Hund außer Kontrolle – das Chaos der Ersthundebesitzer! Loki’s Geschichte..

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Hund außer Kontrolle – das Chaos der Ersthundebesitzer! Loki's Geschichte..

29 Gedanken zu „Hund außer Kontrolle – das Chaos der Ersthundebesitzer! Loki’s Geschichte..

  1. Pepper S Autor des BeitragsAntworten

    Wow tolles Video,bin echt Sprachlos,das tut mir vom Herzen leid was passiert ist,natürlich für beide Seiten.Es ist auch super das die Hoffnung nicht aufgegeben wurde.Hut ab weiter so.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Die Familie macht super Fortschritte 😅👌🫶

    • Pepper S Autor des BeitragsAntworten

      Das freut mich zu hören,ich drücke beide Daumen,weiter so

  2. bmznfly Autor des BeitragsAntworten

    Bist du da im Harz unterwegs?

    Loki …Name ist Programm 🤣 Gott des Schabernacks
    Aber schön das ihr auf einem guten Weg seid!

  3. Maria Dolores Autor des BeitragsAntworten

    Sag’bloß nicht,dass Du da wohnst…wenn ja…..traumhaft.LG

  4. Luca Vosseler Autor des BeitragsAntworten

    Also ich bin zwar kein Hunde Coach, aber bei einem aufgeregten Hund würde ich erstmal Ruhe Training machen. Der Hund muß zur Ruhe“gezwungen „werden. Der muß erstmal lernen runter zu kommen. So sehe ich das.
    Meine erste Hündin damals war pure Katastrophe, ich konnte kein Besuch bekommen, sie hat Männer(außer mich) wirklich gehasst und auch geschnappt. Ich hatte damals 2 Hunde Trainer und keiner hat mir geholfen. Es war furchtbar…..😭

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Da ist schon was dran…danke für die Zeilen

  5. Luca Vosseler Autor des BeitragsAntworten

    Aber wieso gibt es Menschen, die für ein Training soviel Geld zahlen und dann nicht arbeiten wollen??? Dann melde ich mich doch gar nicht erst bei euch an, oder sehe ich das falsch????

    • Inna Breitmaier Autor des BeitragsAntworten

      Das ist auch ein Prozess 🤷‍♀️
      Leute müssen manchmal noch mehr im Kopf „wachsen “ als die Tiere. Besonders wenn das ist erste Hund.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Es gibt eben Menschen die brauchen länger….es findet alles im Kopf statt… Geld ist relativ für viele….da nützt auch das nichts 🤷🏻

  6. s H Autor des BeitragsAntworten

    Das ist nicht unbedingt nur ein Thema für Ersthunde… Wir haben nun den dritten Hund und sie kommt mit einem extremen Energie Level daher.. Ich glaube Retriever sind häufig einen drüber wenn sie jung sind 😅… Wir haben auch ganz schön zu kämpfen Ruhe in den Alltag zu bringen. Ich bin allerdings gelassen weil ich weiß, dass es besser wird. Es dauert nur ein wenig…

  7. Wolfskind Q-Treiber Autor des BeitragsAntworten

    Steve hat in sofern recht das es unheimlich viele 0815 Hundetrainer und Hundeschulen gibt die immer wieder die gleichen Standardmethoden anbieten ohne auf Hund und Halter einzugehen.
    Ich habe mich 100% auf meinen Maligator eingelassen 12 Monate alt aus dem Tierheim der nicht wusste was er mit seiner Energie anstellen soll. Keinen Plan zum spielen den Rest können sich die Kenner hier ausmalen. Mein Mali ist mein erster Hund. Mit Ihm zu Toben, Spielen und auch wieder zur Ruhe zu kommen war mein erster Ansatz und meine Leidenschaft. Was hier und auf vielen anderen Kanälen Impulskontrolle oder Frusttoleranz genannt wird war von Anfang an und intuitiv Teil des Spiels. Mein Mali konnte nach kurzer zeit in Sekunden von High Energy in den Chill Mode wechseln.
    Beim Toben hatte ich mir den Meniskus verletzt der operiert werden musste. Alles kein Problem. Mein Handicap hat ihm zwar nicht gefallen, dafür hat er sich auf anderes Spiel und Training einlassen können.
    Neulich kam es zu einem Gerangel mir 2 anderen Malis. Abbruch Rückruf fehlanzeige also habe ich mich ihm in den Weggestellt (eher gesprungen) dann sind 35kg Hund ungebremst ins andere Knie eingeschlagen. Ich musste wieder wochenlang humpeln. Auf OP konnte verzichtet werden.
    Als Konsequenz: verstärkt Rückruf und abbruch trainieren bzw. teilweise neu aufbauen. Spielerisch natürlich, in kleinen Schritten und unterschiedlichen Situationen
    Erfolgsstory? Mit nichten!
    Mein Mali hat noch ein paar Baustellen parat, aber was ich ihm nicht bis zur perfektion beibringen kann wird sich entweder auswachsen oder ich nehme es wie es ist. Auch wenn viele in einem Mali einen Soldaten oder Schutzhund sehen, für mich steht Spass an erster Stelle und nicht der Hund der mit Genickstarre neben mir Fuß läuft.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Danke für die Zeilen….es ist aber eben die Realität das viele immer das selbe machen sollen, obwohl ihr Probleme eben andere Ursachen haben….

