Hundeerziehung – Allein zu Hause bleiben

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Hund allein zu Hause! Dein Hund kann nicht alleine bleiben, zerstört die Einrichtung oder belästigt jaulend die Nachbarschaft? Wir schaffen Abhilfe und zeigen Dir den positiven Weg, denn jeder Hund kann schnell lernen allein zu bleiben!

32 Gedanken zu „Hundeerziehung – Allein zu Hause bleiben

  1. MiNa_Reviews Antworten

    Hallo? danke für dieses tolle Video! Das werde ich ausprobieren! Kurze Frage am Rande ? wo hast du diesen Futterball her? Die meisten haben zu große Öffnungen, dass das Futter schnell raus ist. Dieser fordert die Aufmerksamkeit etwas länger.

    • Dog Coach Media Antworten

      Der im Beitrag verwendete Futterball stammt aus den USA. Was ich Dir als Alternative empfehlen kann ist der „Stuff a Ball“ der Firma KONG

  2. Alexandra Helm Antworten

    Super Video! Habe schon so viel zum Thema gesehen, aber noch nie die Idee mit dem „wenn ich weg bin kann der hund knabbern, wenn ich wieder da bin, nicht mehr“. Eigentlich total logisch!!! Wir versuchen wirklich unseren Hund so oft es geht mit zu nehmen, aber manchmal geht es eben nicht anders und da wollen wir ihn nun auch ein wenig ans alleine sein gewöhnen. Ich bin gespannt! 🙂

  3. Sophia Schubert Antworten

    Danke für das Video!! Das war nach langem Suchen, DAS was geholfen hat.

    • Dog Coach Media Antworten

      Liebe Sophia, danke für Dein Feedback, Dein Erfolg freut uns sehr!

  4. Jürgen Rezepa-Zabel Antworten

    Die beste Herangehensweise. Wirklich intelligent. Das ist ja quasi schon Pädagogik 😀

    • Dog Coach Media Antworten

      Hallo Jürgen! Hunde weisen das selbe Lernverständnis auf, wie wir Menschen. Von daher lassen sich pädagogische sowie auch psychologische Erkenntnisse aus dem Humanbereich, ganz hervorragend am Hund anwenden. Es funktionieren die selben Lernmechanismen zum Erziehen und die gleichen Therapien bei psychischen Problemen und Erkrankungen. Ein Hund ist keine reine Konditionierungsmaschine und es ist wichtig, dass dies verstanden wird. Danke für Dein Feedback!

  5. Ela Meyer Antworten

    Super Video..
    Wir haben unsere Hündin jetzt 2 Wochen bei uns und sie ist 4 Monate.. Jetzt wollen wir natürlich üben das sie alleine bleibt..
    Bei jeden Hund ist es ya unterschiedlich..
    Also ich hab gestern damit angefangen erst mal so 5-10 Minuten.. Mich einfach im Treppenhaus auf die Treppe gesetzt.. Und heute waren es schon 30 Minuten.. Sie fiept zwar am Anfang aba danach ist Ruhe und wenn ich rein komme liegt sie Auf ihren Platz und pennt..

  6. Lory Glory Antworten

    Wirklich eine super Idee, darauf wäre ich nicht gekommen ??
    Meine kleine ist 4 Monate alt, ich habe ihr einen Kong besorgt und es seid ca 6 Tagen geübt.
    Allerdings nimmt sie ihn nicht mehr, weil sie genau weiß, dass wenn sie den Kong bekommt , ich dann gehe.
    Jetzt setzt sie sich vor die Türe und weint die ganze Zeit…
    Den Kong rührt sie nicht mehr an…
    Was kann ich machen?? :-/

