HUNDEKONTAKT? Ja Oder Nein? | Hunde unter sich 1/3

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HUNDEKONTAKT? Ja Oder Nein? | Hunde unter sich 1/3

29 Gedanken zu „HUNDEKONTAKT? Ja Oder Nein? | Hunde unter sich 1/3

  1. @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

    Meine Meinung. Hundekontakte ja, aber lieber ausgewählte Kumpel anstatt Freilaufwiese. Ein No Go ist für mich, wenn ein Hund unkontrolliert in andere reinrennt.

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Kommt drauf an, wie groß mein Hund ist und wie sie reagiert. Meine Griechin gibt kontra. Aber sie wiegt 30kg. Wenn ihr jemand zu nahe auf die Pelle rückt, bekommt der eine Ansprache. Für mich ist das okay und wirkt länger, als mein Einwirken.

  2. @juliman600 Autor des BeitragsAntworten

    Genau meine Erfahrung. Ich habe eine rumänische Straßenhündin, die nicht so gerne rausgeht und gerne in ihrem geschützten Bereich bleibt. Gerne würde sie auch Bereiche, wo es extrem nach anderen fremden Hunden riecht, vermeiden. Sie mag ihre bekannten „Freunde“, findet fremde Hunde aber meistens gruselig und verbellt sie gerne mal vorsorglich.

  3. @yvonneschirmer1779 Autor des BeitragsAntworten

    Danke, danke, danke🙏. Wir betreiben seit 12 Jahren eine Hundeschule im Westerwald und erklären genau das und stoßen auf sooo viel Unverständnis.

    Wir sind sowas von bei dir mit deinen Blickwinkeln auf diese mittlerweile „verrückte“ Hunde-Halter-Welt.

    Vielen Dank für deine Aufklärungsarbeit 🙏.

    Viele Grüße aus dem Westerwald 👋

  4. @corneliadenk173 Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben ausgewählte Hundefreunde, ansonsten hole ich Wilma erstmal gerne hinter mich bei Hundebegegnungen und lasse es langsam angehen. Oft gehe ich dann ohne Kontakt weiter. Ich bin kein Freund von uneingeschränkten Hundekontakten. 🐾

  5. @nicoleschultze4612 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt, die Sache mit dem Konflikt am Ende!! Das muß man sich erstmal bewußt machen, dann erklärt sich so Vieles schon von selbst. Wir vermenschlichen Hunde so gnadenlos……

  6. @gabigemuth8715 Autor des BeitragsAntworten

    Seit ca. 40 Jahren habe ich einen Hund/Hunde. In einer Hundeschule/Welpengruppe usw. war ich nie, so etwas gab es früher nicht. Habe viel falsch gemacht. Erst als 2012 ein Tierschutzhund bei mir einzog, der ein Angsthund war, habe ich mich intensiv mit Hundeverhalten/Rasseeigenschaften/Charakter/Wesen beschäftigt, Vieles gelesen, Videos angeschaut usw. Später zog dann auch mal ein schwer traumatisierter Hund ein, der absolut keine Kontakte zu anderen Hunden wollte. Inzwischen kann ich Hunde sehr gut lesen und auf Deine Frage „Hundekontakt, ja oder nein?“ gibt es keine einfache Antwort. Es kommt immer auf den Hund/die Hunde, die Rasse und das Wesen an. Meiner Erfahrung nach macht es schon einen Unterschied, ob man einen oder zwei/mehrere Hunde hat (ich nehme seit langer Zeit nur noch Tierschutzhunde, die meistens nicht aus dem Ausland kommen), auf. Die meisten von ihnen haben ihre – oft nicht schöne – Geschichte. Wenn man nur einen Hund hat, sind Hundekontakte meiner Erfahrung nach einfacher. Es kommt auf die Erfahrungen eines Hundes an. Ich hatte welche, die jedem Hund gegenüber freundlich waren oder einfach überhaupt nicht interessiert an anderen Hunden. Das war für mich relativ einfach zu managen. Bei zwei Hunden sind die Reaktionen oft komplett anders wegen der „Gruppendynamik“. Seit 4 Jahren habe ich eine Hündin (Deutscher Pinscher Mix, kastriert, mit starkem Ressourcenverhalten, nicht interessiert an fremden Hunden). Vor zwei Jahren kam dann ein Malteser-Mix, nicht kastriert, oft sexuell motiviert, dazu. Nun ist Alles anders. Die Hündin hat Probleme mit Fremdhundkontakten mit ihrem Hundekumpel. Sie „geht dazwischen“. Dadurch entstehen Konflikte. Der Rüde versteht sich nicht mit unkastrierten Rüden. Nun lasse ich keine unkontrollierten Begegnungen mehr zu. Bei wenigen Fremdhunden, kann ich beide Hunde frei laufen und machen lassen, meist, wenn sie sich gut kennen. Oft muss ich aber einen meiner beiden Hunde anleinen, um dem anderen einen unbeschwerten Kontakt zu anderen Hunden zulassen zu können. Ich gehe aber Hundebegegnungen grundsätzlich nicht aus dem Weg, sondern trainiere es, dass meine Hunde bei mir bleiben und andere Hunde ignorieren und nur mit meiner Erlaubnis den Kontakt aufnehmen. Meine Hunde sollen ihren Fokus auf mich richten. Das klappt ziemlich gut. Ich bin stolz auf mich, weil ich oft gelobt werde, wie gut meine Hunde erzogen sind.

