sie erschreckte sich und fing an zu bellen. Der Besitzer bekam Angst und trat sie.
      Das hat sie sich gemerkt und dreht jedes Mal durch, wenn das Team auf der Wiese erscheint.
      Ich meide dieses Team wie der Teufel das Weihwasser. Es tut mir unheimlich leid. Aber ich möchte keine Gefahr eingehen.

  8. @larakroft5695 Autor des BeitragsAntworten

    Kein Hund braucht andere Hunde. Lieber weniger Hundebegegnungen als die Falschen! Hab einen Cane Corso! Mit Hunden die sie kennt kommt sie gut klar!

  9. @berndschmidt9063 Autor des BeitragsAntworten

    Auch das ist sicher nachdenkenswert:
    Hund pöbelt etc beim Besitzer. Läßt dieser mal durch dem Hund Fremden führen, passiert nichts. Grund ist wohl nachvollziehbar. Habe ich sehr häufig erlebt.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Das ist hier gerade Thema. Meine Griechin ist nur indirekt beteiligt. Sie hat Probleme mit Männern. Und Probleme mit schnellen Reizen. Kommt ein Mann vor ihr aus dem Gebüsch, bellt sie sich die Seele aus dem Leib.
      Ihr Kumpel hat ihr Verhalten übernommen. Allerdings beißt er in Kleidung.
      Er ist vor einer Woche einem Kind begegnet, dass direkt vor ihm aus dem Gebüsch sprang.
      Beide haben sich vermutlich ordentlich erschrocken. Er ging nach vorn und zerriß die Jacke des Kindes. Holland in Not.
      Wir gehen getrennte Wege. Der Hund macht jetzt eine Schulung. Wir machen unser Training weiter. Wir hoffen auf das Beste.

  10. @regularoos4245 Autor des BeitragsAntworten

    Mit einem Hund der bereits zwei Familien vor mir hatte, kann ich nicht sagen, was damals passiert ist. Warum sie bei Hundebegegnungen ausrastet. Sie wurde, so erzählte man, als Welpe gebissen. Ist ihre Reaktion nun Angst?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Rastet sie bei jeder Hundebegegnung aus oder nur bei bestimmten (Rüde, Hündin, kastriert, bestimmte Rasse oder Größe)?
      Mein Chihuahua hatte immer Stress mit einem Boxer, da dieser als Junghund von einem kleinen weißen Hund gebissen worden war.
      Die Bouvier Hündin einer Bekannten ging auf Boxer Hündinnen los, da sie als Junghund gebissen worden war.
      Das wäre für mich ein erster Anhaltspunkt. Gibt es jemanden, der ihr weniger Stress macht? Kann man mit diesem Hund üben?
      Vielleicht ist es so, dass es sich gedreht hat. Zuerst hatte sie Angst, dann wuchs sie und hat heute noch den miesen Gedanken an damals.

  11. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Für meine Griechin (Ellenikos Poimenikos Mix) sind Hunde cool. So lange die Menschen cool sind.
    Sie scheint eine Weile zu brauchen, um ein neues Lebewesen in ihrer Umgebung zuordnen zu können. Tritt ein Mann aus dem Gebüsch, bellt sie wie verrückt.
    Ich rufe sie ab. Sie kommt und runter. Ende.
    Einmal trat ein Mann mit seinem Australian Shephard(?) so auf.
    Meine Griechin bellte, der Besitzer trat sie mehrfach.
    Sie stellte den Hund. Sie biß nicht. Sie stand über ihm. Ich konnte sie einfach runterheben, zur Seite nehmen und sie nach dem Puls fragen.
    Aber seit dem dreht sie komplett ab, wenn sie dieses Team sieht. Ich muss sie sofort anleinen und weitergehen, sonst weiß ich nicht, was passiert. 😣 🙏🏻

  12. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Meine Hündin hatte als Junghund mehrere Begegnungen mit „hütenden“ Borders. Es gab mehrere Situationen, in denen ich Besitzer gern abgepfiffen hätte.
    Die Hunde liefen geduckt auf meine Griechin zu, die sich klar devot zeigte. Kein Anschluss unter dieser Nummer.
    Heute gehe ich Border Collie lieber aus dem Weg. Ich bin nicht zu 100% sicher, dass meine Hündin das Gegenüber ignorieren kann. 😑

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert