Hundeerziehung – Leichter & wertvoller Tipp zur Leinenführung

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In diesem Video habe ich einen kleinen und einfachen aber sehr wertvollen Tipp zum Thema Leinenführung für dich…

Und zwar geht es um die Führung an deiner Seite (übrigens egal ob mit oder ohne Leine).

Viel Spaß damit und viel Erfolg beim Umsetzen!

14 Gedanken zu „Hundeerziehung – Leichter & wertvoller Tipp zur Leinenführung

  1. Daniel S. Antworten

    Momo kann an guten Tagen mittlerweile selbst ruhig bleiben wenn kleine kläffende Hunde in der Leine hängend direkt an ihr vorbei gezerrt werden. 🙂 An nicht so guten Tage wenn ihr Verstand kurzzeitig aussetzt spielt sie aber auch mal aufgeregtes Flummi. ;D

  2. A. Schmidt Antworten

    Unser Hund hat gerade Bei Fuss gelernt, heißt für ihn links. Manchmal hätte ich ihn aber auch lieber rechts. Mit welchem Kommando machst du das?

    • meintraumhund Antworten

      Viele benennen die rechte Seite einfach mit „rechts“, bei Mayla und mir heißt es „piede“. 🙂 Welches Signal du hier deinem Hund beibringst ist ja letztlich egal, es könnte auch „Paprika“ oder „Senf“ sein… 😉

  3. Mia and Percy Antworten

    Meine mia hört echt top ist lieb geht bei Fuß macht alles solange die Leine nicht dran ist
    Sie hasst die Leine

    • meintraumhund Antworten

      Das freut mich, dass es mit Mia so toll klappt! Und dass sie die Leine „hasst“ ist total spannend, denn ich selbst war früher auch so gar kein Freund der Leine… 😉 Wird aber richtig mit der Leine gearbeitet, kann sie nicht nur hilfreich sein, sondern dem Hund auch Sicherheit geben und zur wertvollen Verbindung zwischen Mensch und Hund werden. Aber da gehe ich gerne noch im Laufe meines Newsletters drauf ein. 🙂

  4. Sabine Möller Antworten

    Guter Tipp, werde ich mit meinen Hunden aktiv noch trainieren müssen. Und wie baut man es am besten auf, wenn man mit zwei Hunden gleichzeitig unterwegs ist? Sollten diese dann immer auf der gleichen Seite laufen?

    • meintraumhund Antworten

      Ich wünschte, ich könnte das pauschal beantworten, aber das kommt tatsächlich auf die Hunde und die Situation an… 😉

      Manche Situationen erfordern es einfach, dass beide Hunde auf der „abgewandten“ Seite laufen – daher erarbeite ich das grundsätzlich zumindest für den „Notfall“.

      Für alle anderen Situationen empfiehlt es sich häufig die Hunde aufzuteilen, damit man auch besser auf den jeweiligen Hund bei Bedarf situativ eingehen kann, wenn dieser z.B. mehr Unterstützung braucht als der andere.

      Aber bei manchen Teams ist es auch dauerhaft besser beide auf einer Seite zu führen, z.B. kann der „äußere“ Hund helfen, dass der „innere“ einen sicheren Rahmen zwischen ihm und dem Menschen bekommt und ihm das Laufen an der Seite somit leichter fällt.

      Klasse, dass ihr das umsetzt! Viel Erfolg dabei und liebe Grüße! Chrissy

  5. Max Kupferschmid Antworten

    Gut gemachte Videos ohne überflüssige Show. Mein Schäfer hat das Gehen auf der abgewandten Seite fast von selbst begriffen. Ich war erstaunt, wie wenig ich dazu tun musste.

    • meintraumhund Antworten

      Dankeschön, das freut mich sehr. 🙂 Und ja, eigentlich ist es gar nicht so schwer… 😉
      Viel Erfolg euch weiterhin und für mehr kostenlose Tipps gibt es meinen Newsletter…
      Liebe Grüße, Chrissy

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