9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Buch Empfehlung!
Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer
Conny Sporrer ist bekannt durch die Arbeit für oder mit:
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9 von 10 Hundebesitzern lieben unsere Empfehlungen!
Immer wieder wird von dem sog. „modernem Hundetraining“ gesprochen.
Was das überhaupt bedeutet und warum das teilweise gar nicht so gut für unsere Hunde ist, erfahrt ihr in diesem Video.
Viel Spaß beim Video,
Mein Name ist Daniel und ich bin ausgebildeter und zertifizierter Hundetrainer. Hunde gehören zu meiner größten Leidenschaft im Leben, weshalb ich mich entschieden habe nach meinem Studium der Humanpsychologie diese Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. Heute führe ich eine Hundeschule im Raum Oberhausen/Essen/Mühlheim. Mit meinen Videos möchte ich vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.
Könntest du mal ein video über „Hund aleine zuhause lassen“ machen. 🙂
War zuerst voll abgelenkt von Nora und Louis, klingt gemein, aber gut dass ihr das bemerkt habt??
Erinnert mich teilweise an einige moderne Kindererziehungsmethoden ??
Verdrehte Hunde und verdrehte Kinder/ Erwachsene sind dann oft das Endprodukt.
Soll das ne Anspielung auf die neue RTL sendung sein?
Ich sehe das genauso wie du.
Dieses blöde antiautoritäre erziehen bei Kindern ist das selbe wie die „moderne“- Hundeerziehung… aber keiner von denen merkt das das alte von damals wenigstens zu guten Ergebnissen geführt hat…
Moin moin mein lieber freund dankeschön und wünsche dir einen wunderschön sonntag ??☕?♥️
Vielen Dank ! Das ist mir aus dem Herzen gesprochen ! Vor Allem, weil Ihre Beiträge immer sachlich und fachbezogen sind!
Es gibt leider auf diesem Feld sehr viele Populisten, die vor Allem sich selbst verkaufen und die zum Teil unverantwortliche Aussagen treffen, die von dem großen Publikum dass sie erreichen als das Non Plus Ultra angesehen werden.
Ja, ja, ja! Ich könnte dich knutschen 😉 DAS kommt mir schon lange hoch. Ich sehe das Problem nur ehrlich gesagt in unserer Gesellschaftsentwicklung – Menschen, die keine soziale Kompetenz mehr entwickeln und zunehmend mit dem Handy vor der Nase auf dem Feld mit ihrem Hund unterwegs sind, wie sollen die noch in sozialen Kontakt zu ihrem Hund gehen können? Eine große Hundeschule in meiner Nähe wird als „Wattebäuschchen Schule“ benannt. Die Leute machen den ersten Welpenkurs und gehen nie mehr hin, weil sie frustriert sind und der Hund macht was er will. Und ohne einzelnen Hundetrainern zu nahe treten zu wollen, es haben ja auch nur eine winzige Hand voll Hundetrainer, diesen Namen verdient und verfügen über die große Kompetenz, über die du verfügst! Nichts für ungut…
Hey, Daniel
kannst du mal ein Video über Australian Shepard machen. Oder hast schon eins?
LG.
Hey Daniel, das sage ich schon seit Jahren. Danke, dass es mal jemand mit Reichweite sagt.
Viele Grüße aus Franken
Ich nenne es immer „Duzzi Duzzi“ Training XD Leider gibt es immer noch viel zu viele Menschen die sich nicht mit der Thematik Hund beschäftigen und zum Schluss der Hund gar keine Sozialkontakte mehr haben darf weil er überhaupt nicht mehr kontrollierbar ist. Mir tut es dann immer für die Hunde Leid.
Sehr guter Beitrag! Sehe ich genauso. Leider sind Ideologien in allen Bereichen der Gesellschaft sehr in, auch in der Hundeerziehung
Absolut tolles Video, endlich wurde das mal laut gesagt! Top ??