    • Dog Coach Media Antworten

      Hallo Lory Glory, Hunde sind wirklich nicht dumm und beweisen immer wieder das sie Lerntiere sind. Du musst nun beweisen noch schlauer zu sein. Trainiere deshalb nicht mit Leckerei, also zusätzlichem Futter, sondern nutze das Hauptfutter und gebe keine weitere Futterquelle als die für das Training. Des weiteren wäre wichtig das im Beitrag beschriebenen Zeitfenster zu beachten. Ausgehend von 10 Sekunden Abwesenheit, verdoppelst Du die Zeit erst dann, wenn das jeweils aktuelle Zeitfenster ohne Probleme abläuft. Achte auch darauf, dass Dein Futterobjekt in Deiner Anwesenheit zugänglich bleibt, aber Dein Hund nicht ran darf. Das sind die wichtigen Tipps für das Training an sich.
      Du solltest aber auch die Beziehung zu Deinem Hund prüfen. So wie Du das Verhalten Deines Hundes beschreibst, muss es nicht Trennungsangst sondern kann auch Kontrollverlust bedeuten. Letzteres entwickelt sich dann, wenn ein Hund aus seiner Sicht die Kontrolle über seinen Mensch hat. Das entsteht, wenn ein Hund die Aufmerksamkeit seines Menschen einfordert und auch bekommt, ihn zum Streicheln animiert und gestreichelt wird oder andere Dinge oder Abläufe im „täglichen Miteinander“ einfordert und erhält. Wenn dann noch gleiche Freiräume und zu gleichen Anteilen genutzte „Ressourcen“ für ihn feststellbar sind, hat er seinen Menschen fest im Beschlag.
      Solltest Du für Dich davon einiges Wiedererkennen, gilt es dies konsequent zu ändern. Teile Deine Wohnung in rote und grüne Bereiche ein. In die roten Bereiche darf Dein Hund nur nach Aufforderung und das nur wenn Du es möchtest. Du möchtest ihn aber grade dort haben, wenn er grade nicht will. Auch auf besondere Plätze wie Sofa, Sessel, Stuhl oder Bett darf er nur nach Aufforderung und idealerweise dann, wenn er grade eigentlich gar nicht möchte. Auch das Liegen zu Deinen Füßen, oder unter dem Tisch, wenn daran grade gesessen wird, solltest Du tabuisieren. Sein Platz ist sein Körbchen und von dort aus, wird er in andere Bereiche eingeladen.

      Die Rahmenbedingungen in Verbindung mit dem beschriebenen Training werden schnell zu einer neuen Ausrichtung Deines Hundes führen und die Situation Deiner Abwesenheit für ihn nicht weiter negativ emotional belasten. Er benötigt eine positive Platzzuweisung, wenig Freiraum, keine Ressourcenteilung, keine Mahlzeit sondern futtermotivierte Trainingszeit und viel Liebe. Alles Gute, viel Spaß beim Training weiterhin und maximale Erfolge

  7. Annalita Morf Antworten

    Super Video… danke für diese tollen Tips… machen wir jetzt seit 2 Tagen und klappt super…???????????

    • Dog Coach Media Antworten

      Danke für Dein Feedback, dass freut uns sehr! Weiterhin viel Erfolg und alles Gute!

  8. Melli M Antworten

    Super Video!
    Nur kann ich das bei meinem Hund nicht anwenden, es interessiert ihn nicht! Ich habe ihn seit 2Wochen bei mir 5 Jahre älter Rüde, Jack Russell Terrier. Habe ihn vor dem Tierheim gerettet, er kommt aus schlechter Haltung, würde in der Wohnung angeleint! Will ihn ein neues Zuhause schenken! Nur er bleibt maximal 20 min alleine zu Hause, da meine Nachbarn und mein Chef nicht sehr verständnisvoll sind möchte ich weder mein Job noch meine Wohnung verlieren. Habt ihr noch eine Idee was ich tun könnte?

    • Dog Coach Media Antworten

      Liebe Melli, mit Konsequenz, Kreativität und Durchhaltervermögen lernt es jeder Hund. Letztendlich geht es nur um das eine Lernergebnis: Der Hund fühlt sich gut, wenn Du gehst!
      Das muss er schrittweise lernen dürfen und benötigt dafür zunächst ein positives Ereignis in Deiner Abwesenheit. Manchmal muss man konsequenter sein, wenn der Hund eine Vorgeschichte hat die sich als Hindernis darstellt. Dann würde der Hund eben nur noch Futter in Deiner Abwesenheit für diese Übung erhalten und die Zugänglichkeit wird step by step immer mehr erschwert. Das Ü-Ei Prinzip!
      Dafür das Futter in ein Futterelement (Futterball o.ä.) und für den nächsten Zeitabschnitt in ein weiteres Element (Ball in Schuhkarton) und für den nächsten Zeitabschnitt in ein weiteres Element (Ball in Schuhkarton in Handtuch). u.s.w.

  9. Silvia Müller Antworten

    Wir üben dann einfach eigentlich, äh, nö…eigentlich einfach! Nettes, hilfreiches Video. So sieht es aus. Danke!

  10. J. Meibauer Antworten

    Super Video ?
    Bloss gibt es noch einen Tipp wie man dem Welpen abgewöhnt an der Haustür zu kratzen wenn man geht ?? Danke schon mal und LG

    • Dog Coach Media Antworten

      Entweder in dem Du ihm deutlich Unmut zeigst und wenn er aufhört lobst. Eine weitere Alternative ist ein ihm unbekannter akustischer Laut. Hört er auf, bitte loben. Beste Grüße

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