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Fremdhundebegegnung LÖST man mit Grundlagen! | FHB 2/3

27 Gedanken zu „Fremdhundebegegnung LÖST man mit Grundlagen! | FHB 2/3

  1. @SabineMixon Autor des BeitragsAntworten

    Wie schaffen Sie es, solch lebhafte Emotionen festzuhalten? Ihr Talent ist beeindruckend! 💞💞💞 ; 🥞!

  2. @AnnaTahihi Autor des BeitragsAntworten

    Ich möchte meine Dankbarkeit für diesen fesselnden Inhalt zum Ausdruck bringen. Welche anderen Themen planst du zu behandeln? 🤗🌐😁😁 : 🏒‘

  3. @ireneweber5664 Autor des BeitragsAntworten

    Super erklärt! Wenn ich mit nur einem Hund unterwegs bin, ist dieses Verhalten leicht. Bei drei ist noch die Dynamik unter den eigenen Hunden zu beachten, was schwierig ist, wenn ich auch noch das Gegenüber im Blick haben will

    • @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

      stimmt genau
      + der Fremdhund, der mitunter auch kein höfliches Verhalten zeigt…

    • @christianeernst4642 Autor des BeitragsAntworten

      Wenn eure Hunde mit euch kommunizieren, dann sollten die Fremdhunde bald kein Problem mehr sein. Es sei denn, sie sind nicht angeleint und gehorchen nicht. Ich schaue nur noch meine Hunde an, die anderen sind mir egal und meinen Hunden auch in, FAST, jeder Situation, außer es kachelt ein TUT NIX Hund in uns rein. Dann wird es schwierig. 😊

    • @sylkebambilke1364 Autor des BeitragsAntworten

      @@christianeernst4642 meist ja
      Hund mittelprächtig, das ist recht gut zu managen
      bei härteren Kalibern braucht es bißchen mehr, um das hinzubekommen
      aber hast schon recht, die meisten Hunde sind nur bißchen neben der Spur, da kriegt man das gut wieder hin

  4. @g.w.3299 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Denken und agieren. Dennoch hört man oft,Dein Hund braucht Sozialkontakte, was sie auch bekommt wenn ich das möchte. Die Kommunikation zwischen mir und meiner Hündin muss stimmen

    • @tinaklein6696 Autor des BeitragsAntworten

      Jaja, das höre ich auch oft. 🙈 Und das von Leuten, die seelig zuschauen, wie ihre Hunde „so schön miteinander spielen“🙄🙄🙄.

  5. @Sunny-dp5lb Autor des BeitragsAntworten

    Die Situation Ist auch nicht bei jedem Hund den man trifft gleich. Der Hund meiner Freundin zeigt drei Facetten: Egal – Ich will da hin – erstmal bellen.

  6. @yvonnel.9133 Autor des BeitragsAntworten

    Hunde, die aktiv (also „pöbelnd“) auf andere Hunde reagieren, machen das ja gerade WEIL das Fundament nicht stimmt.
    Der Hund wäre ja gar nicht so, wenn die Beziehung stimmen würde und der Hund immer ansprechbar wäre, er gelernt hätte Rücksprache zu halten, bzw. die Halter gelernt hätten, Rückfragen zu erkennen und darauf zu antworten 🤷🏻‍♀️

    Fragt man die Halter, wie es denn zuhause läuft, dann ist erstmal immer alles supi. Zuhause hört der immer auf alles.
    Bohrt man dann ein bisschen nach, kommen die „Problemchen“ zu Tage 😬

  7. @danielanawo3293 Autor des BeitragsAntworten

    Super Video. Das unterscheidet euch auch. Ihr arbeitet nicht im Problem 😊

  8. @nacholino321 Autor des BeitragsAntworten

    Mein Hund rastet nicht aus, aber er fixiert und schleicht und legt sich platt auf den Boden. Da komm ich überhaupt nicht mehr an ihn ran. Er ist garnicht ansprechbar auch nicht mit Fleischwurst vor der Nase. 😂

    • @tinaklein6696 Autor des BeitragsAntworten

      So ging es mir auch. Bis ich irgendwann kapierte, dass wir auch ein Problem mit FH Begegnungen haben. Durch die Arbeit an der Aufmerksamkeit über die Kurse und der 21 Tage Challenge verbessert es sich ständig. Aber wenn sie gestresst ust, spult sie dennoch gern mal ihr Programm mit hinlegen und fixieren ab. Ich kann das jedoch inzwischen unterbrechen.

  9. @tinaklein6696 Autor des BeitragsAntworten

    Dank Deinen Videos und Kursen, bes. der 21 Tage Challenge, hat sich die Kommunikation mit unserer Hündin enorm verbessert. Wir hatten zwar keine Probleme, aber die Aufmerksamkeit war eine kleine Baustelle bei uns. Heute ist mir vieles so klar, was mir davor nicht mal ansatzweise auffiel, auch bei anderen Hunden. Oder wo auch unsere Hundeschule versagt hat. Danke dafür. 😊😊😊 👍👍

  10. @user-vy6wv4kb8m Autor des BeitragsAntworten

    Ganz herzlichen dank für deine tollen inputs…ich arbeite mit meinem 14 monate alten backcross dalmatinerrüde sehr intensiv an der aufmerksamkei ansprechbarkeit parkieren usw. Altersbedingt beherrscht er natürlich noch längst nicht alles zumal rassebedingt sein fokus eher auf die ferne gerichtet ist. Ich wohne sehr ländlich trotzdem kann ich viele situationen nicht meiden….katzen, fremdhunde, usw. Dies führt immer wieder zu situationen in denen wir beide überfordert sind und ev. Auch einiges falsch machen…keine ahnung welche lösung es dafür gibt….auf den mond ausweichen😂

