Keine Symptombehandlung!!! – Fremdhundebegegnung richtig einschätzen! [TEIL 1]

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Keine Symptombehandlung!!! – Fremdhundebegegnung richtig einschätzen! [TEIL 1]

20 Gedanken zu „Keine Symptombehandlung!!! – Fremdhundebegegnung richtig einschätzen! [TEIL 1]

  1. @Maria-m1j6d Autor des BeitragsAntworten

    Dein Kanal ist eine echte Verkörperung von interessanten Ideen. Vielen Dank für deine Kreativität.😛🍂‍♂️

  2. @Maria-o8h9i Autor des BeitragsAntworten

    Vielen Dank für Ihre Videos. Ihr seid großartig.🦾🦾 9 🙏

  3. @JessicaEllersiek Autor des BeitragsAntworten

    Durch deine letzten Videos achte ich mehr zu Hause auf klare Grenzen und Regeln. Wir haben auch mehrere Baustellen: Pöbeln an der Leine ( nicht immer aber oft), Leinenführigkeit, Deckentraining. Ich hab alles angefangen, aber nichts so wirklich konsequent. Zu Hause ist er schon viel ruhiger, und das überträgt sich auch draußen. Wie du immer so schön sagst: Kontinuierlich dran bleiben, DAS IST DER SCHLÜSSEL ❤

  4. @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

    Sehr sehr gut, dass der Bereich „Schmerzen“, auch mit dem Hinweis Ernährung, angesprochen wird.👍ein Hund, der z. B. innerlich fast schon ständig im „Überlebensmodus“ ist, je nach Situation, ist schnell „drüber“.

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      ​@@sylkebambilke1364 was auch auf eine Erkrankung zurück zu führen sein kann als Symptom, z. B. Stoffwechselstörung oder Allergie. Zudem habe ich nichts von Unterversorgung oder unzureichende Futtermenge geschrieben, daher ist Ihr Kommentar (implizirend) wohl eher einer Projektion zu zuordnen.

    • @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

      @ unsere Hunde stammen von freundlichen Müllkippen-Wölfen ab
      die haben ein großes Nahrungsspektrum und sind erstaunlich robust in der Hinsicht
      (das eine oder andere finden wir da ziemlich eklig, aber für den Hund normal…)

      natürlich gibt es auch Krankheiten, sie können tatsächlich eine ganze Menge „Zivilisationskrankheiten“ bekommen
      (woher nur…)

  5. @PetraB-h2q Autor des BeitragsAntworten

    Bin schon richtig gespannt auf das nächste Video. Vielen Dank für die Erklärung.

  6. @sinaweiherich991 Autor des BeitragsAntworten

    Toll erklärt genauso handhabe ich es auch nur das bringt auf Dauer Erfolge

  7. @JudithSchabhüser Autor des BeitragsAntworten

    Ja, wir haben jetzt ne Box. Weil es mit Kissen oder Decke eben nicht funktioniert hat. Da wurde aufgesprungen, sobald was war. Was irre war, ist, dass so Wörter wie „Box“ und „Hütte“ ignoriert wurden, obwohl die Box direkt ganz gut gefunden wurde. Aber auf Kommando da reingehen, nö. Irgendwann kam man auf: „Abtreten“. Und der Terrier marschierte kommentarlos in die Box und chillte da. Das funktioniert bis heute. Draußen werden Kommandos zügiger befolgt. Vorher wurde doch gerne mal diskutiert oder ignoriert.

    • @lenaflisar1776 Autor des BeitragsAntworten

      Welche Wörter wir nutzen ist den Hunden eigentlich egal.. sie kennen ja nicht die Bedeutung. Erst durch Training verknüpft der Hund ein Wort mit einer Handlung.
      Wenn ich meinem Hund „Box“ nicht richtig beibringe, dann kann das ja nicht funktionieren.
      Und ich kann mir gut vorstellen, dass du bei „Abmarsch“ einfach eine andere Haltung und Stimmung hattest und es dadurch anders rüber kam und deshalb dann funktioniert hat, obwohl das Wort auch (noch) nicht verknüpft war.
      Oftmals ist es völlig egal was wir sagen, solange wir das richtige dabei ausstrahlen. Denn Hunde achten viel mehr auf Körpersprache und Ausstrahlung/Stimmung, als auf das verbal gesagte.

