Sichtzeichen in der Kommunikation mit Hunden

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Wie kommunizieren wir eigentlich mit unseren Hunden, wenn diese alt und taub werden? Sind Sicht- und Handzeichen dann eine gute Lösung? In der Erziehung und im Training bin ich eigentlich gegen eine reine nonverbale Kommunikation mit Sichtzeichen und empfehle immer, Kommandos mit Hörzeichen zu verbinden. Heute erkläre ich euch, warum und wie ihr euch dann mit Hunden im Seniorenalter verständigen könnt.

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#kommunikation #hundeerziehung #hundetraining

Sichtzeichen in der Kommunikation mit Hunden

33 Gedanken zu „Sichtzeichen in der Kommunikation mit Hunden

  1. @Naomi-et9zo Autor des BeitragsAntworten

    Achso, schön, ein neues Video! Mein vorgänger ist 9 geworden, der konnte bis zu letzt gut hören. ❤

  2. @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

    Ich praktiziere beides 🤷🏻‍♀️
    Sehe da auch nicht das Problem.
    Wir machen ja auf jedem Spaziergang immer irgendwas.
    So Wechsel ich auch die Kommunikationsweise mit den Hunden ab und zu.

    Alle Kommandos sind erstmal verbal aufgebaut worden und ziemlich schnell mit Gesten ergänzt worden. Dann arbeite ich mit den Hunden sowieso mit deutlicher Körpersprache und auch mit Mimik.

    Manche Spaziergänge verbringe ich mit meinen Hunden komplett stumm und nutze nur körpersprachliche Gesten und Handzeichen. Hier merkt man dann, dass die Hunde sich nochmal mehr, also öfter mit Blicken bei mir melden, fragen oder sich rückversichern.

    Ich sehe einfach keine Nachteile, wenn die verbalen Kommandos sitzen, diese auch mit Handzeichen und Gesten zu ergänzen 🤷🏻‍♀️

    • @Lyla-7 Autor des BeitragsAntworten

      Wir machen das ähnlich, eine Mischung aus Körpersprache und verbaler Kommunikation. So schaut der Hund auch automatisch mehr auf mich auf Spaziergängen.

  3. @claudiabaumann522 Autor des BeitragsAntworten

    D-wie Danke.wie sieht das aus wenn Hunde Danke sagen.sagen die auch untereinander danke?

  4. @chaoskonstrukt4368 Autor des BeitragsAntworten

    Hab vorne rein sicht und verbal verbunden, denke auch das es okay ist.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      So handhaben wir das auch. Habe vor zwanzig Jahren eine Hündin betreut, deren Besitzerin mit Handzeichen oder Sprache arbeitete. Ich folgte ihrem Konzept. So sind mir die Handzeichen in Fleisch und Blut übergegangen. Ich kann einfach nicht anders. 😅

    • @rebeccasauer1769 Autor des BeitragsAntworten

      Ich arbeite auch gemischt (Mädel ist jetzt 10 Monate) 😊 klappt super!

  5. @claudiajeske7271 Autor des BeitragsAntworten

    Ein gutes Thema! Zusätzlich zu Sichtzeichen und verbaler Kommunikation helfen auch, wie ich finde, ganz gut Berührungen. Da ich selbst nichts sehe, habe ich mir bei meinen Hunden Berührungen schon angewöhnt, wo sie noch jünger waren, denn wenn sie nicht gerade hecheln, bekomme ich ja auch nicht unbedingt mit, ob sie mich anschauen oder nicht. Sowieso läuft meine aktuelle Hündin nur noch an der Leine, Weil es gar nicht mehr anders geht. Wenn sie also stehen bleiben soll, lege ich ihr kurz die Hand auf den Rücken. Beim losgehen die Hand hinters Ohr und als ob ich das Ohr nach vorne schieben möchte. Wenn sie stehen bleiben soll, weil ich ein paar Meter ohne sie weggehe, dann lege ich die Leine über den Rücken. Oder man zuppelt ganz leicht an der Leine, damit der Hund weiß, dass er weitergehen kann. So könnte sich ja jeder seine eigenen Dinge ausdenken.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Hab mir nie Gedanken darüber gemacht, dass man auch mit sanften Berührungen erziehen kann. Das ist toll! Habt ihr lange gebraucht bis das Kommando klar war?