  11. @petralorenzen5008 Autor des BeitragsAntworten

    Danke ,
    es ist wieder ein super Video
    dank dir und deinen Videos habe ich diese Probleme mit meinem Hund nicht mehr
    du hast mir immer Kraft gegeben und ich habe mich geade gemacht
    siehe da es hat geklappt
    👍

  12. @thomasschmitt4349 Autor des BeitragsAntworten

    Unser Jalo ist in solchen Situationen mittlerweile sehr gut ansprechbar. Er schaut nur selten von sich aus zu uns. Das ist auch an der Schleppleine oder im Freilauf so. Ich weiß nicht genau ob das auch rassebedingt ist (Broholmer). Ich bestätige bzw. belohne jeden Blick, aber das passiert sehr selten

  13. @Klugschieterin Autor des BeitragsAntworten

    mein aktueller Hollandse Herder war zuerst extrem unsicher und vermeidend gegenüber Fremdhunden, in der Pubertät dann der Distanzmacho und zeigt jetzt nur noch an, daß er seinen Wachtmeisterjob bei unkontrollierten Hunden gerne ausüben würde. 😂
    Wollte ich nur hinzufügen, daß die Auslöser mit den unterschiedlichen Lebensphasen auch wechseln können, selbst wenn man einen Auslöser in der Reaktion als Problem gelöst hat. Gibt Hunde, die Trigger nicht generalisieren – entweder weil sie (immer noch) ungefragt Jobs suchen oder mit der Zeit lernen Trigger „differenziert zu betrachten“.
    Bei intakten Rüden und Hündinnen kann man ja in der Altersspanne von 3 bis 8 Jahren jährlich beobachten wie sich durch Erfahrung mehr Souveränität und damit Gelassenheit aufbaut.
    Finde es wichtig das mit zu bedenken, denn für mich ändern Erfahrung und unterschiedliche Lebensabschnitte doch noch mal andere Arten der Bindung und Kommunikation, weil andere Ebenen angesprochen werden. Bis zur Pubertät der stärkste Trieb Futter, in der Pubertät der zweitstärkste Fortpflanzung und dann zunehmend differenzierte soziale Aspekte in direkter Abhängigkeit von den Erfahrungen im Alltag.
    Würde ich meinen Holländer derart Zeitunglesen lassen wie Du Deinen im Video, dann wären sofort territoriale Trigger gesetzt, die bestimmte Verhaltensweisen anderer Hunde für meinen als Herausforderung oder notwendig regulierbar erscheinen ließen.
    Unterbinde ich das Markieren und vorherige Zeitunglesen, dann werden andere Hunde nicht auf entsprechende Signale gescannt.
    In dem Fall verändere ich das Paradigma des Verhaltens meines Hundes ja im Vorfeld von Hundebegegnungen, weil ich territoriales und damit die zwei stärksten Triebe kontrolliere und dadurch reagiert mein Hund auch viel besser auf Ansprache.
    Ich geh also daher immer den Weg über die ganz simple Impulskontrolle einerseits und das Ausschalten der Motivation durch bestimmte Triebe andererseits.
    Resultat ist natürlich, daß ich mir anhören muss, ich ließe meinen Hund nicht „Hund sein“.
    Die grundsätzliche Frage für mich ist allerdings, ob vollkommen überlaufene und mit abstruser Informationsdichte überzogene Territorien in irgendeiner Weise eine natürliche/artgerechte Umgebung für Hunde sind, aber das ist ein anderes Thema.
    Geht es um Leinenführigkeit bei Fremdhundebegegnungen bleibt für mich immer der erste Grundsatz Zeitunglesen und Markieren zu unterbinden und grundsätzlich nur ausgewählte Hundebegegnungen zu näherem Sozialkontakt zuzulassen.
    Vielen Dank für die super Arbeit👍

  14. @nicoleop9652 Autor des BeitragsAntworten

    Also meine Hündin hat Auswärts keine Probleme, aber zu Hause, wird fast jeder Hund angepöbelt ,da müssen wir noch arbeiten!

  15. @melst.1356 Autor des BeitragsAntworten

    Ich denke das Problem ist, dass Hundetrainer, social Media etc. das so vorleben/zeigen. Das man direkt mit Techniken etc. an der FHB trainiert. Aber ich bin deiner Meinung, das bringt alles nichts, wenn die Aufmerksamkeit, Ruhe und Respekt (Grundlagen/Basis) nicht vorhanden ist. Dann erreicht man auch nicht das Gehirn des Hundes. Wenn die Basics stehen, kann man in die FHB gehen und das trainieren.

  16. @corneliadenk173 Autor des BeitragsAntworten

    Danke für dieses Video. Wie alle anderen super! Ich hab grundsätzlich kein Problem mit Hundebegegnungen, nur auf dem Waldweg den wir gerne und oft gehen verhält sich meine Norwich Hündin aufgeregt und bellt andere Hunde an. Sie hatte auf diesem Weg mal schlechte Erfahrung bei einer Hundebegegnung und ich hab das Gefühl sie hat das negativ verknüpft. Kann das sein? Überall sonst Hundeplatz, Stadt anderer Wald kein Problem. Gibt es einen Tipp was ich da machen kann?

  17. @sabinefalk90 Autor des BeitragsAntworten

    ja, das habe ich verstanden… die Grundlagen zuerst, z.B. einen ruhigen Hund, Ansprechbarkeit in stressigen Situationen, die Kommunikation usw. und dann… hat man wahrscheinlich auch keine Problem mehr mit Hundebegegnungen! 😊

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