    • @JudithSchabhüser Autor des BeitragsAntworten

      @@lenaflisar1776 Na, Körpersprache, Intonation und Stimmung anzupassen, so schlau war ich auch. Nur das Wort „Abtreten“ klingt hart, selbst wenn es freundlich gesagt wird, zumal es, anders als “ Box“ mit einer Stimmsenkung endet. Zum Sprachverständnis von Hunden möchte ich mich nicht äußern, weil da die Forschung noch läuft. Ist auf jeden Fall besser als angenommem…und wird allenfalls unbewusst auftrainiert.

    • @karinfosch Autor des BeitragsAntworten

      @@JudithSchabhüser genau, es gibt Wörter, die muss man schon singen damit sie „freundlich“ klingen.

  8. @regularoos4245 Autor des BeitragsAntworten

    Meine Hündin hat dieses Verhalten mitgebracht. Sie pöbelt, wenn ein Artgenosse direkt auf uns zukommt. Für sie klar eine Bedrohung. Wenn er vor uns vorbei läuft, kein Thema.

  9. @berndschmidt9063 Autor des BeitragsAntworten

    Ich füge hier nochmals meinen Kommentar zum Video Leinenführigkeit bei. Ich denke, passt auch nochmals an diese Stelle.

    Der Begriff Leinenführigkeit sollte ganz aus dem Vokabular verschwinden. Ist nur irritierend, wie dies Video schon zeigt. Die meisten Alltagshundhalter verstehen darunter, dass der Hund nicht an der Leine zieht.
    Die Leine ist ein Hilfsmittel, im übertragenen Sinne ein Handwerkszeug.
    Warum? Das Normale ist/wäre, die Leine ist nicht erforderlich. Mit der Leine nehme ich dem Hund seine natürliche Freiheit und das Vertrauen, dass er bei mir bleibt.
    Als Hilfsmittel jedoch erforderlich:
    In vielen Situationen schreibt der Gesetzgeber Leinenpflicht vor.
    Weil viele Menschen Angst vor Hunden haben, wird er an die Leine genommen.
    Hundehalter haben Angst, dass er doch nicht bleibt, also die Leine.
    Und, und…
    Also, das Sicherheitshilfsmittel Leine. Und dabei aus meiner Sicht die reine notwendige Praxisfolge, dass die Leine locker bleibt. Da interessiert mich nicht, ob er vor, hinter mir, neben mir, ob rechts oder links geht. Kein Kommando Fuss usw
    Und das zu erreichen ist doch kein nennenswertes Problem.
    Wenn der Hund ein Reh oder Hasen sieht und will hin, hat das nichts mit der Leine zu tun.
    Wenn er einen Hund sieht und will hin, hat dies nichts mit der Leine zu tun. Und wenn er in diesem Falle verrückt spielt kommt oft die Aussage er macht das nur an der Leine, ohne Leine nicht. Klar, dann kann er ja hin und meistens läuft alles friedlich.
    Hat aber auch nichts mit der Leine als Zwangsmittel zu tun.
    Das sind eigenständige Probleme, die es zu lösen gilt.
    Wenn das Problem gelöst ist, macht er es nicht mehr, sowohl ohne als auch mit Leine.

  10. @katobi5727 Autor des BeitragsAntworten

    Gutes Video. Erklärt schon viel. Und frischt den Blickwinkel immer wieder auf.

    So jetzt wieder ab zum Training.😊
    Mein Chaosrudel hat auch noch genug Themen offen.

  11. @petrafahlke Autor des BeitragsAntworten

    Danke für diese klare Analyse! Seitdem denke und handle ich viel überlegter. Ich glaube, dass das auch Findus, der Border Collie meiner Tochter spürt, denn er rastet an der Leine nicht mehr aus. 😊

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