    • @claudiajeske7271 Autor des BeitragsAntworten

      Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht mehr so genau. Es hat sich einfach so eingespielt. Ich hab es ja nicht immer und ständig gemacht, sondern immer mal wieder und wahrscheinlich auch ein bisschen unbewusst. Wenn der alte Hund aber nicht mehr viel hört und auch kaum noch etwas sieht, ist es eine gute Möglichkeit. 🥰

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      @@claudiajeske7271 Aber hallo! Das muss ich mir merken! Vielleicht brauche ich mal ein solches Hilfsmittel. Es kann ja auch sein, dass ich einfach nicht laut sprechen möchte oder kann.
      Ist notiert! Probieren wir morgen mal.

  6. @sandraname6950 Autor des BeitragsAntworten

    D wie Drohen/Drohverhalten
    Wie verhalte ich mich richtig wenn der Hund mir oder anderen Droht? (z.b. knurren wenn man futter hinstellt, knurren wenn man durch die wohnung geht etc, oft hört man ja nur dass man den hund fürs knurren nicht bestrafen soll, aber keiner sagt, wie man richtig damit umgehen sollte, grade in der Anfangsphase nach dem Einzug eines z.b. Tierschutzhundes

    Wäre sicherlich vielen eine Hilfe, wenn mal jemand nicht nur sagt was man nicht tun sollte, sondern sagt wie man damit umgehen sollte

    • @jumanji965 Autor des BeitragsAntworten

      Bzgl. Verteidigung von Futter habe ich Superleckerchen (z.B. Käsewürfel) zunächst aus sicherer Entfernung und dann immer näher kommend, während meine Hündin gefressen hat in den Napf geworfen. Nach ein paar Tagen war das Thema erledigt.
      Sobald ich mich dem Napf genähert habe ging sie ein kleines Stück zurück, in der Erwartung, daß wieder etwas Leckeres kommt. 😅

    • @sandraname6950 Autor des BeitragsAntworten

      @@jumanji965 ist natürlich eine Möglichkeit. Bei meiner hündin hab ich es einfach ignoriert, hat nach 2 wochen von allein aufgehört, bei der Hündin davor hat es monate gedauert bis die von allein aufgehört hat und das verunsichert viele und grade wenns eben nur heißt „mach das nicht“ ist ja schön und gut aber wie mach ich’s richtig wäre ja spannend

  7. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    Dominieren
    Über Körpersprache (z.B. blocken mit dem eigenen Körper)oder Wort (deutlich Ansprechen)? Oder beides kombiniert?
    Ich blocke meine Griechin, indem ich ihr den Weg abschneide. Brüllen ist im Timing zu knapp. Aber vielleicht bin ich einfach zu langsam und muss mein Timing verbessern. Sie hat Angst vor Hüten/Helmen und geht nach vorn.

  8. @Saschinka Autor des BeitragsAntworten

    Ich versuche mit Sichtzeichen über größere Distanz zu kommunizieren, ohne brüllen zu müssen. Aber wir üben noch. 😅

  9. @diejune434 Autor des BeitragsAntworten

    Alle meine Senioren wurden im Alter taub. Aber vorher kam die Demenz, und da war dann nix mehr drin mit lernen. Insofern war es für mich richtig und wichtig, auch Sichtzeichen zu verwenden für das, was im Alltag so gebraucht wird. Das macht es für die alten Hunde erheblich einfacher, und mir somit auch.
    Da ich seit etlichen Jahren immer 2-3 Hunde habe, lernen es die jeweils neuen direkt mit.

    • @OberBerg-sx9te Autor des BeitragsAntworten

      Richtig. man muss nicht alles mitmachen. Ich bin Pflegestelle für Hunde. Alle kennen sie das. Und auch taube Hunde, da ist es echt schwer, Kommandos zu geben.

