Hund scheint territorial zu sein – den KONTEXT verstehen!

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Hund scheint territorial zu sein – den KONTEXT verstehen!

33 Gedanken zu „Hund scheint territorial zu sein – den KONTEXT verstehen!

  1. Rosmarie Zaehringer Autor des BeitragsAntworten

    Steve, Du bist ein echter Hundeversteher. Daran müssen wir in der Tat auch noch arbeiten, und zwar draußen. Meine Fellnase meint nämlich, dass er Leute die zu nahe kommen anbellen, anspringen muss.

  2. Yvi Autor des BeitragsAntworten

    Umso länger wir unseren Hund bei uns haben um so sicherer / heimischer fühlt er sich😅 Und zeigt auch jetzt mehr territoriales Verhalten. Vor allem im Sommer jetzt haben wir den Unterschied zu früher gemerkt. Da wir viel Zeit auf unseren Gartengrundstück verbrachten, zeigte er mehr dieses Verhalten, wie Melden durch bellen / Knurren. Wir loben und sagen Ihm dann aber alles okay… wir übernehmen. Wenn das nicht reicht dann schicken wir ihn auf die Decke. Bis jetzt hat das ganz gut funktioniert.

  3. Luca Vosseler Autor des BeitragsAntworten

    Hey Steve, du erklärst immer mega angenehm und mir helfen deine Videos sehr. Ich freue mich schon immer auf Sonntag und Mittwoch! 🤗 Danke dafür! 🍀🍀🍀

  4. maik mose Autor des BeitragsAntworten

    Naja es ist ein Schäferhund er passt halt auf aber er lässt sich abrufen und an der Leine überwiegend entspannt führen troz der Reize und ich sollte ihn in einem volleren Park wohl nicht laufen lassen während ich Kaffe Kränzchen auf der Bank mache

  5. Aussienando Autor des BeitragsAntworten

    Ich liebe ja bildhafte Beispiele: angenommen irgendwer fremdes kommt zu uns, steigt in unser Auto ein und sagt:“ ich fahr mal ne Runde“ dann sollten wir wissen, mit welchen Mitteln wir es verteidigen würden. und wenn unser Partner dann „lustig“ auf uns einredet, wissen wir auch wie doll wir enttäuscht von ihm wären…
    Wenn er aber todernst sagt, dass wir das Auto jetzt abgeben werden, würden wir ihm (wahrscheinlich) auch vertrauen und später dann genauer nachfragen…
    So ähnlich ist’s ja bei den Hunden auch mit deren Besitzansprüchen🤷🏻

  6. Isabelle Arnemann Autor des BeitragsAntworten

    Ich habe einen Herdenschutzhund. Bei trifft alles zu, was als Merkmale für territorialen Verhalten aufgeführt wird.
    Inzwischen habe ich viel darüber gelesen. Wir haben den Kompromiss gefunden, dass der Hund melden darf, wenn jemand kommt, aber dann auch Ruhe gibt, wenn wir Entwarnung geben. Das wird noch trainiert. Nur auf Zuruf klappt das nicht, wir müssen sie körperlich abdrängen und teilweise festhalten. Wenn angekündigte Besucher kommen, die Angst vor dem Hund haben, wird der Hund ins Schlafzimmer vorher gebracht. Wurde der Besuch von uns begrüßt und ist ein bisschen bei uns, kann man den Hund dazu holen. Wir haben die Aufgabe abgenommen, dass der Hund den Besuch regelt, dann ist sie entspannt. Vor allem das Ankommen der Besucher ist schwierig. Wir arbeiten daran, dass sie auch auf Zuruf den Besuch nicht stellen möchte. Schwierig, das steckt einfach absolut drin im Hund.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Richtig…..Genetik…und das zu unterdrücken ist albern. ABER damit umgehen ist der richtige Ansatz….gute Einstellung 😉

  7. grünes leben Autor des BeitragsAntworten

    Oh man Steve, toll wirklich. Ich weiss das und wünsche mir Unterstützung beim Spaziergang und in bestimmten Situationen, kein Video Betreuung sondern direkt in diesem Moment mir zu sagen ,so nicht ,sondern so unterstützt du deinen Hund. Machst du das auch?

