Hundebegegnungen mit und ohne Leine – Stressvermeidung bei Hundebegegnungen !

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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In diesem Video geht es um Hundebegegnungen und wie du Stress bei Hundebegegnungen vermeidest.

Viele Hundebesitzer haben oft Probleme mit Hundebegegnungen beim täglichen Gassi Gehen.

Wie verhalte ich mich bei der Hundebegegnung? Wie kommuniziere ich bei der Hundebegegnung? Kann man Hundebegegnungen trainieren? Wie kann ich eine Hundebegegnung üben?

Hundebegegnungen an der Leine

Hier solltest du erstmal den entgegen kommenden Hund genau beobachten. Welches Verhalten zeigt er? Ist er auf deinen Hund fokussiert? Zeigt er aggressives Verhalten wie z. B. Knurren? Stellt der Hund die Nackenhaare auf? Das sind alles indizien dafür, dass der Hund eventuell zuschnappen könnte.

Hier ist unbedingt vorsicht geboten. Bei solchen Hundebegegnungen sollte man dann einen Sicherheitsabstand von drei Metern einhalten.

Wichtig bei Hundebegegnungen ist auch die Kommunikation mit dem Hundebesitzer gegenüber. Lasse dich nicht auf Diskussionen ein. Wenn du ein ungutes Gefühl oder gar Angst spürst, dann kommuniziere das. Sage klar und deutlich was du möchtest und was nicht.

Vermeide grundsätzlich das Zusammenschnuffeln, denn das bringt meistens nur Ärger, Unruhe und erzeugt Chaos. Solche Hundebegegnungen sind für deinen und den Hund gegenüber nicht gut.

Wenn sich eine Hundebegegnung an der Leine abzeichnet, dann nehme deinen Hund auf die andere Seite, so dass kein direktes Zusammentreffen beider Hunde möglich ist. Halte die Leine kurz und kontrolliert.

Bei Hundebegegnungen an der Leine ist es von Vorteil, den anderen Hund gar nicht zu beachten. Gehe einfach deinen Weg, bestimmt und selbstsicher.

Solltest du die Möglichkeit haben, dann kannst du Hundebegegnungen trainieren, um dadurch auch die nötige Sicherheit zu bekommen. Am besten geht das natürlich in einer professionellen Hundeschule, in der auch mit fremden Hunden die Hundebegegnung simuliert werden kann.

Hundebegegnungen mit freilaufenden Hunden :

Hier ist es ganz wichtig, dem ankommenden Hund klar und deutlich, mit Selbstsicherheit zu sagen, dass er verschwinden soll. Stelle dich vor deinem Hund und nutze deine Stimme mit Entschlossenheit.

Vor allem bei solchen Hundebegegnungen gilt, sage dem anderen Hundebesitzer mit deutlichen Worten, dass er seinen Hund festhalten oder unter kontrolle bringen soll.

42 Gedanken zu „Hundebegegnungen mit und ohne Leine – Stressvermeidung bei Hundebegegnungen !

  1. IsabelFiona Antworten

    Danke für das tolle Video! Wirklich klasse. Das mit der Krankheit hat bei mir auch schonmal nicht geklappt 😀

  2. Dennis Freimuth Antworten

    Sehr hilfreich!
    Wäre schön wenn man nochmal darauf eingehen kann was zu tun ist wenn mein rüde immer aggressiv auf andere rüden reagiert.

  3. Frank Fischer Antworten

    Ich bin mit „Nehmen Sie ihren Hund bitte zurück.“ IMMER besser gefahren, als ohne Bitte und Danke. Ich denke, dass man auch unter Hundehaltern freundlich und respektvoll miteinander umgehen sollte.
    Erst wenn es nicht fruchtet, werde ich ernst.

    • kyz61 Antworten

      @Ivo Gömöry Es geht aber hier nicht um Ihre persönlichen Befindlichkeiten, sondern um das Wohl beider Hunde. Und leider zeigt Erfahrung, dass oft keine Zeit für Höflichkeiten ist. Also mal ein bisschen zusammennehmen und dann kann man das im Nachhinein immer noch freundlich besprechen. Wieso sollte ich nicht ebenso Recht haben, mit meinem Hund unbelästigt zu laufen und vielleicht ist mir auch nicht nach Plausch. Es ist eine einfache Aufforderung zum Wohl des Hundes und hat nichts mit diesem ewigen Beleidigtsein, Betroffenheit und Emfpindlichkeiten zu tun. Oft ist keine Zeit für Bitte und Austausch. Warum respektieren Sie das nicht einfach und Ruhe ist.

    • TheAnkstar Antworten

      @kyz61 aber offensichtlich geht es hier um Ihre persönlichen Befindlichkeiten.
      In Kurzform sagt Ihr Kommentar:“ Ich pöbele genauso wie mein Hund und wenn dir das nicht passt, bist Du die beleidigte Leberwurst! “
      Zeit für ein „Bitte“ oder „Danke“ ist immer.