  10. @Anna-Katharina1990 Autor des BeitragsAntworten

    Dickmacher -Was die meisten von uns wohl gerne vermeiden aber mein Hund gebrauchen könnte😅. Welche „Dickmacher“ kennst du bzw was kann ich meinem Hund sinnvoll zu seiner Mahlzeit geben damit Sie etwas zunimmt.
    Kurze Info: Millicent ist ein Bordercollie Kleinspitz Mix und 10 Monate alt 😊

  11. @user-rk6jc7ot3s Autor des BeitragsAntworten

    Wieder ein tolles Video. Ich mache bei gewissen Dingen auch beides, so kann man manchmal dem Hund Zeichen geben ohne dass es für andere Menschen so deutlich ist. Vor allem morgens nutze ich es wenn ich Kind und Hund zum gehen fertig mache. So kann ich dem Kind zuhören und gleichzeitig den Hund herholen, anziehen und zum mitgehen auffordern oder ihm sagen dass er oben warten muss. Aber ich versuche auch Sichtzeichen schnell durch Worte zu ersetzen einfach weil ich mir so viele verschiedene Sichtzeichen gar nicht ausdenken und merken kann.

  12. @majabine7476 Autor des BeitragsAntworten

    D für Demenz
    Meine 13,5 jährige Dame vergisst gerne mal das jemand schon weg ist geht dann zu seinem eigentlichen Platz und man sieht ihr so richtig an „ scheiße stimmt ist ja schon weg“
    Sie wird seit Jahren immer blinder bzw kurzsichtiger da bin ich eigentlich ganz froh das sie so lange gut gehört hat was Alters bedingt auch nachlässt sodass man einfach mehr auf die kleine aufpassen muss und früher rufen sollte damit genug ankommt. Toll war natürlich das ich noch nie so ein entspanntes Silvester hatte. 😂 ich liebe trotzdem jede Sekunde mit der Dame, die immer noch vor Lebensfreude strahlt. Wi

    • @steffireimuth8864 Autor des BeitragsAntworten

      Ja, so geht’s uns auch. Alleine bleiben ist immer wieder mal ein Thema. Vor etwa 1 Jahr (mit 13 Jahren) fing es schleichend an. Und sie rennt mir Phasenweise hinter her. Das nervt dann schon sehr und nur auf die Decke schicken und darauf achten das sie auch dort bleibt hilft.

  13. @Sarah-we7eu Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben einen sehr nervösen Hund. Wenn er gerade sehr aufgeregt ist, funktionieren Körpersprache und Sichtzeichen sehr viel besser als Worte.

  14. @emmaluibetty9439 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hund ist 100% gehörlos und kannte kein einziges Kommando (mit 5 Jahren) wir haben ihn vor nem Halben Jahr übernommen.

    Sichtzeichen könnten wir normal konditionieren, jedoch muss man beachten das sie sich deutlich unterschiedlich und auch an die restliche körpersprache denken.

    Im Vergleich zu hörenden Hunden finde ich das es stellenweise schwieriger/langwieriger komplett ohne Verbale Marker neue Dinge einzuüben. Auch da in der Situation das Lob Zeichen mit Leckerchen ja auch sehr schnell gesetzt werden muss. Das kann schonmal herausfordernd für den Menschen sein, da ja nur 2 Hände zur Verfügung stehen😂 aber mit etwas Geduld ist alles möglich!

    Insgesamt empfinde ich die Taubheit auch als Vorteil (gibt natürlich auch einige „Nachteile“).
    Mann kann den Hund nicht unbewusst und unnötig im Alltag „vollbrabbeln“ wodurch er nervös/aufgeregt werden kann. 😊

  15. @bloedekuh_cb5396 Autor des BeitragsAntworten

    ich bin keine hundetrainerin, aber meine erfahrung mit meiner kira (14J) im laufe der 11 jahre wie sie bei uns ist . ich habe sie mit sicht und rufzeichen trainiert was vor ca 7 jahre auch gut war.ich war so heiser das kein pips raus kam und pfiff kira schaut sichtzeichen zum rankommen sie kommt ran. heute im alter ist sie so gut wie taub, so laut kann ich garnicht rufen wie sie noch hören kann.kira ist immernoch im freilauf da sie mich regelmäßig anschaut um zu fragen :möchtest du was von mir oder darf ich weiter der nase nach? jeder hund ist anders ich habe mit meiner kira aber viel glück bisher.

