Nervösen Hund kontrollieren

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Nervösen Hund kontrollieren

9 Gedanken zu „Nervösen Hund kontrollieren

  1. Lady Snowflake Autor des BeitragsAntworten

    Genau unser Thema! Das Ziel im Kopf sollte einfach nur sein: Sei nicht so aufgeregt, es gibt keinen Grund. Über das Halti lässt sich Aufregung hervorragend kontrollieren. Man kann selbst gelassen bleiben und das überträgt sich nach und nach auf den Hund. Wir wissen genau wie es ist, wenn man mit dieser Ausgangslage in einer unglaublich dicht von Hunden besiedelten Stadt lebt. Unkastrierter Rüde, urige Rasse und Gewicht. Man muss seine Sicht und Gedanken entsprechend ausrichten und die kleinsten Erfolge feiern. Wir haben mit euch an uns gearbeitet, verstanden und sind super relaxed inzwischen 👌🏼😁. Egal was ist! Man muss sich immer wieder bewusst machen, mit einem Tier zusammen zu leben und aufzuhören alles abstellen zu wollen.

  2. Bernadette Odermatt Autor des BeitragsAntworten

    Die Herangehensweise finde ich super gut, aber mit Haltis kann ich nichts anfangen! Das erinnert mich an Pferde-Dressur wo so viel Leid entsteht durch die Gebisse und zerren an Zügeln etc. – Der Kopf sollte „frei“ sein, also keine Manipulation in diese Richtung.

    • Mani Moni Autor des BeitragsAntworten

      Dann asoziierst du ein an sich neutrales Hilfsmittel, das richtig oder falsch eingesetzt werden kann, ausschließlich mit dem falschen Einsatz der dann meistens als missbräuchlich bezeichnet werden kann. Das Kopfhalfter ist ein Hilfmittel, das richtig eingesetzt dem Hund keine Nachteile bringt, im Gegenteil. Um das zu begreifen muss man sich aber mit Gebrauch vs. Missbrauch auseinandersetzen und zudem mit einbeziehen, welche anderen Faktoren im Leben für den Hund Unwohlsein und Stress bedeuten. Erst dann ergibt sich ein realistisches Abbild anhand dem man dann relativ schnell feststellen kann, dass der vorübergehende, korrekte Einsatz eines Kopfhalfters bei so manchem Hund das weniger kleine Übel ist weil der Mensch hierdurch klarer agieren kann und der Trainingsgrundsatz, es dem Tier so leicht wie möglich zu machen das richtige Verhalten zu zeigen, bestmöglich realisiert werden kann. Das wiederum führt dazu, dass der Hund unerwünschtes und auch für ihn selbst stressiges Verhalten schneller ablegen kann. Das ist der eigentliche Sinn und Zweck des Kopfhalfters, nicht Dominanz, Schmerz und Unterdrückung.

    • Bernadette Odermatt Autor des BeitragsAntworten

      @Mani Moni Das hast du wirklich klar und gut ausgedrückt! Aber ich sehe einige Hunde welche seit Jahren mit diesem Ding rumlaufen müssen! – Faulheit der Menschen –

    • Mani Moni Autor des BeitragsAntworten

      @Bernadette Odermatt Da hast du vollkommen Recht, da bin ich auch ganz auf deiner Seite. Wer das Kopfhalfter als Dauerlösung einsetzt ist zu faul, am eigentlichen Thema zu arbeiten und sollte meiner Meinung nach gar kein Tier halten (dürfen). Da sind wir dann auch schon im Bereich „Missbrauch von Hilfsmitteln“.
      Auch finde ich es richtig, dass man hier bei uns das Halti nicht mehr im Fressnapf kaufen kann. Die haben es aus dem Sortiment genommen weil es doch tatsächlich mehrfach vorkam, dass irgendwelche Idioten das Halti an einer Schleppleine befestigt haben, der Hund da reingebrettert ist und sich verletzt hat. Ich hätte auch nichts dagegen wenn dieses Hilfsmittel nur noch von Trainern erworben werden dürfte und nur durch diese an kompetente Kunden übergeben werden, die sich aktiv im Training befinden. Ein Kopfhalfter bedeutet große Macht und hiermit geht immer große Verantwortung und Kompetenz einher.

    • Evelyn Autor des BeitragsAntworten

      Ich kann bestätigen, dass sich hier im Dorf in Ostfriesland gefühlt jeder einen Hund angeschafft und nicht die Augen offen gehalten hat bei der Auswahl der Rasse. Rottweiler, Cane Corso, Amstaffs. Nichts gegen diese Rassen, es sollte aber passen. Ich gehe mit meinem Dalmatiner 😉immer zu der Zeit raus, bei der ich weiß, ich treffe sie nicht. Aber der Grund meines Kommentares ist eigentlich ein anderer. Mein Hermann, jetzt 9 Monate ist mein 8. Dalmatiner, ich halte immer zwei. Und keiner, wirklich keiner, war nicht!! sensibel. Das Video ist wie immer super, aber der Aussage: Er ist für einen Dalmatiner sensibel, widerspreche ich. Ich kenne keinen, der es nicht ist. Mit viel Training, vor allem Ruhe, bekommt man das hin, ohne Halti. Liebe Grüße Evelyn

  3. Marco Mrotzeck Autor des BeitragsAntworten

    Hallo alle zusammen, ich habe mir das Video gerade angeschaut und wenn man darüber nach denkt wie viele Hunde es in der Stadt gibt ist es auch nicht verwunderlich das einige sehr nervös reagieren…Diesen Aspekt habe ich so noch nicht gesehen. Wir haben mit unserer Elo Hündin ein ähnliches Problem, Sie ist mittlerweile 9Jahre Jung und seit 1Jahr in unserer Familie. Unsere Hündin hat folgendes Problem,bzw.wir haben ein Problem was wir leider nicht in den Griff bekommen….Mit Beginn der Dunklen Jahreszeit hat unsere Hündin extreme Angst bei den Spaziergängen ab 15:00….in den Morgenstunden um 6/7:00 auch im Dunkeln hat Sie keine Angst und auch die letzte Runde um 22:00 geht ganz entspannt von statten.Im letzten Jahr habe ich es auf den Halter und Wohnortwechsel geschoben…jedoch ist es dieses Jahr noch schlimmer.Im Frühjahr und im Sommer ist gar nichts zu merken. Ich weiss nicht so recht wie ich mit diesem Problem umgehen sollte, ich versuche mit ihr immer die gleiche Runde zu gehen, Sie aus der angespannten Situation heraus zu bringen mit Spielereien und oder leckerlies! Vielleicht hat der ein ider andere hier ein paar Tips die ich an wenden kann! Beste grüsse aus Berlin gruss Marco

    • Mani Moni Autor des BeitragsAntworten

      Das ist schon recht speziell, um die Dunkelheit an sich scheint es bei deiner Elo-Dame ja nicht zu gehen. Was ist denn über die Vorgeschichte bekannt? Eventuell ist da etwas vorgefallen, 8 Jahre sind eine lange Zeit.. nicht einfach auf die Ferne da hilfreiche Tipps zu geben ohne es mal beobachtet zu haben. Lade doch mal ein Video davon hoch, dann könnte man sich mal einen Eindruck verschaffen.
      Ich persönlich bin eine überzeugte Verfechterin davon, egal was das Problem ist, erstmal eine sehr verständliche Kommunikation mit klaren Regeln im gesamten Zusammenleben gut zu etablieren um auch in schwierigen Situationen darauf zurückzugreifen, den Hund damit anleiten und unterstützen zu können.

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