    • Arno Dorian Antworten

      kyz61 ich leine meinen Hund nicht an 1.er hört 2.er beißt nicht 3. er ist sozialisiert !!! Wenn dein Hund nicht Wesens stark ist dann zieh ihm ein Maulkorb an lass ihn im Zwinger oder kauf dir keinen!!!

    • Christina Axmacher Antworten

      Das Video müssten alle mal sehen! Problem ist, bei denen, die es bräuchten, kommt es nicht an! Im Sinne von umsetzen auf den eigenen Hund und ihr eigenes Verhalten! Ich hatte auch schon eine Dame, die mit mir eine Diskussion anfing, weil ich ihren Hund nicht zu meinem lassen wollte. Es reichte ihr nicht, dass ich es nicht wollte, weil meine auf ihre alten Tage zickig geworden ist. Ich hatte kurz überlegt, ob ich Ihrem Mann um den Hals fallen soll, weil ich meine Sozielkontakte ausbauen möchte und bisher habe ich auch noch nie gebissen und ich will ja nur Spaß! Habe aber dann davon abgesehen! ?

  4. Lianna Starsoul Antworten

    Gutes Video! Deine Videos sind immer sehr anschaulich und verständlich, genau das was ich selber grade brauche!

  5. Yulia O Antworten

    Wie sich die Hunde verhalten, wissen wir selbst alle an unseren Hunden. Wäre vielleicht nicht verkehrt, etwas zu zeigen, was man dagegen tut und wie man abgewöhnt.

    • saarglotzer Antworten

      Genau! Ich dachte auch ich bekäme hier Tipps, wie ich meinem 1,5 Jahre alten Rüden in Zukunft gelassen an anderen Hunden vorbei führen kann!

    • Pudel & Co Antworten

      Ja, traurig das zu hören. Es geht immer, um souveräne Führung! Haltercoaching, statt Hundetraining! Soziales Lernen, statt Formales Lernen. Ein Hund muss nicht trainiert werden. Er ist ein Lebewesen und braucht einen sozial kompetenten Partner, der ihm Sicherheit, Vertrauen und Respekt entgegen bringt. Erstmal muss sich der Mensch, Respekt beim Hund erarbeiten. Wenn der Hund seinen Menschen respektiert, akzeptiert er auch seine Führung und vertraut ihm, in jeder Situation. Ein Hund, der seinem Menschen blind vertraut, folgt FREIWILLIG!

    • S. P. Antworten

      Also ich finde, sie zeigt ganz genau das auf, was man erlebt. Viele der Situationen kennt man, daher ist es eine sehr greifbare, alltagstaugliche Darstellung, die einen Werkezeuge in die Hand gibt, wie man die Signale deutet und in Eigeninitiative Verantwortung für die Situation übernimmt. Also wenn Du liebe Dame dazu zu faul bist und das nicht verstehst, ist es eher Dein Problem. Ohnehin was ist das? Hier jemanden zu beleidigen und aggressiv darauf zu reagieren? Und das noch mit zich Rechtschreibfehlern. Schaue mal auf Dich selbst. Peinlich.

    • Laura.brandt • Antworten

      @Hundeerziehung Hundepension Salostowitz ich hab ein Problem, und zwar hab ich einen junghund der in der Pubertät ist wo alles noch einmal schwieriger ist, wenn sie im Freilauf ist und ein anderer Hund kommt und ich sie dann anleinen möchte läuft sie vor mir weg und dann läuft sie auch noch zu dem Hund, was kann ich dagegen tun weil ein Mann hatte seinen kleinen Hund dann auf den Arm genommen und mein Hund ist ein cane corso bulldogen mix und sie hat in angesprungen Und ich will nicht dass Sowas nochmal passiert was kann ich gegen tun?

    • Jane Doe Antworten

      @Laura.brandt • Anleinen. Langlaufleine. Der Hund darf damit nicht durchkommen.

    • AyashaVo92 Antworten

      @Laura.brandt • Niemals von der Leine lassen. Wenigstens immer an der Schleppleine/Langlaufleine halten, solange, bis Du das unter Kontrolle und ordentlich trainiert hast. Training mit der Hundepfeife hat da bei mir Wunder gewirkt!

