Fehler in der Hundeerziehung: 5 Dinge die du vermeiden solltest

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Von Martin Rütter & DOGS Trainerin Conny Sporrer

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Im heutigen Video geht es um 5 Dinge, die schlecht für deinen Hund sind. Erwischst du dich bei diesen Fehlern?
Viel Spaß,
Eure Dana.

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Hallo ich bin Dana und von klein auf begleiten mich in meinem Leben Hunde. Meine Ausbildung zur Hundetrainerin habe ich bei der Akademie für angewandte Tierpsychologie und Tierverhaltenstraining (ATN) und bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) absolviert. Ich stehe für ein Hundetraining ohne Extreme, individuell an das jeweilige Mensch-Hund-Team angepasst. Der Fokus liegt dabei in großen Teilen auf der Arbeit mit den Menschen. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und Dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die Deinen Hund und Dich glücklicher machen sollen.

#hundetraining #gefährlich #kommunikation

Fehler in der Hundeerziehung: 5 Dinge die du vermeiden solltest

7 Gedanken zu „Fehler in der Hundeerziehung: 5 Dinge die du vermeiden solltest

  1. Claudia Weigand Autor des BeitragsAntworten

    Ein Satz hat mir sehr geholfen. Ich habe seit einem halben Jahr eine total quirlige Hündin. Belgischer Schäferhundmix (ansonsten ist wahrscheinlich Galgo mit drin). Sie ist 14 Monate und macht draußen gerade, was sie will. Ich habe schon gedacht, dass Nasenarbeit das Richtige für sie wäre. Danke für das informative Video.

  2. Christine Greif Autor des BeitragsAntworten

    Bauchgefühl ist ein gutes Stichwort. Damit bin ich immer noch am besten gefahren. Wie du schon sagst „jeder Hund ist anders“.
    Bei meinem Dobermann musste ich ganz anders an die Sache rangehn, als jetzt bei meiner 9-monatigen Schäferhündin….

  3. Nastia Autor des BeitragsAntworten

    Schuldig im Sinne der Anklage bei allen vekopften Punkten. Ein Dobermann war für mich immer ein Traumhund. Als wir dann uns dazu entschlossen haben uns einen Hund zu holen, standen wir natürlich vor der Frage welchen wir Hund uns holen, als Anfänger, und ob wir da nach uns eine Rasse holen die uns interessiert oder nach Anfängerhunden suchen. Schnell war für mich klar, dass ich einen Hund haben will für den ich mich aufrichtig Interessiere und den ich total spannend finde, mein Partner war auch dabei. Von Anfang war klar, wenn wir uns einen Dobermann holen, werde ich alles unter der Sonne wissen, mir anschauen, damit wir ihm gerecht werden. Dazu kam noch der Druck von Freunden, die uns für schwachsinnig erklärt hatten. Als wir dann unseren Dobermann Mix Loki als kleinen Welpen ins Haus holen, dauerte es nicht lange bis wir die ersten Komplimente bekamen dafür wie brav er ist und wie viel er weiß. Wir, vor allem ich, haben mit ihm unermüdlich trainiert. Von Anfang an strenge Grenzen gesetzt, kein Sofa ohne zu Fragen, Küche Tabu, du wartest vor jeder Tür etc. Natürlich im Ausgleich reichlich belohnt. Wir hatten immer die verschiedensten Spielzeuge und Leckerchen dabei, immer bereit wenn er etwas richtig gemacht hat ihn mit Spaß und Freude zu belohnen, egal wo wir sind, egal wie blöd wir dabei aussehen. Naja, ein Paar Monate später, war er für sein Alter von 5 Monaten ein braver toller Hund, jedoch überdreht, kam nie zu Ruhe und das besorgniserregendste – er wollte mit mir nicht Kuscheln. Nachts, wenn ich schlief schon, aber nicht tagsüber. Das hat mich wahnsinnig gemacht. Dobermännern sagt man nach sie seien verschmust, meiner war es aber nicht. Es ist einzig und alleine dem zu verdanken, dass Teil meines Ehrgeizes der uns da reingerittrn hat eine regelmäßige Situationsanalyse war a la „was mache ich falsch, was kann ich verbessern war“. In dem versuch herauszufinden was schief läuft stieß ich unter anderen auf eure Videos. Konkret das indem ihr von der Bedeutung von Ruhe sprecht und ganz konkret sagt wie viel Zeit an einem Tag mit Entspannung verbracht werden soll, solche klaren Anweisungen sind schwer zu finden, hat wahnsinnig dabei geholfen Loki das zu geben was er braucht. Wir haben angefangen ihn mehr zu ignorieren zu Hause und ihn bei Spaziergängen viel mehr Hund sein zu lassen. Viel stärker angefangen darauf zu achten allen voran Spaß mit ihm zu haben und nur Befehle zu erteilen die er wirklich unter den Bedingungen auch leisten kann. Er ist jetzt 1 Jahr alt, viel ausgeglichener, glücklicher und liegt gerade an mich geschmiegt während ich den Kommentar verfasse. Vielen aufrichtigen Dank für die hochwertigen Informationen die ihr hier zur Verfügung stellt. Ohne Euch hätten wir nicht die Kurve niemals so kriegen können.

  4. J E Autor des BeitragsAntworten

    Tolles Video – danke🤍 vielleicht könntet ihr Mal ein Video mit Tipps zu: „Hunde auf (Familien)-Feste mitnehmen“ machen? Wünsche euch einen wunderschönen zweiten Advent 🕯️🕯️

  5. Tim Herzer Autor des BeitragsAntworten

    Ich mag eigentlich eure Videos, aber irgendwie hilft mir dieses hier gar nicht weiter. Ich beschäftige mich viel mit meinem Labrador Rüden der oft vollkommen drüber ist. Aber die Tipps sind nicht wirklich konkret…

  6. Frau Kemmerich Autor des BeitragsAntworten

    Teilweise finde ich diese Tips zu allgemeingefasst und kryptisch.
    Jeder versteht unter „zu viel“ oder „zu wenig etwas“ anderes.

    Ich erkenne die Mühe an Hundebesitzern/Hunden helfen zu wollen.
    Aber Beispiele aus der Praxis sind wichtig damit die Tips gut umgesetzt werden können.

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