      Und dann wird mir immer vorgeworfen ich pauschalisiere 😅 LG Steve

  8. Jennifer Gerke Autor des BeitragsAntworten

    Hey Steve,
    Was für eine mega Aussicht . Die Natur ist wunderschön. Zu meiner Geschichte: wir haben uns einen Cane Corso Welpen ins Heus geholt. Und durch sie habe ich meine Berufung gefunden. Mittlerweile bin ich nicht nur Hunde Therapeutin und Trainerin sondern auch Sachverständige Fachrichtung Hund. Ich liebe was ich tue.
    Ich habe mir darmals auch viele Hundeschulen angeschaut, doch mein Bauchgefühl sprach immer dagegen. Daher habe ich selbst die Ausbildung zur Hundetrainerin gemacht und ich bin sehr dankbar für diesen Weg.
    Liebe Grüße

    • Boosi Autor des BeitragsAntworten

      @Hundetrainer Steve Kaye Damit meine ich bis du zum eigentlichen Thema kommst ist das Video schon fast vorbei. Für mich zu viel unnützes Gelaber. Im Großen und Ganzen sind deine Videos aber relativ gut.

  9. Katrin Autor des BeitragsAntworten

    Pauschal die Arbeit mit einem Futterdummy abzutun, spricht leider nicht für Dich.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Pauschal etwas zu behaupten und mich nicht zu kennen spricht nicht für dich 😅👌

    • Katrin Autor des BeitragsAntworten

      @Hundetrainer Steve Kaye , also hast Du in dem Video differenziert über die Arbeit mit dem Futterdummy gesprochen? Bei welcher Minute?

  10. Neuer Mensch Autor des BeitragsAntworten

    Es liegt oft gar nicht an der Hundeschule, sondern an der Tatsache, dass die Menschen (gerade Ersthundebesitzer) obwohl die Zusammenhänge vom Hundetrainer verständlich vermittelt werden, das Thema artgerechter Ruhebedarf, Begrenzung und Ressourcenkontrolle nicht ernst nehmen.
    Die Hunde wachsen grenzenlos auf, werden vermenschlicht und Aufregung wird mit Freude verwechselt.
    Ich bin selbst Hundetrainerin und spreche (leider) aus Erfahrung. Ein Teil der Kunden übt die Dinge, die erklärt und im Unterricht angeleitet werden, gar nicht.
    In seltenen Fällen kommt es vor, dass die Menschen, die in der Welpen‐ oder Junghundegruppe bei mir abgebrochen haben, weil sie nicht geglaubt haben wie wichtig Ruhe, Ansprechbarkeit und Orientierung sind, später nochmal wieder kommen.
    Einerseits schade, dass es soweit gekommen ist, andererseits gut, denn dann ist der Leidensdruck beim Menschen groß genug um in der Verfassung zu sein, seinem Hund zu helfen nicht mehr so viel Stress zu haben.
    Ich bin sehr froh, dass es diese Videos gibt und das Ergebnis von Hundetraining ist nun mal abhängig von der Beziehungsqualität und natürlich der Fähigkeit verständlich mit seinem Hund zu kommunizieren.
    Miteinander statt gegeneinander.
    Das ist leider häufig schwer zu vermitteln, ganz besonders wenn Menschen eine völlig unpassende Rasse oder ein Individuum dem sie selbst charakterlich nicht gewachsen sind, gewählt haben.