    • Nina R. Antworten

      Ich führe seit paar Jahren Huskys aus einer „Auffangstation für Polarhunde“ aus. Und dieses „Mein Hund tut nichts!“, ich antworte da immer „Aber meiner!“ Erst letztes Mal war ich (zum Glück) mit einer ruhigeren „Dame“ unterwegs. Aus dem Nichts, rast auf uns ein kleiner bellender Hund und vom Besitzer nichts zu sehen. Uns wird immer gesagt den Hunden möglichst aus dem Weg gehen. Aber was machst wenn du auf sowas triffst? Hab die Leine dann locker gelassen, bis der kleine zu aufdringlich wurde und ich ihn versucht habe zu verscheuchen und meinen Hund weiter zu führen. Dann sah ich auch das Mädel, dem der Hund gehörte, rennen…

  6. mho Antworten

    Das größte Problem ist viel zu oft, dass die Menschen ihre Hunde (die natürlich auch nicht hören) freilaufen lassen und einen so großen Abstand zueinander haben, dass der Hund schon lange zum eigenen Hund hingerannt ist, bevor der Besitzer des fremden Hundes überhaupt in Rufreichweite ist. Also kann man gar nicht mit dem Besitzer kommunizieren, sondern muss sich irgendwie den fremden Hund vom Leib halten, während der eigene Hund vorn in der Leine hängt. — eine absolute Auslieferung und Ohnmacht in die man gestürzt wird. Die fremden Hunde sind so dreist, dass sie die Menschen überhaupt nicht beachten und einfach frontal auf den anderen Hund zulaufen, der ja wehrlos an der Leine ist. Was kann man da machen? (Die Hündin im Video ist ja recht entspannt und zieht auch nicht nach vorne. Aber wie komme ich vor meinen Hund wenn der schon auf 10 Metern Entfernung anfängt zu diesem Hund hin zu ziehen der auf Kollisionskurs ist? Vor den eigenen Hund zu kommen ist dann fast unmöglich.) Den fremden Hund weg treten? Mit Wasser bespritzen? Oft kann man nichtmal ausweichen, weil der fremde Hund selbst ins Unterholz folgt. Wo sind die Menschen die die Verantwortung für diese Hunde tragen? Was ist los mit diesen Menschen? Wieso lassen diese Menschen zu, dass ihre Hunde fremde Hunde UND fremde Menschen belästigen? Wie sollen Hundehalter mit jungen Hunden, die gerade noch lernen wie man sich an der Leine verhält, ordentlich mit ihrem Hund üben, wenn fremde Hunde einfach hinsprechen und alles zur Nichte machen. Was lernt mein junger Hund da? Das er ausgeliefert ist an der Leine und sich diese Hunde aktiv vom Leib halten muss.. Die Folge: Ziehen, Knurren, Aggression, totale Eskalation. Danke, an die Ignoranz und Rücksichtslosigkeit dieser Hundehalter, die ein freundliches Miteinander unmöglich machen!!!

    • Rote Zora Antworten

      Oh man der Text könnte von mir sein ? ich habe einen kleinen Havaneser der jetzt 20Monate alt ist.Bis zu Beginn seiner Geschlechtsreife war alles okay ? Doch dann wurde er erst von einem Hovawart der ohne Leine angerannt kam,fast gebissen.Ich bin dazwischen und dann stattdessen von diesem Riesenvieh gebissen worden ?.Danach war er ängstlich.Ich bin dann zum Hundetrainer gegangen.Der hat sich das Verhalten meines Havis angeschaut und gleich gesagt …..Der kleine ist voller Angst und greift deshalb an .Seitdem versuche ich diese Angst zu minimieren.Letzen Sonntag war wieder ein Angriff . Diesmal von einer Dooge die sich losgerissen hat . Diesmal war mein Sohn der ,der statt des kleinen gebissen wurde.Ganz ehrlich????Ich bin fix und fertig ?Wie soll der kleine nur lernen wieder angstfrei herum zulaufen?Er möchte nicht mehr raus ?

    • Novox One Antworten

      @Rote Zora mein Havi wurde mit 12 Wochen von einem,ich denke mal Labrador/Pudel Mix wortwörtlich verstört. Der Hund war absolut lieb an sich, aber riesig im Vergleich zu meinem und war SEHR SEHR GROB. Meiner lag am Boden schon hingekauert etc. (ich bin natürlich von Beginn hin um meinen Hund aus der Situation geholt), denn der kompetente Halter meinte nur als ich meinte sie solle ihren Hund bitte anleinen: Der Kleine muss auch lernen mit großen Hunden zu spielen. Muss sagen hat ja super geklappt, bis heute meidet mein Hund alle größeren Hunde. Er war zu Beginn einer schüchterner Hund, danach ein ängstlicher Hund. Könnte die Frau bis heute anschreien. Oder den DALMATINER-Besitzer, der seinen Hund freilaufen lässt und in 100m Umkreis nicht zu sehen war. Hund kam auf uns zugerannt, hab ihn zwar simpel mit Händen und bleib rufen weghalten können, aber der Dalmatiner hätte auch auf einen unfreundlichen Hund treffen können oder nen Kleinen oder was auch immer umrennen können. Aber hat den Besitzer ziemlich wenig gejuckt…

