Herdenschutzhunde | GEFÄHRLICHES STATUSSYMBOL??? | Mission Hunde besser verstehen!

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Herdenschutzhunde | GEFÄHRLICHES STATUSSYMBOL??? | Mission Hunde besser verstehen!

19 Gedanken zu „Herdenschutzhunde | GEFÄHRLICHES STATUSSYMBOL??? | Mission Hunde besser verstehen!

  1. @wishfulthinking2549 Autor des BeitragsAntworten

    …und dann habe ich letztens gelesen, dass rumänische Hunde sehr wenig Probleme gebe mit ihnen. Mag in der Mehrzahl stimmen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit ist in denen auch ein Teil HSH drin.

  2. @user-ql2ir9fz8d Autor des BeitragsAntworten

    Was ein schöner Hundebub 🥰 ich weiß schon, warum ich mich in Kangals verliebt habe 😊

    Respekt an die Dame, die sich so für die Tiere einsetzt…. 👍 ❤
    und ganz ehrlich? Wer braucht Reisen, wenn man mit solchen Tieren zusammen leben kann? Viel kann, muss aber doch nicht sein…. 🙂 Ich lebe lieber mit meinem vierbeinigen Teamplayer zu dessen Gunsten, als das ich ihn aus Egogründen überall mit hinnehmen und u. U. „vorführen“ muss….
    Wieder ein sehr wertvoller Beitrag ohne Geschnörkel, realistischer Inhalt mit viel Herzblut und Engagement. 🙂

  3. @lucavosseler3275 Autor des BeitragsAntworten

    Meine verstorbene Hündin(Huskymischlingsdame) wurde von einem Kangal angegriffen und schwer verletzt, seitdem bin ich da sehr vorsichtig. Der Mann von diesem Kangal war sichtlich überfordert, aber geändert hat er nichts. 🤷‍♂️ Der Hund kann einem Leid tun. 😢

  4. @uteschulte2458 Autor des BeitragsAntworten

    Wir haben jetzt unseren 3ten Herdi ,ein Mastin Mix Mädel. Sie wird jetzt 8 und ist seit 4 Jahren bei uns. Sie ist super, wir sind oft mit dem dem Womo unterwegs und das macht sie toll. Sie ist lieb und freundlich zu allem und jedem. Sie liegt gerne entspannt vorm Womo und ist ruhig. Wenn Sie wirklich mal bellt weiß ich da ist tatsächlich etwas.

  5. @w.f.pokemon4938 Autor des BeitragsAntworten

    Ich besitze 2 sehr ursprüngliche Herdenschutzhunde. Einen Do Khyi, ohne chinesische Vorfahren, und eine Ciobănesc Românesc Mioritic aus Rumänien vom Auslandstierschutz. Ich habe mich im Vorfeld sehr gut informiert, und wusste in etwa was auf mich zukommt. Erst als alle wichtigen Aspekte passten, durften sie einziehen. Platz, Bedürfnissen gerecht werden, ein Aufgabenfeld bieten und Familienanschluss. Trotzdem muss man viele Abstriche machen und steht schonmal vor Überraschungen, wie z. B. wenn Handwerker in`s Haus oder auf das Grundstück müssen. In ein High Life Leben passen diese Hunde nicht, und benötigen unbedingt einen Rückzugsort. Stadtspaziergänge und Menschentrubel ist auch nicht unbedingt deren Ding. Sie lieben die Natur und Weite.
    Gäste dürfen sich nicht frei bewegen, da sind wir als Halter für ein gutes Management gefordert.
    Ich wünsche mir, dass seitens der Tierschutzvereine, hauptsächlich Auslandstierschutz, viel mehr und bessere Aufklärung stattfinden würde. Diese müssen ehrlicher bei der Vermittlung dieser Hunde und Mixe daraus sein. Außerdem sollten potentielle Adoptanten sich auch in Eigeninitiative sehr gut informieren und nicht erst Hilfe an die Hand holen, wenn die Probleme massiv werden. Eine normale Hundeschule ist für einen Herdenschutzhund absolut ungeeignet. Diese Erfahrung durfte ich leider selber machen.
    Zum Schluss möchte ich noch eure Arbeit loben, die der Dame und auch von dir👌❤.