  7. @KerstinEißner Autor des BeitragsAntworten

    Wie sieht es denn mit den Hunden aus, die täglich in Dogwalkergruppen laufen ( wo die Konstilation immer anders ist ) , das ist doch bestimmt auch kein angenehmes Gefühl für die Hunde.Oder Tagesstätten für Hunde, die vielleicht nicht so ein Auge auf die Hunde haben wie Euer Team.

    • @tanjalovedogs4987 Autor des BeitragsAntworten

      Interessante Frage – das interessiert mich auch. Also eine fachliche Meinung dazu. 😊

    • @susiamaizo3034 Autor des BeitragsAntworten

      Auf Grund von Platzmangel zum richtigen austoben bin ich mit unsere Hündin zu einer Hundetagesstätte gefahren. Dachte mir, sie würde sich riesig freuen und mit den anderen Hunden spielen und mal so richtig rumtoben. Hat sie aber nicht. Im Gegenteil, meistens hat sie sich versteckt und hatte Angst. Die Frau der Tagesstätte meinte nur, ich solle unsere Hündin nicht beachten, sie müsse lernen, da alleine klar zu kommen. Das tat mir so leid und ich denke heute immer, dass ich sie im Stich gelassen habe und sie deshalb auf andere Hunde so reagiert (pöbelt andere Hund lautstark an).

    • @bernadetteodermatt3602 Autor des BeitragsAntworten

      @@susiamaizo3034 Genau, siehe tollen Kommentar oben im Vergleich mit Kindern!

  8. @Klugschieterin Autor des BeitragsAntworten

    Wieder super Thema, danke 👍
    Ich verstehe vor allem die Idee nicht, wenn Hundehalter mit ihrem Hund stationär auf einem Platz bleiben? Ich dachte immer man hat vor allem deshalb Hunde, weil man selbst gerne draußen läuft, gemeinsam mit Hund unterwegs ist?
    Bei uns in der Großstadt gibt’s in jedem Kiez sowas wie eine Grünfläche, wo jeder mit seinem Hund hingeht, durch muß oder den Hund schlicht zum abendlichen Bierchen mitnimmt. Da kennen sich die Hunde + Halter untereinander und die Hunde haben sich untereinander arrangiert. Das finde grundsätzlich ne gute Sache, man begegnet sich ja auch sonst auf den Straßen, wenn man mit Hund unterwegs ist. Man trifft sich aber ansonsten eher zur gemeinsamen Runde in der Mittagspause, da ist man dann gemeinsam in Bewegung über den Platz hinaus. Das ist ja ein ganz anderes Ding, als den Hund in ne Gruppe zu werfen und zuzuschauen was er macht 😂🙈
    Denk Hunde, die mit ihren Haltern gemeinsam Strecke in entspannter Atmosphäre machen, haben da vermutlich wenig bis keinen Stress und beim gemeinsamen Spaziergang

  9. @utefaust7343 Autor des BeitragsAntworten

    Ich kann dir hier nur voll zustimmen. Danke für die Erklärung, dass man seinen Hund aus seiner sicheren Zone in einen Konflikt schickt.

  10. @luni7571 Autor des BeitragsAntworten

    Ich hatte einen thierschutz bekommen,da hatte ich noch keine grosse Erfahrung fremdhunde spielen ect. Hab einfach alles laufen lassen,bis meine Hündin immer mehr probleme machte an der leine und ohne. Lange rede kurzer sinn. Kontakt gibt es SEHR SEHR selten mit fremd hunde und auch nur ausgewählte, es wurde somit auch wieder besser entspannter und sie machte keine Probleme mehr. si hat ein hundekumpel den wir ap und zu treffen aber auch da ist kein spiel,sondern sie koexistieren nur.