    • Hundetrainer Steve Kaye Autor des BeitragsAntworten

      Da hast du definitiv Recht ( hoffe per Du )….man muss sich schon durch beißen als Trainer 😅aber es gibt sie , die Menschen die verstehen und danach arbeiten ….man kann und will auch nicht jeden helfen 😅

    • Neuer Mensch Autor des BeitragsAntworten

      @Hundetrainer Steve Kaye
      Klar darfst Du Du zu mir sagen, ich habe hin und wieder Zweifel ob ich meiner Linie treu bleiben soll, gerade wenn in kurzer Zeit mehrere Kunden in eine nahegelegene „Leckerli vor die Nase – Hundeschule“ wechseln…
      Aber wenn ich diese dann zufällig nach ein, zwei Jahren irgendwo sehe und mit denen vergleiche, die bei mir geblieben sind, dann sage ich mir, alles richtig gemacht.
      Es bringt nichts, wenn es für den Kunden selbst nicht passt dort zu bleiben. Und es bringt auch dem Trainer nichts, wenn solche Leute bleiben, erfolglos sind und womöglich nachher noch schlecht über den Unterricht reden.
      Man kann langfristig nur dann erfolgreich sein wenn man hinter dem steht was man macht…
      Sowohl als Trainer als auch als Hundebesitzer.
      Der Spiegel dafür ist das jeweilige Gegenüber.

  11. Christoph Hanser Autor des BeitragsAntworten

    Ich kann auch mit einer Labi-Story aufwarten. 🙈

    Wir haben unseren Koda im Welpenalter bekommen und sind direkt bei Steve gestartet – wobei die ersten 4 Tage vor Trainingseinstieg schon hardcore waren – der Zwerg war wie aufgezogen ohne Ende in Sicht. Bei allen Übungen hat uns die Ruhe am meisten gefordert > die Ergebnisse aber gezeigt, dass genau das am wichtigsten war und auch heute noch zentrales Thema ist! Uns hat hier von Beginn an eine Box geholfen. Wir haben immer noch eine Reisebox für ihn und die ist sein perfekter Ruheort, wenn er von außenreizen mal nicht abschalten kann. Er liebt die Box und schläft auch heute noch ausgezeichnet drin bzw. Kommt sofort runter, auch wenn er mal aufgeregt rein muss (hin und wieder bei Besuch).

    Wir sind nach 6 Monaten Coaching zuversichtlich unseren eigenen Weg gegangen und profitieren immer noch von allem was wir in der Zeit gelernt haben und von der Basis die wir uns erarbeitet haben.

    Ruhe ist bei unserem umtriebigen Pubertier immer noch großes Thema. Unser jüngster (und für uns sehr großer) „Ruhe“ Erfolg: er hat kürzlich zum ersten Mal eine Nacht durchgehend außerhalb der Box verbracht – ohne ständig herumzugeistern oder etwas anzustellen.

    Kurzum, wir waren wohl am besten Weg zu einer ähnlichen Story zu werden. Hatten aber das Glück schon früher auf Steve aufmerksam zu werden.

    @Steve auch auf diesem Weg nochmal danke für die 6 Monate bei dir und dem Team. Es vergeht kaum ein Tag an dem wir nicht etwas von dem gelernten nutzen können. Sei es fürs Training, den Alltag oder einfach Verständnis. Wir sind noch lange nicht fertig (vor allem da wir gerade mitten in der Pubertät stecken 🙈) und haben auch noch einzelne Baustellen die wir gezielt angehen, aber wir haben Spaß und die meiste Zeit einen sehr harmonischen Alltag!

    PS: hab unlängst erst entdeckt, dass du letztes Monat bei uns in Wien warst. 😊 Hoffe dir hats bei uns gefallen.

  12. Mani Moni Autor des BeitragsAntworten

    Ich hab tatsächlich auch so eine ähnliche Story. Als ich vor vielen Jahren Ersthundbesitzerin war, wollte mir eine angeblich diplomierte Hundepsychologin weismachen, ich müsse es zulassen, dass ihr distanzloser, 8 Monate alter Sarplaninac meine zierliche Bordercollie Hündin drangsaliert weil sie es selber schaffen müsse, ihm die Leviten zu lesen. Das Ergebnis war, dass meine Hündin beim Versuch, von ihm weg zu kommen, einen Haken schlug und mit dem Kopf und vollem Schwung in meinem Knie landete. Ihr war zum Glück nichts passiert, ich hingegen brauchte eine Knie-OP, hatte Schmerzen und war 10 Monate auf Krücken unterwegs und 0 mobil. Ich habe daraus gelernt, dass ich mir und meiner Hündin solche Asi-Hunde und -Menschen vom Leib halte und drauf scheiße was sie denken. Letztlich bleiben nur 2 Optionen – eine Lösung finden oder aufgeben und alles vermeiden.

  13. annett bolland Autor des BeitragsAntworten

    Dieses Thema steht bei mir auch im Vordergrund, malik, mein rhodasian ridgeback, 7 Jahre, reagiert auf jeden Hund aggressiv. Normales Gassi gehen nur mit vielen ein schränkungen möglich, leider, ich wünschte mir so sehr ein entspanntes Gassi gehen. Bin für jeden Ratschlag dankbar.

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