    • @user-jb4sb2vr7o Autor des BeitragsAntworten

      Mein Mioritic ist der absolute Kuschelhund. Er läßt jeden Menschen in mein Haus oder in den Garten und zeigt sich sehr respektvoll. Natürlich weiß ich nicht wie er reagieren würde, wenn ich nicht anwesend wäre.
      In Bezug auf seine Erziehung musste ich jedoch alles neu lernen, da ich vorher nur Hütehunde hatte.

    • @riekaakier1526 Autor des BeitragsAntworten

      Wir nehmen unsere Gäste auch immer in Schlepptau und weisen sie ein: Nicht anfassen, nicht anschauen und die Hände bei sich behalten, nur mit uns sprechen und nicht mit dem Hund und keine seltsamen Bewegungen machen. Ich lasse Gäste, wenn ich alleine bin grundsätzlich erstmal Platz nehmen. Ein Leckerchen wird trotzdem gerne genommen. Ist aber auch keine Einladung zum Streicheln;)
      Bei manchen Leuten taut der Hund bald auf, bei manchen nie.

    • @w.f.pokemon4938 Autor des BeitragsAntworten

      @@user-jb4sb2vr7o unsere Holly ist auch sehr verschmust. Sie lässt sich gern von Besuchern verwöhnen…solange diese brav sitzen😂. Einfach aufstehen und sich bewegen ist nicht ohne unsere Zustimmung und Anwesenheit😅. Wir managen das aber ganz gut, ohne sie wegsperren oder ausschließen zu müssen😉. Die Erziehung ist tatsächlich nicht zu unterschätzen, wenn man vorher nur Will to please Hunde hatte. Ich hatte vorher immer Schäfer- und Hütehunde. Doch genau diese Herausforderung schult im Zusammenleben mit Hunden, egal welcher Rasse oder Mix. Denn beim Herdenschutzhund muss man auf Augenhöhe und immer fair bleiben. Das verlangen diese für ein gutes Miteinander.
      Und wenn man mal ehrlich ist…das braucht jeder Hund😊. Ich habe im Zusammenleben mit meinen Herdenschutzhunden nur positiv dazugelernt. Denn ganz unter uns, Hunde, und ganz besonders Herdenschutzhunde, sind die wahren Lehrmeister❤.

  6. @nathalied.4202 Autor des BeitragsAntworten

    Zufällig habe ich gestern das Video mit deinem Gespräch mit Germaine geschaut. Sehr interessant und ein toller Mensch.
    Der Kanal „Langzeitinsassen“ hatte sie auch besucht, es gibt ein längeres Video mit dem Titel „Skangalös“, für wen es interessiert.

  7. @ronjamast6849 Autor des BeitragsAntworten

    Herdis können toll sein. Bin ich aber zu unerfahren zu klein und ich wiege zu wenig. Daher nur mittelgroß bis max 25 kg. Alles andere wäre abstrus. Da sollte man sich auch Gedanken drüber machen. Was bringe ich denn mit. Welcher Hund passt denn da. Kann ich den Hund vorher kennen lernen. Nehme ich mir die Zeit und gebe ich dem Hund die Zeit die fürs kennen lernen gebraucht wird. Lässt mir die Vermittlungsstelle die Zeit. Usw. … (sagt die, die ihren Hund aus Rumänien hat)😅. Ich liebe meine Motte über alles. Aber sollte in *** Jahren nochmal der Wunsch da sein einen Hund zu adoptieren, dann möchte ich den Hund gerne kennen lernen wollen (vorher).