  11. @claudiaarnold8469 Autor des BeitragsAntworten

    Oja…wichtiges Thema !! Und korrekte Erkenntnis! Viele denken…freilaufen lassen, mitten in fremde Hunde rein…Hundi freut sich bestimmt 🙈🙈🙈

  12. @neuermensch1812 Autor des BeitragsAntworten

    Man kann das durchaus mit Situationen aus der eigenen Kindheit vergleichen. Wenn man mit den Eltern zu Bekannten gefahren ist und dann dort mit „fremden Kindern“ in deren Zimmer oder draußen „spielen“ gehen sollte.
    Wer sich noch an das eigene Gefühlschaos erinnert, kann sich vorstellen wie es einem Hund in solchen Momenten geht. Aufregung, Anspannung, Unwohlsein, Überforderung.
    Eigentlich weiß man gar nicht was das Ganze soll und muss erstmal die fremden Kinder kennenlernen um herauszufinden ob man mit denen auf einer Wellenlänge ist.
    Erst dann entscheidet man daüber zusammen zu spielen oder nicht.
    Beim Hund ist das auch nicht anders.
    Den in einer Gruppe mit fremden Hunden völlig sich selbst zu überlassen würde mir vor allem BEIM ERSTKONTAKT niemals in den Sinn kommen.
    Mir persönlich reicht es wenn ich ein paar gute Freunde habe mit denen zusammen ich Dinge machen kann die Freude bereiten. Natürlich unterhalte ich mich auch mal mit FREMDEN. Aber nur bei Sympathie und ähnlicher Grundeinstellung oder Interessen wird aus einer Begegnung mit dem Fremden nach mehreren Kennenlerngesprächen ein Freund. Oder man entscheidet sich bewusst gegen den Kontakt.
    Ich finde es unmenschlich wenn man von erwachsenen Hunden erwartet dass Sie mit jedem anderen Hund SPIELEN sollen.
    Ich persönlich möchte dass mein Hund mir zutraut ihn sicher durch solche Situationen zu führen und ich kann seinen Wunsch von Artgenossen in Ruhe gelassen zu werden durchaus nachvollziehen.
    Echte Freude und Spiel sehe ich bei meinem Hund ausschließlich im entspannten Rahmen und mit auserwählten Individuen.

    • @Nature-x7z Autor des BeitragsAntworten

      @@neuermensch1812 toller Vergleich und sehr gut zu verstehen. 👍 Danke 🙂

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Wie hast du als Kind reagiert? Ich bin mit den neuen Gesichtern überein gekommen. Auch im Urlaub habe ich neue Freunde gefunden, weil ich offen auf neue Kinder zugegangen bin. Genau so am Spielplatz im eigenen Viertel.
      So lange mein Hund frei entscheiden kann, halte ich mich zurück. Ich beobachte. Ich moderiere.
      Zu nah, zu direkt, zu dominant? Ich bin da. Das ist mein Job.

  13. @Sonja.N-ts3uz Autor des BeitragsAntworten

    Ich hatte vor Spike 4 Hunde und war mit keinen von ihnen in einer Welpengruppe oder Auslaufgebiet….sie hatten erst viel später Sozialkontakt zu ausgewählten Hunden und alles lief reibungslos…….mit Spike bin ich dann zur Welpenspielstunde die von Trainern mit begleitet wurde ,mein Denken war genau das ihn an sozialkontakten zu gewöhnen,da wir hier noch nicht lange gewohnt hatten und wir kaum andere kannten……aus heutiger Sicht würde ich es nie wieder so machen…..weil es genauso war …..alle waren der Meinungen die Hunde spielen auch die Trainer….ich war 4 mal dort und hatte immer das Gefühl ,so richtig gefällt es dir nicht…..aber man denkt ok die Trainer sollten es eigentlich wissen,heute weiß ich ,es wäre besser gewesen,nach den erstmal auf sein Bauchgefühl zu hören,uns hat das nur Probleme in der Hund-Mensch Beziehung gemacht……weil es genauso war wie von Steve beschrieben…..und natürlich muss Spike das Gefühl gehabt haben das ich ihn im Stich gelassen habe…..zum Glück haben wir daran arbeiten können und heute hat er 4 ausgewählte Hundekumpels und alles läuft so wie mit meinen anderen Hunden also mein Fazit „nie wieder“

  14. @alder8682 Autor des BeitragsAntworten

    Bin da bei Steve. Hunde spielen nur, wenn sie entspannt sind, in entspannter Umgebung und bestimmt nicht mit (jedem) fremden Hunden. Mich nervt es schon langsam, dass mindestens 80% der Halter da draussen meinen, wenn sich Hunde begegnen, dann sollen die doch spielen. Was denken die eigentlich, was Hunde sind?

    • @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

      Hunde? Was bist du? Ein Mensch? Sprichst du von Natur aus Hundisch?
      Ist deine Muttersprache Menschisch? Verstehst du jeden Hundedialekt?
      Ja?! Wow! Lass mich von dir lernen!