„antiautoritäres“ Hundetraining?!?! Noooo?
Endlich bringt es Mal jemand auf den Punkt. ?
Ja interessant, das habe ich noch gar nicht in Erwägung gezogen und war gerade echt ein kleiner Eyeopener für mich ?
DANKE! Das Thema beschäftigt mich auch schon länger, ich beobachte auch immer mehr, dass Leute ihre Hunde ausschließlich über positive Bestärkung zu erziehen versuchen und bei Dingen, wo das nicht klappt, dann resignieren und letztlich einen laissez-faire-Stil fahren. Am meisten erlebe ich das draußen bei Hunden im Freilauf und auch an der Leine, die ihren Menschen völlig ausblenden, wenn er was fordert bzw. eher vorsichtig mal anfragt, ob es denn ok für den Hund wäre, sich jetzt mal nicht wie eine Wildsau aufzuführen. Eingrenzung und körperlich zu werden wird oft mal mit Gewalt und Misshandlung gleichgesetzt, obwohl es nichts anderes ist als das, was Hunde untereinander auch zeigen, um Grenzen zu setzen. Wenn ich mich das nicht traue und nur die positiven Verhaltensweisen des Hundes mit positiver Reaktion bedenke, kann ich nicht von Erziehung reden.
Ich kann also nur beipflichten und hoffe, dass das Video viele Hundehalter erreicht.
Großartig. Das sehe ich (aus der Erfahrung heraus) absolut genau so. Ich war früher mal in diese angesprochene Richtung unterwegs … und dann habe ich angefangen zu beobachen und mir meine eigene Meinung gebildet.
Gibt halt viele seltsame Leute die seltsame Meinungen zu Hunden haben.
Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt!
Super Statement. Danke dafür. ??????
Das ist deine Meinung, spiegelt aber absolut nicht das „das moderne“ Training.
Wenn ich eine andere Meinung habe als mein Mitmensch, gehe ich auch nicht absichtlich in einen Konflikt, sondern versuche dies über andere Wege zu lösen.
Wir Menschen sind gar nicht in der Lage körpersprachlich mit unseren Hunden so zu kommunizieren wie die Hunde untereinander.
Wir sind nicht schnell genug und haben nicht die gleich körperlichen Möglichkeiten.
Durch aversive Mittel wird das Verhalten des Hundes maximal gehemmt. (Meist durch Angst vor Konsequenzen) Dadurch kann es sein, dass sich das Verhalten ändert, aber die Motivation warum sich der Hund so verhält, wurde nicht verändert.
Einfaches Beispiel: Hund bellt andere Hunde an. Ich unterbinde das Bellen mit aversiven Mitteln. Hund hört auf zu Bellen. Symptom beseitigt, da der Hund Angst vor den Konsequenzen hat. Aber die Ursache warum der Hund bellt, wird nicht bekämpft. Innerlich hat der Hund weiterhin die gleichen negativen Gefühle andern Hunden gegenüber, kann diese nur nicht mehr offen kommunizieren.
Dadurch entstehen dann die „Problemhunde“, die wir modernen Trainer dann rehabilitieren müssen.
Also bevorzugst du klassisches bekämpfen von Symptomen und nicht von Ursachen. Es ist schade, dass es noch Trainer gibt, die die „modernen“ Methoden nicht verstehen.
Ein kluges Zitat sagt: „Gewalt fängt da an, wo Wissen aufhört“
…nach deinen Argumenten haben wir Menschen dann aber auch nicht die körperlichen Möglichkeiten mit Belohnungen auf Hundeart zu reagieren.
Also wenn jemand versucht mich anzugrabschen, soll ich mit ihm über seine Gefühle reden?
Ein gutes Mittelmaß wird wohl die richtige Haltung sein. Klare Kommunikation, mit positiver Verstärkung und klaren Grenzen was geht und was nicht geht.