  16. @siggikirchallygegenableism876 Autor des BeitragsAntworten

    Lieber Dirk!
    Ich liebe Deine Videos und Deine Erklärungen, das Allermeiste ist für mich logisch nachvollziehbar, und mein Hund und ich profitieren immer wieder von Deinem Wissen. Danke dafür!
    Zu Deinem heutigen Video habe ich einige Anmerkungen, die ich gerne anfügen möchte.
    Du erklärst zu Beginn, dass Sichtzeichen weder allein noch in Kombination mit verbalen Kommandos gegeben werden sollten, und dass Sichtzeichen Nachteile hätten. Leider erklärst Du nur wenig konkret, warum Sichtzeichen unabhängig vom Vergleich zu verbalen Zeichen Nachteile hätten.
    Meine Erfahrung als Hundehalterin, die sich viel im Kreis von Tauben Menschen bewegt und viel in Gebärdensprache kommuniziert, ist tatsächlich eine andere – unabhängig vom Hörstatus des Hundes. Hunde unterscheiden ja, ob wir (verbal) ein eindeutiges Kommando, Lob o.ä. an ihn richten, oder ob wir ihn einfach „vollquatschen“. Ich habe bislang noch nie erlebt, dass für einen Hund das „Vollquatschen“ einen wirklichen Mehrwert hätte, obwohl er sicherlich die Zuwendung zu ihm wohlwollend oder gelangweilt zur Kenntnis nimmt. In solchen Situationen erlebe ich meist, dass mein Hund derjenige ist, der dann die Kommunikation als unwichtig bewertet und abbricht, sich wegdreht und einfach sein eigenes Ding macht. Er ist also derjenige, der in dem Augenblick den sozialen Kontakt zu mir abbricht. Wenn ich meinen Hund „vollgebärde“, ihm also in Gebärdensprache irgendeinen Quatsch erzähle, dann nimmt er dies ebenfalls als Kommunikation und sozialen Kontakt wahr, ist aber über die Bewegung und Mimik hoch konzentriert, bis ich meinen Monolog beendet habe. Ich bin also diejenige, die den sozialen Kontakt in dem Moment beendet.
    Für meinen Hund bedeutet also die visuelle Sprache eine andere kommunikative und soziale Wichtigkeit. In der Folge gewinnt ein leise gegebenes, verbales Kommando von mir, das er in dem Moment vielleicht gerade ignoriert, durch das Sichtzeichen an Bedeutung (quasi an visueller Lautstärke) und wird von ihm eher befolgt.

  17. @isi2632 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hund wird gerade ziemlich zeitgleich blind und taub. Eine ziemliche Herausforderung für uns alle 😀 wenn er beim Spaziergang einfach zurückläuft, weil er uns sucht und hinter sich vermutet, wir aber nur 100 Meter vor ihm stehen.. und wir rennen müssen, um ihn wieder einzufangen. Im Feld kein Problem, aber die Leine hat er nun insgesamt deutlich öfter dran als früher. Damit er uns nicht verloren geht. ❤

  18. @petrastawski6352 Autor des BeitragsAntworten

    Auch wenn dir das jetzt nicht so gefallen mag: ich finde es wichtig, dass Hunde beides Lernen, Verbale und Sichtzeichen. Mein Vater hat früher Deutsche Jagdterrier gezüchtet und ausgebildet. Sie haben von Beginn an beides gelernt, wurden von Jägern mit Kusshand genommen, weil sie top ausgebildet waren. Ich gebe dir an sich Recht, wenn du sagst, dass es bei Sichtzeichen problematisch wird, wenn der Hund mich nicht ansieht. Aber es gibt Situationen, in denen ein Sichtzeichen für mich besser ist. Andere körpersprachliche Bewegungen sind ja eigentlich auch einfach nur Sichtzeichen..

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