  15. @elli492 Autor des BeitragsAntworten

    Unser welpe bekommt von Anfang nur ausgewählte hundekontakte in Ruhe und ohne Leine als freie Kommunikation. Damit er nicht zu jedem Hund hin mag gibt’s das nur ohne Leine. Ich will nicht unsere Leinenführigkeit kaputt machen.
    Wir sind in der pupertät und sowieso mit schleppleine unterwegs.

    Wir sind dort unterwegs was reizarm ist.

    Wenn wir Hunde begegnen nehmen wir uns unseren eigenen Raum und entscheiden dann ob wir wollen oder nicht.

    ❤Danke das es endlich mal jemand sagt.

  16. @melequ7221 Autor des BeitragsAntworten

    Diese Serienreihe kommt gerade wie gerufen. In kürze startet eine wöchentliche Hundespielgruppe in unserer Nähe. Noch hab ich nicht zugesagt, da ich skeptisch bin. Bin gespannt was du uns erzählen wirst. Zum nachdenken wird es definitiv anregen 😊

  17. @AnnetteDenser Autor des BeitragsAntworten

    Hallo 😇 erstmal 👏ich habe einen amerikanischen Collie. Er wurde mit acht Monaten von einem Rüden am Hals geholt. Der Besitzerin war es klar, mir nicht 😞 seither bin ich sehr achtsam und meine Rübe hat eine Aggression gegenüber fremden Hunden entwickelt. In der Hundeschule wurde mir gesagt, keine Sozialisierung, da ich keine Welpengruppe besucht habe. Ich fing an, an mir zu zweifeln 😔 Einzelstunde, welche mit Hündin aufgebaut wurde, kein Problem 🙈habe allen Hundeschulen den Rücken gekehrt und schau mir fast nur noch Videos von dir an 👍 mittlerweile ist Rübe 2 Jahre und die aggressive Ader schlägt meist bei unkastrierten Rüden durch. Auch wenn er sich unsicher fühlt oder viele Reize driggern 🙈 Riesenschnauzer unangeleint im Wald, Rüde, Frauchen sieht, dass Rübe sich nicht freut und er kommt auf uns zu 😮ich schrei ihn an, er dreht zum Glück um🙏 Frauchens Frage: können die beiden spielen 🙈 ich war fassungslos 🤢wenn ich mit jemandem an unsre Problematik rangehe, dann nur mit Steve 👍 viele Grüße Annette und Rübe

  18. @andreahe7473 Autor des BeitragsAntworten

    Ich fand immer so nett, Melanie Lippich hat immer gesagt, besser 1 guter Hundekontakt als zig schlechte Erfahrungen. Letztlich laufen „fremde“ Hundbegegnungen eben leider oft nicht entspannt. Früher hab ich mich — was natürlich total falsch war – auch nicht getraut, dazwischen zu gehen und wusste nicht, wie ich Balu aus der Jagd/Spielsituation wieder befreie. Ich war mal bei einer Hundetrainerin, die sonntags eine „Spielgruppe“ angeboten hat. Ich dachte ja ganz naiv, die schaut dann auch nach den Hunden, aber da wurde lieber Kaffee mit den „alten“ Kunden getrunken. Mittlerweile denke ich auch, besser Kontakte die man kennt und eben auserwählt neue, da wo die Körpersprache zeigt, die Situation ist entspannt.

  19. @andreahe7473 Autor des BeitragsAntworten

    Sorry, nochmal ;o) ich dachte auch immer, ich brauche viele Kontakte, weil ich früher eben echt die Straßenseite gewechselt hab, wenn ein Hund kam. Hatte schon von Kind an meega Angst. Das hat sich über meine Freundin mit Hund dann geändert. Unsere erste Hundetrainerin hat damals dann später am Wochenende Wanderungen angeboten. Das war auch wirklich super, weil die nicht wild durcheinander laufen durften und nur bedingt abgeleint wurden. Eine andere Trainerin bot Hundespaziergänge an, 15 Hunde juchu einfach ab von der Leine und viel Spaß auch. Also mein Balu ist jetzt 13 Jahre alt, an anderen Hunden besteht eh nur noch mäßig Interesse und ich habe Freundinnen, mit denen ich ab und zu mal laufe, das passt voll und gut

  20. @emmaorlich7427 Autor des BeitragsAntworten

    6:05 Trägt die Dame links im Bild wirklich so eine Ball-werf-Unterstützung? Auf der Hundewiese? Wo fünfzig Hunde dem Ball hinterher rennen und sich am Ende kloppen, wer denn den Ball endlich mit nach Hause nehmen darf? Nicht wirklich, oder?
    Ein Hund, ein Ball. Zwei Hunde, kein Ball. Gibt unnötig Aufregung. Zumindest in meinen Augen.

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