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Nein machen wir nicht, weil das gar nicht nötig ist. WER seine LÖSUNG immer nur dann sucht, wo es gerade nicht läuft, der versteht die Komplexität des Zusammenlebens nicht. WENN ein Hund irgendwelche Entscheidungen trifft und der Mensch es gerade nicht steuern kann, wird das in der Konfliktsituation nicht sinnvoll sein, dass dort klären zu wollen. SONDERN IM ALLTAG verstecken sich viele Fehler. LG Steve

    • grünes leben Autor des BeitragsAntworten

      Ich verstehe die Komplexität des zusammen Lebens, ich empfinde das als Vorwurf,weil du mich und meine Situation null kennst und es gibt immer Unterschiede und jeder braucht ne andere Unterstützung, aber gut du machst es nicht ,dann ok. Alles gute

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Ahhhh ne das ist nie persönlich gemeint, weil ich niemanden hier über Zeilen kenne. Es ist Erfahrung, nicht mehr und nicht weniger. Wenn du es als Vorwurf siehst, tut mir das Leid, ist es nämlich nicht. Danke 🙏🏻

    • grünes leben Autor des BeitragsAntworten

      @Hundetrainer Steve Kaye ich war bissel empfindlich,sorry. Danke und klar meine Angst vor Konflikte macht dies nicht einfacher. Ich arbeite an mir,hab ja nen starken Spiegel an meiner Seite. Alles liebe

  8. L. Autor des BeitragsAntworten

    Man merkt den Unterschied zwischen sicherer und unsicherer/keiner Führung bei uns sehr deutlich. Meine Aussie Hündin ist mit mir zusammen deutlich unsicherer und zeigt mehr territoriales Verhalten (Bsp.: ich sitze im Park auf einer Decke und sie verbellt jeden der sich nähert). Bei meinem Freund passiert das gar nicht, weil sie sich bei ihm viel sicherer fühlt. Ich hoffe ich schaff es auch irgendwann ihr die Sicherheit zu vermitteln. Dafür arbeite ich bereits an mir/mit ihr.

  9. Charly San Autor des BeitragsAntworten

    Hay ich habe ein Border Collie Rüde 1 Jahr alt er scheint auch territorial zu sein. Er läuft vor er will immer erster sein und überholt immer die ältere Hündin die ich schon seid 12 Jahre habe. Und wenn wir auf eine Wiese spielen, und es kommt ein Mensch ohne Hund dann rennt er auf den Mensch zu und bellt ihn an eventuell auch mit anspringen. Autos wollte er auch erst hinterherrennen das habe ich im Griff. Bei wenn er frei läuft. Hast du ein paar Tipps für mich?

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Das klingt aber eher nach typischen Hüteverhalten…..ja ich habe einen Tip. Hol dir unser Coaching ins Boot und arbeite direkt an der AUFMERKSAMKEIT und Rückruf….dann der REST….meld dich bei uns 😉

    • Charly San Autor des BeitragsAntworten

      Danke für dein Tipp… Ich gehe bald zum Training ( Hunde Schule) da soll er als Begleit und Schutz Hund ausgebildet werden… ich hoffe das wir das schaffen … was echt positiv ist er ist sehr Hunde sozial
      Wenn wir ins Auslaufgebiet fahren Dort läuft er frei… und hört auch schon auf eine Hunde Pfeife das habe ich auch schon im Griff und ist dort abrufbar …

