Hundeerziehung – Sitz & Platz ohne Gehorsam

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Online Hundetraining von DogCoach Media, jede Woche ein Video zum Thema Hundetraining, Hundeerziehung oder der Hundepflege, heute: Sitz und Platz – Unterordnung ohne Zwang! Gehorsam bedeutet Unterordnung durch Willen einer Autorität. Wir zeigen wie der Hund über emotionaler und neuronaler Aktivität animiert wird, dem Streben seines Menschen zu folgen. Erziehung des Hundes ohne Zwang: efektiver, innovativer, stabiler und viel einfacher! Heute am Beispiel: Sitz und Platz!

8 Gedanken zu „Hundeerziehung – Sitz & Platz ohne Gehorsam

    • Dog Coach Media Antworten

      +Betty Kraemer berechtigte Frage! 😉 Mit Geburtsnamen heißt sie „Kira von den Prätorianern“, kurz Kira! Aber für Bekannte und Freunde einfach und oft auch „Kiki“ genannt! 😉 Bis auf ihren vollständigen Namen, reagiert sie sowohl auf Kira als auch Kiki. Das signalisiert, dass sie keine Probleme mit der Verniedlichungsform hat. 😉

  1. J. Staaken Antworten

    Ich hätte da mal eine Frage:
    Wir haben jetzt unseren zweiten Akita-Inu und der zeigt das gleiche Verhalten wie der Erste. Er ist jetzt 5 Monate alt und noch in der Lernphase. Obwohl er die Kommandos Sitz und Platz kennt und unterscheiden kann, macht er zu 80% Platz, obwohl er das Kommando Sitz bekommt.
    Eigentlich soll er sich in diesem Moment ja nur ruhig verhalten, und das tut er ja. Macht es Sinn, ihm dann das Sitz „aufzuzwingen“?

    • Dog Coach Media Antworten

      Mit Zwang erreicht man nicht das erwünschte Ergebnis einer harmonischen Beziehung, die auf Vertrauen basiert. Mit Konsequenz hingegen schon! Wenn der Hund Sitz und Platz durcheinander bringt, kann es an einer missverständlichen Kommunikation liegen. Dafür kann die Unterstützung von Sichtzeichen, oder eine klarere Unterscheidung über die Tonlage bei der Aussprache von Hörzeichen helfen.
      Weiterhin hilft es einem Hund in der Verständlichkeit enorm, wenn man sich bei einem geforderten Verhalten auf maximal drei Signalgebungen konzentriert. Ein Ankündigungssignal (In der Regel der Name des Hundes), ein Ausführungssignal (Sitz, Platz, etc.) und ein Aufhebungssignal (Fein, Ab, Aus, etc.). Weitere Zwischenwörter (Bitte, danke, etc.) oder die Signalgebungen in Sätzen zu formulieren, erschwert dem Hund hingegen das Verstehen.
      Ein weiterer Hintergrund könnte sein, dass bereits ein Alternativverhalten zu dem eigentlich geforderten unbewusst bestätigt wurde. Deshalb ist es so wichtig, nur das erwünschte (geforderte) Verhalten zu bestätigen.
      Des weiteren ist Dein Hund altersbedingt in der Experimentierphase und überprüft ggf. ob Alternativverhalten zum geforderten, auch möglich ist und ob er somit ein „Mitbestimmungsrecht“ hat. Letzteres führt zur eigenen Aufwertung und besseren Positionierung im Sozialen Umfeld. Ein Prozess, der für pubertäre völlig normal wäre.  beste Grüße

    • Dog Coach Media Antworten

      Hallo, eine Auflösungskommando ist immer die Bestätigung nach einer geforderten Leistung. Im Prinzip benötigt eine Hund lediglich drei Signalkategorien. Ein Ankündigungssignal = Name des Hundes. Ein Ausführungssignal = Sitz, Platz, Hier, etc.! Ein Aufhebungssignal = Fein, Brav, aber auch Aus, Pfui, etc.! Das Ankündigungssignal ist also unverändert lediglich sein Name. Beim Ausführungssignal kann ein Hund bis zu 70 Unterscheidungen der Signale lernen. Das Aufhebungssignal sollt Auflösung signalisieren.
      In so fern gegenüber einem Hund dieses Prinzip angewendet wird und verstanden ist, dass er den begrifflichen Inhalt der menschlichen Sprache nicht versteht, führt die Kommunikation zu einer Verständigung. Der Hund lernt auf die Akustik seines Namens die Kommunikation zu seinem Menschen aufzubauen und etwas zu erwarten. Er lernt auf bestimmte akustische Signale ein Verhalten zu zeigen, in Erwartung auf etwas. Erlernt zudem, das Verhalten so lange aufrechtzuerhalten, bis die Auflösung erfolgt die sich als Bestätigung gezeigter Verhaltensweisen gestaltet.

  2. Wolkenzottel Antworten

    Und DA liegt mein Problem. Hab nen ganz lieben Straßenhund aufgenommen. Der wäre jetzt aber null am Futter interessiert, sondern würde sich an meine Beine drücken, sich freuen und stehen bleiben. Ein Spielzeug geht auch nicht, kennt er nicht. Der ist nur interessiert an streicheln, liebe und knuddeln. Damit krieg ich den aber nicht in den Sitz :/ Gibts da tipps?

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