POSITIVE & NEGATIVE STRAFE? 2/3

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POSITIVE & NEGATIVE STRAFE? 2/3

28 Gedanken zu „POSITIVE & NEGATIVE STRAFE? 2/3

  1. @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

    Prima erklärt! 👍
    In der Kombination ist noch wichtig, dass das Positive und die guten Gefühle überwiegen sollten. Korrektur IMMER letztlich positiv auflösen und den Hund nicht in Frust und Ärger oder Ängstlichkeit zurücklassen.

    • @matrixscanner Autor des BeitragsAntworten

      Ja, das würde ich zu meinem anderen Kommentar den ich hier gegeben haben auch gerne noch beifügen.

  2. @berndschmidt9063 Autor des BeitragsAntworten

    Ich stelle mir die Frage:
    Viele Hundehalter und auch Trainer erreichen das Ziel doch auch ohne Leckerli oder Gegenstände und dabei auch positiv. Körpersprache, Lob.
    Schlecht ist, wenn als Leckerli schlechtes Futter verwandt wird und das ist leider das meiste Futter.

    • @hundetrainerstevekaye2916 Autor des BeitragsAntworten

      @@berndschmidt9063 Ähm wer sagt denn das es nur um Leckerlies geht? Positives Hundetraining ist auch Stimmung, taktile Berührung….👍

    • @robvanhal3356 Autor des BeitragsAntworten

      Eben. Es geht nicht um die Leckerli an sich. Es ist nur einfacher gezielt gutes Verhalten zu bestätigen und in der Abstufung von gut bis sehr gut zu unterteilen. So gibt es auch Hunde, welche es lieben gelobt zu werden, andere möchten nur die orale Aufmerksamkeit und andere sind am Spielzeug interessierter. Das ist einfach eine eher „individuelle“ Art, ohne nur einen Weg zu haben.
      So gebe ich bei neuem oder sehr schwerem Verhalten gerne Leckerli und im weiteren Verlauf ändere ich zu Lob (oder zumindest hauptsächlich).

  3. @corneliadenk173 Autor des BeitragsAntworten

    Wie immer genau richtig. Danke für deine ehrlichen Videos, genau so funktioniert es. 👍👍👍🙏

  4. @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

    Ich gebe dir im Großen und Ganzen recht.
    Ich habe meine Beziehung zu meiner Hundemeute weitestgehend von den Straßenhunden hier im Ausland abgeguckt. Da wird natürlich direkt untereinander geklärt, was ein anderer Hund bekommt oder auch nicht. Es reichen fast immer ganz subtile Signale aus. Nur ganz selten werden auch mal die Zähne gezeigt. Das reicht völlig für ein vertrauensvolles Zusammenleben aus.
    Meine 6 Straßenhunde leben mit mir und mit meinen Katzen friedlich zusammen.. Allerdings: am Anfang ist bei jedem Neuzugang eine starke Kontrolle des Verhaltens notwendig. Das dauert vei mir nur ein paar Tage, dann ist alles in den Köpfen abgespeichert.
    Ich habe meine Tiere noch nie geschlagen oder ausgessperrt, es funktioniert nur über Sprache oder Handlung.

  5. @barbaraensins1414 Autor des BeitragsAntworten

    Ich gebe dir im Großen und Ganzen recht.
    Ich habe meine Beziehung zu meiner Hundemeute weitestgehend von den Straßenhunden hier im Ausland abgeguckt. Da wird natürlich direkt untereinander geklärt, was ein anderer Hund bekommt oder auch nicht. Es reichen fast immer ganz subtile Signale aus. Nur ganz selten werden auch mal die Zähne gezeigt. Das reicht völlig für ein vertrauensvolles Zusammenleben aus.
    Meine 6 Straßenhunde leben mit mir und mit meinen Katzen friedlich zusammen.. Allerdings: am Anfang ist bei jedem Neuzugang eine starke Kontrolle des Verhaltens notwendig. Das dauert vei mir nur ein paar Tage, dann ist alles in den Köpfen abgespeichert.
    Ich habe meine Tiere noch nie geschlagen oder ausgessperrt, es funktioniert nur über Sprache oder Handlung.

  6. @matrixscanner Autor des BeitragsAntworten

    Das kann ich absolut bestätigen.
    Strafen sind absolut wichtig.
    Alle paar Monate verlangt mein Hund fast schon, dass ich ihn an der Gurgel packe und ihn ein paar Sekunden auf den Rücken lege.
    Der Hund will ab und zu auch einmal bestätigt wissen, dass sein Leiter stärker ist.
    Nach so einer Strafe kann ich den Hund wieder hundert mal loben und belohnen und ich kann ihm wieder viel mehr Freiheiten geben, weil ich mich hundert prozentig auf ihn verlassen kann. Wenn mein Hund (großer Fila) von anderen Hunden angegriffen wird, dann richtet er sich immer nach mir aus, da er weiß, dass ich ihn verteidige, oder ihm sage, was er machen soll. Er geht jedem Streit aus dem Weg.
    Nach einer Bestrafung funktioniert die Belohnungserziehung auch wieder viel besser und die Bindung ist wieder richtig gut.
    Die Hunde die von ihren Haltern ausschließlich verhätschelt und gelobt werden, folgen meist nur mit anschreien oder an der Leine und Rückruf ist oft aussichtslos.