  8. @riekaakier1526 Autor des BeitragsAntworten

    Zum Territorium: Herdenschutzhunde, oder besser gesagt wohl die Meisten denken ihr Territorium endet nicht am Gartenzaun, sondern alles was im Blickfeld des Grundstückes ist, gehört dazu. Deshalb ist es sehr wichtig, das Grundstück gut zu sichern. Der Hund kann lernen, dass am Zaun Ende ist, aber ein fester hoher Zaun ist ein Muss.
    Auch ist das sein Territorium was er wiederholt besucht. In fremder Umgebung verhält er sich erst defensiv, weil da könnte ja ein anderer Revierinhaber sein. Aber nach dem Zweiten oder dritten Besuch hält er es für seins und vertreibt fremde Hunde. Das kann also dann schwierig werden beim Tierarzt oder auf der Hundewiese. (Eigene Erfahrungen, Hundewiese geht garnicht!). Dieses Territorialverhalten ist nicht von Anfang an da, das kam mit oder nach der Pubertät. Da musst du plötzlich umdenken.
    Ich finde das Buch von Thomas Schoke „Herdenschutzhunde“ gut, obwohl es nicht mehr so ganz aktuell ist. Aber, der hat sich viel damit auseinander gesetzt mit den verschiedenen Rassen, Herkunftsländern und Charaktereigenschaften. Wenn man dass liest, weiß man auch besser, wo die Probleme her kommen und dass man nicht alle Herdis über einen Kamm scheren kann. Ein Kuvasc ist ja nu mal anders als ein Kangal.

  9. @nach_gedacht Autor des BeitragsAntworten

    Super Video, hab viel mitgenommen! Denkanstösse – die wirklich helfen! Klasse!

  10. @tess2361 Autor des BeitragsAntworten

    Bin über ein Tierheim beinahe an einen rumänischen Herdi gelangt. Sie haben ihn als lustigen Kuschelbären angepriesen und auf meine Nachfrage ob da Mioritic drin ist, war die Antwort maximal im Mix Mix und selbst wenn, hätten sie da bis jetzt nur positive Erfahrungen gemacht.

    Ich habe mich schlussendlich in einer Dogorama-Gruppe von Mioritic-Haltern beraten lassen und Gott sei Dank haben sie mich aufgeklärt, dass Herdis eben doch nochmal etwas andere Hunde sind und dass das in meine 2 Zimmer Wohnung absolut nicht reingepasst hätte.

    Kann also nur jedem raten, mit Menschen zu sprechen, die bereits so einen Hund halten. Hat mir und dem Herdi ein anstrengendes gemeinsames Leben erspart.

    • @w.f.pokemon4938 Autor des BeitragsAntworten

      Ich sag ja, Eigeninitiative und mit erfahrenen Leuten sich kurzschließen ist mit die beste Prophylaxe. Ich verstehe Tierheime und Tierschutzvereine nicht, die solche Hunde in Städte und Etagenwohnungen vermitteln. Eine Farce für Mensch und Tier. Andererseits habe ich schon Leute kennengelernt, die zum Herdenschutzhund kamen wie die Jungfrau zum Kind, und daraufhin ihre Wohnsituation samt Leben umkrempelten, und deswegen nun entspannter und glücklicher Leben. Einfach stressfreier😊.

  11. @Ines-Itho Autor des BeitragsAntworten

    …ich finde dein neues Format oder Weg total super! Endlich jemand der Tacheles redet! Die Welt unser geliebten Vierbeiner und auch bei Hunden, trotz Wohlstand ist definitiv nicht artgerecht bzw. nicht mit Tierwohl verbunden!!

  12. @christopht.2916 Autor des BeitragsAntworten

    Ja meine „böse“ kann auch Türen aufmachen. Das muss ich permanent im Hinterkopf haben. Die geht leider auch sofort nach vorne. Man lernt jeden Tag dazu.

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