  10. Hanna Havanna Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video und alles so gut erklärt. 👍 Aber ich bin jetzt verwirrt, weil ich dachte meine hat einfach Angst und hält sich die Auslöser fern. Doch jetzt erkenne ich durchaus territoriale Verhaltensweisen bei ihr. Dachte vorher, ein Hund ist territorial weil er bellt wenn es klingelt, oder am Gartentor Randale macht. Meine bellt nicht wenn es klingelt, rastet aber komplett aus wenn z.B. Sperrmüll vor dem Haus liegt oder nach der Gassi Runde ein wartender Mensch in der Nähe vom Haus steht.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Das muss man tatsächlich beobachten. Es kann ja beides eben sein. Verhalten liegt nicht immer nur an einer Sache, sondern an mehreren. LG Steve

  11. Gina Adam Autor des BeitragsAntworten

    Sehr gut, @Steve! Mischverhalten ist eine gute Bezeichnung. Ein Hund ist nie immer nur „dieses“ oder „das“, das ist zu einfach gedacht.
    Ich habe zwei HSH, Mastin Espanol. Die sind natürlich schon aufmerksam, wenn irgendwo auf’m Grundstück ein Regenwurm zu einem anderen Zeitpunkt pupst als am Tag vorher 😉 Das ist aber auch ihre Aufgabe…Veränderungen zu erkennen und anzuzeigen. Ich benenne solche Situationen jeweils, geh auch mal gucken in die Richtung, in die gebellt wird und sag ihnen dann, dass eh alles ok ist und dass sie klasse aufgepasst haben. Manchmal nehme ich die (reaktivere) Hündin auch aus der Situation und mache die Grundstücksleine dran. Sie weiß dann, dass Schicht im Schacht ist, dass ich ihren Job aktuell nicht benötige. Immer wohlwollend, klar, aber bestimmt. Dinge benennen, übernehmen, den Hund auch mal seiner „Verantwortung“ entheben, schafft Vertrauen 🙂

  12. Jasmine Ploetzke Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben uns auch Hilfe gesucht bei einem Trainer, da die Punkte, die du anbringst alle zutreffen und wir eine Einschätzung haben wollten, ob wir mit der Vermutung richtig liegen. Sie hat uns jetzt bessere Werkzeuge an die Hand gegeben, um mit ihm zu kommunizieren. Das mit dem räumlichen Denken fiel mir von Anfang immerhin leicht und so klappt das Verwalten klappt in vielen Bereichen schon besser. Gerade, weil es sehr detailreich ist, wie du auch wieder toll darstelltst im Video, haben wir uns auch Hilfe geholt, aber nicht für den Hund (indirekt natürlich schon, damit der ned immer so Stress hat), sondern für unser Verhalten. Mach weiter so, Danke für deine Videos. LG Jasmine

  13. Packleader Schwerin Autor des BeitragsAntworten

    Und weil so viele so etwas trotzdem mit Futterbeutel und co „behandeln“ wollen, wird dann ein Harzer Fuchs ins Tierheim abgegeben, weil das Verhalten immer extremer wird anstatt besser… und wenn so etwas noch im Fernsehen gezeigt wird, denkt wieder die Hälfte, dass der Hund das Problem ist… DANKE für deine Aufklärungsarbeit Steve!

  14. abshak amalu Autor des BeitragsAntworten

    die sequenz bei 7:09 – 7:20 finde ich übrigens toll. der hund meldet das dort was ist, geht zum besitzer zurück und macht einen sprung dorthin wo er was gesehen hat am zaun.
    hat die bedeutung, „da ist was, geh mal bitte hin und kümmer dich darum“. ich gehe stark von aus das der hund sowas schon öfter probiert hat.
    der hund teilt den menschen sozusagen ein sich um das problem zu kümmern. geht man jetzt zum zaun und schickt den anderen menschen am zaun weg, oder man geht hin und bleibt völlig tiefenentspannt, wird der hund sich beim menschen bedanken in dem er zb die hand mit der schnauze streift weil man sich um das problem gekümmert hat.

  15. Daggi Fritz Autor des BeitragsAntworten

    Kurze info wäre für mich besser,es wird zuviel vorher gesprochen,bevor es zum Thema kommt

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