    • @bernadetteodermatt3602 Autor des BeitragsAntworten

      „an der Gurgel packe und auf den Rücken legen“……schrecklich! Das habe ich mal gesehen wie das eine Frau bei ihrem Border Collie gemacht hat und der Hund hat laut geschrien…….! „Alter Hundeschule-Mist“ …..

    • @frizzyrascal1493 Autor des BeitragsAntworten

      Der Alphawurf ist in den meisten Fällen echt Mist. Würde ich nur in absoluter Not machen.

    • @matrixscanner Autor des BeitragsAntworten

      ​​@@bernadetteodermatt3602
      Das habe ich nie in einer Hundeschule gesehen.
      Ich schau mir möglichst viel aus der Natur ab.
      Außerdem sind die Tiere nicht so empfindlich wie Menschen. Weder seelisch noch körperlich.
      Wie geschrieben kommt das auch nur alle paar Monate vor und es geschieht nie deshalb weil ich schlechte Laune habe, sondern deshalb weil es manchmal absolut notwendig ist und der Hund es herausfordert.
      Ein Tier dermaßen zu vermenschlichen, wie das manche tun, das finde ich viel eher abartig. Sogar mein Kater bekommt manchmal von mir einen Klaps, oder ich kicke ihn weg, wenn er mir zwischen die Füße läuft. Manche Leute sind entsetzt wenn sie das sehen, aber ich weiß, dass meine Tiere mit mir eine bessere und tiefere Verbindung habe, als Tierhalter, die die Tiere nur verhätscheln und antiautoritärer erziehen, als ihre Kinder. Furchtbar finde ich soetwas und geradezu degeneriert. Das hat nichts mit Liebe zu tun sondern eher mit wenig Empathie für das Tier.

  7. @robvanhal3356 Autor des BeitragsAntworten

    „Positives“ Hundetraining bedeutet aber auch „Vermeidung“ von stressigen Situationen (da das ja nicht angenehm für den Hund ist). Positiv ist hier nur als angenehm zu verstehen, nicht wie bei den vier Quadranten als „Hinzufügen“ von Angenehmem oder Unangenehmem.

    Ich arbeite gern nach dem Pareto Prinzip. Also 80% angenehm und maximal 20% unangenehm (Dinge verwehren, Einschränkungen, etc.). Hier ist nicht zwingend Strafe sondern eher Korrektur gemeint. Ist natürlich nicht in Stein gemeißelt und hängt von vielen Faktoren ab.
    Aber immer so, dass es der Harmonie dient 😊

  8. @lucavosseler3275 Autor des BeitragsAntworten

    Ich finde das Mittelmaß macht für mich am meisten Sinn. Ich arbeite positiv mit Leckerli ganz klar, aber wenn meine 2 in der Wohnung anfangen zu streiten oder spielen und es artet aus, dann muß ich da ein Riegel davor schieben. Und anfangs bin ich freundlich, wenn sie dann aber nicht gleich hören, werde ich eben auch mal forscher ist normal. 🤷‍♂️
    Cooles Video, einfach Dankeschön! ❤

  9. @CarmenEichenseher Autor des BeitragsAntworten

    Das positive Training mit Leckerlies funktioniert so gut, da wäre ich schön blöd, wenn ich das nicht ausnutzen würde.Ich wiederhole die Kommandos auf jedem Spaziergang, damit sie sich verfestigen.Da ist die Kleine mit Feuereifer dabei.Wenn ich aber weiß, dass sie genau weiß, was sie tun soll, aber lieber was anderes tut oder sie es sehr zeitverzögert macht, reagiere ich aber schon sehr sauer.Nur mit der Stimme, das reicht bei ihr vollkommen, denn da ist sie sehr sensibel.

  10. @kaisieber4563 Autor des BeitragsAntworten

    Super toll erklärt und alles auf den Menschen und auf die von ihm geprägten Gesellschaften übertragbar……..KANAL abbonieren

  11. @alexandrafrohlich6175 Autor des BeitragsAntworten

    Seh ich ganz genau so…
    🐾❣️
    ☝🏻 Wie immer sehr gut ..!!
    Mit positivem verhalten bekommt man alles hin ..

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