    • Blackkitticat1 Antworten

      Ich hatte mal eine ähnliche Situation mit meinem kleinen Mini Yorki Mädchen an der Leine und mit meinen beiden Kindern, wir sind vom Einkaufen gekommen und da kam ein riesengroßer schwarzer Schäferhund ohne Leine auf uns zugerannt, kein Herrchen in Sicht. Ich habe mich einfach vor meine Kinder und vor meinen Mini Yorki gestellt, hab den Hund ausgeschimpft und Weg gezeigt, gesagt er soll gehen und mich immer vor meinen Hund und meine Kinder gestellt und der Hund war so dreist einfach um mich rum zu laufen, ich habe den mit dem Bein immer weggedrückt und dann musste ich mich vom Besitzer anmachen lassen, der dann irgendwann mal kam, was ich seinen Hund weg trete, was ich gar nicht getan habe. Einfach extrem unverschämt geht gar nicht meine Kinder hatten auch Angst.

    • Out of Babylon Antworten

      „SHHHH“, Oberkörper nach vorne, groß machen, Arme ausbreiten, und ggf. laut anschreien „Nein!“ – „Hau ab!“. Das ist sehr deutlich! Uns passiert das ständig hier in der Stadt mit diesen ganze Egomanen, die sich einen Scheißdreck um angeleinte Hunde scheren. Soviel Rücksichtnahme und RESPEKT vor den Bedürfnissen anderer sollte schon vorhanden sein. Ist es aber leide in der Regel nicht. Ich nehme das in die Hand, wenn die anderen so unfähig sind.

  7. Antje Schneider Antworten

    Leider ist das wahr das andere Hundehalter ihre Hunde immer rennen lassen. Wir schauen immer ob andere Hunde, Radfahrer, Spaziergänger usw in der nähe sind um unsere Hunde zurück zu rufen. Das hat nix damit zu tun das unsere Hunde nicht mit anderen HUnden zusammen kommen dürfen, aber wir wollen entscheiden und nicht andere Besitzer oder deren Hunde. Wir wollen aber auch unangenehmen Situationen vorgreifen, damit es nicht zu beißerein oder ähnlichen kommt und ich finde man sollte da immer vorrausschauend denken, erspart eine Menge ärger und Stress.

    • denkichu4/Seflora Antworten

      Antje Schneider das war bei uns auch gestern so die Hölle. Meine Mutter und Ich laufen ganz normal auf dem Feldweg und zwischen uns beiden rennt ein großer grauer Hund an uns vorbei.(weiß jetzt nicht die Rasse aber das Fell bedeckt halt das Gesicht ect ) . Später noch ist dort meine Freundin mit ihrem Hund und der große kommt einfach angerannt und springt den anderen an. Klar keine Knurrerei und Beiserei . Aber das stört uns. Und der Besitzer vom Hund läuft einfach chillig und langsam zu uns. Wir versuchen weiterzulaufen und der andere folgt einfach mit und versucht weiter auf den einen zu springe. Der Typ ruft ,pfeift. Nichts passiert. Er kommt später her,bindet ihn an und geht ohne irgendwas zu sagen. Alter. Wir bekommen in 3-4 Wochen einen chi. Und wen der große nur einmal versucht auf meinen zu springen würde er platt sein. Der Typ wird dann von mir so angeschissen wenn was passiert. Der ist auch einer dieser die meinen „Ach der will nur spielen“ wobei der versucht den einen Niederzudrucken.

    • kyz61 Antworten

      Endlich wieder mal eine vernünftiger Kommentar. Danke. So wünscht man sich generell Begegnungen mit anderen Menschen und Tieren. Ohne etwas aufgezwungen zu bekommen.

    • Erina Holzmann Antworten

      Da hast du recht. Leider habe ich im Gefühl das es viele vollidioten unter den Hundehaltern. Ich bin weis Gott nicht perfekt aber gewisse Rücksichtnahme und Vorsicht sollte man schon beachten

  8. wolke1955 Antworten

    Video ist in Teilen okay, aber dient nicht einer gesunden Unbefangenheit für entspannten Spaziergang… kommt eher rüber… Vorsicht und Gefahr.

  9. Sabine S. Antworten

    Hallo
    Schönes Video, ich habe eine Frage. Meine Hündin legt sich erst mal hin wenn wir auf einen Hund treffen und sie stellt oft das Fell auf.

  10. Valcons Productions Antworten

    wirklich tolles video, du sprichst so viele probleme und situationen an, die ich gut kenne. danke!

  11. johanna.dalou Antworten

    Danke für deine tollen Videos! Darf ich fragen, wie man mit einem Hund umgehen muss, der aus Angst aufgeregt anderen Hunden gegenüber reagiert? Ich versuche locker vorbei zu gehen, aber meine Hündin ist dabei so unruhig, dreht sich ständig um usw.

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